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Die Geschichte der Saarländischen Kreditbank Aktiengesellschaft (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Geschichte der Saarländischen Kreditbank Aktiengesellschaft (5)

Monograph

Persistent identifier:
165560869X
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-203450
Title:
Die Geschichte der Saarländischen Kreditbank Aktiengesellschaft
Author:
Pohl, Manfred
Volume count:
5
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Minerva-Verl. Thinnes & Nolte
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Kommission für Saarländische Landesgeschichte
Economy
History
Volume number:
5
Year of publication:
1972
Number of pages:
146, [14] S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
167

Chapter

Title:
Drittes Kapitel: Die Deutsche Bank Filiale Saarbrücken von 1914 bis 1947
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
54

Chapter

Title:
5. Die Zweigstellen und Depositenkassen des Filialbezirks der Deutschen Bank in Saarbrücken
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
6

Contents

Table of contents

  • Die Geschichte der Saarländischen Kreditbank Aktiengesellschaft (5)
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Inhalt
  • Abbildungen
  • Preface
  • Verzeichnis der Abkürzungen
  • Introduction
  • Erstes Kapitel: Das Bankhaus Lazard, Brach & Co. in St. Johann a. d. Saar von 1872 bis 1904
  • 1. Die Gründer des Bankhauses
  • 2. Die Gründung des Bankhauses Lazard & Co. in St. Johann a. d. Saar
  • 3. Die Änderung des Firmentitels in "Lazard, Brach & Co." im Jahre 1874
  • 4. Die Entwicklung des Bankhauses von 1872 bis 1898
  • 5. Der Niedergang des Bankhauses von 1898 bis 1904
  • Zweites Kapitel: Die Bergisch Märkische Bank Filiale St. Johann-Saarbrücken von 1905 bis 1914
  • 1. Die Gründung und Entwicklung der Bergisch Märkischen Bank in Elberfeld von 1871 bis 1913
  • 2. Die Übernahme des Bankhauses Lazard, Brach & Co. in St. Johann im Jahre 1905 durch die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld
  • 3. Die Entwicklung der Saar-Industrie und der Städte Saarbrücken und St. Johann von 1905 bis 1913
  • 4. Die Geschäftsentwicklung der Bergisch Märkischen Bank Filiale Saarbrücken von 1905 bis 1913
  • Drittes Kapitel: Die Deutsche Bank Filiale Saarbrücken von 1914 bis 1947
  • 1. Die Fusion der Deutschen Bank in Berlin mit der Bergisch Märkischen Bank in Elberfeld
  • 2. Die Deutsche Bank Filiale Saarbrücken während des ersten Weltkrieges
  • 3. Die Deutsche Bank Filiale Saarbrücken während der Völkerbundsregierung im Saargebiet von 1919 bis 1935
  • 4. Die Deutsche Bank Filiale Saarbrücken nach der Rückgliederung 1935, der zweite Weltkrieg und die Nachkriegsjahre
  • 5. Die Zweigstellen und Depositenkassen des Filialbezirks der Deutschen Bank in Saarbrücken
  • Viertes Kapitel: Die Saarländische Kreditbank Aktiengesellschaft, Saarbrücken
  • 1. Die Gründung und die ersten Jahre der Saarländischen Kreditbank Aktiengesellschaft
  • 2. Die Entwicklung der Bank bis zur Währungsumstellung am 5./6. Juli 1959
  • Verzeichnis der benutzten Quellen und Literatur
  • Lebenslauf
  • Tabellen
  • Cover

Full text

Auch in den Jahren nach 1941 konnte Metz sowohl seine Debitoren wie 
auch Kreditoren ständig erhöhen. Hierbei erfuhr der Anteil der reichsverbürgten 
Kredite an den Gesamtdebitoren eine kräftige Erhöhung und stieg 1943 über 
500/o der Gesamtdebitoren. Hingegen gingen die Guthaben der öffentlichen 
Hand weiter zurück. Die Anzahl der Lorokonten stieg bis 1943 auf rund 
1500, die Sparkonten über 300. Im Mai 1944 mußte die Filiale Metz infolge 
der Kriegsereignisse schließen. 1945 übernahm der CIAL, Strasbourg, wieder 
die Filiale. 
Die Entwicklung der Filiale Diedenhofen verlief nicht ganz so erfolgreich. 
Der Rückgang der Debitoren im ersten Halbjahr 1941 resultierte aus der 
Rückzahlung des Kredites an den Generalbeauftragten für Eisen und Stahl 
im Monat März in Höhe von ca. 1 Million Reichsmark445. Die Erhöhung 
der Debitoren in den folgenden Jahren erfolgte durch die Beteiligung der 
Filiale an den Krediten für landwirtschaftliche Wiederaufbauhilfe. Die Steigerung 
der Kreditoren im ersten Halbjahr ist bemerkenswert, da die Betriebsmittel 
der einzelnen Firmen der durch die Räumung Diedenhofens bedingten Realisie¬ 
rung der Warenlager und infolge des zu dem entwerteten Kurs getätigten 
Frankenumtausches sehr zusammengeschrumpft waren. Die Erhöhung bis Ende 
1942 war in der Hauptsache auf einheimische Betriebe, wie die Brauerei 
AG, die Diedenhofener Mühlen und viele kleinere und mittlere Betriebe zurück¬ 
zuführen446. 
Wechseldiskontierungen der Filiale Diedenhofen 
Jahr 
Wechsel in RM 
1940 
89 896,42 
1941 
797,— 
1942 
— 
1943 
— 
Ab 1941 wurden keine Wechseldiskontgeschäfte mehr getätigt, da auch hier 
der Barzahlungsverkehr überwog. Ende 1944 mußte die Filiale Diedenhofen 
infolge der Kriegsereignisse aufgegeben werden und wurde Anfang 1945 wieder 
•eine Filiale des CIAL, Strasbourg. 
445 ASKB-DBD-B-1, Unterlagen der Filiale Diedenhofen, 
440 ASKB-DBD-B-1, Unterlagen der Filiale Diedenhofen. 
124
	        

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Pohl, Manfred. Die Geschichte Der Saarländischen Kreditbank Aktiengesellschaft. Saarbrücken: Minerva-Verl. Thinnes & Nolte, 1972. Print.
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