Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen

Bibliographic data

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Description

Persistent identifier:
1655608622
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-102484
Title:
Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen
Sub title:
genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert
Author:
Hlawitschka, Eduard
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Minerva-Verl. Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte
Volume number:
4
Year of publication:
1969
Number of pages:
209, [4] S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
223

Description

Title:
I. Eine bislang unbekannte Adelsfamilie des lothringischen Raumes
Structure type:
Chapter
Collection:
Veröffentlichungen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte
Digitised pages:
28

Table of contents

Table of contents

  • Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Inhalt
  • Preface
  • Introduction
  • I. Eine bislang unbekannte Adelsfamilie des lothringischen Raumes
  • II. Die Verwandtschaft Ottos und Irmingards von Hammerstein und die Familie des lothringischen Pfalzgrafen Gottfried aus der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts
  • Die Verwandtschaft der Hammersteiner
  • III. Die Herkunft der Bischöfe Dado und Bernoin von Verdun und die Matfriedinger in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts
  • IV. Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen, die Verwandtschaft Papst Leos IX. mit den Saliern und die lothringischen Verwandten und Vorfahren Kaiser Konrads II.
  • 1. Möglichkeit
  • 2. Möglichkeit
  • V. Die älteren Matfriedinger und die Adalharde im 9. Jahrhundert
  • VI. Schlußwort
  • Exkurs: Gerhardus comes nostrae civitatis, filius Richardi potentis. Überlieferung und Quellenwert dieses einer Metzer Chronik entstammenden Satzes
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
  • Personen- und Ortsregister
  • 6 Abbildungen aus dem Liber memorialis von Remiremont
  • Berichtigung
  • Veröffentlichungen der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung
  • Cover

Full text

I 
Eine bislang unbekannte Adelsfamilie des lothringischen Raumes 
l 
Unter den vielen, von verschiedenen Schreiberhänden vorgenommenen Eintra¬ 
gungen im Liber memorialis von Remiremont fallen die in einer steifen, unge¬ 
lenken Art und meist nur in Kapitalbuchstaben geschriebenen Einträge einer 
Hand, die etwa der Mitte des 10. Jahrhunderts angehört, besonders auf. Schon 
der erste Eindruck zeigt, daß der Schreiber kaum mehr als die Elementarkennt¬ 
nisse der Schreibkunst erworben hatte. Diese Einträge finden sich auf mehreren 
Seiten des Codex, ohne daß man dahinter ein System vermuten könnte; sie sind 
offenbar jeweils dort eingeschrieben worden, wo man das Buch gerade aufschlug 
oder wo es schon aufgeschlagen war und sich noch genügend Platz für eine Ein¬ 
schreibung fand: — so auf den Seiten 4v, 7v, 39r, 40r, 40v, 53r, 55v, 56r, 57r. 
Inhaltlich betrachtet ist das weithin Auffällige an diesen Niederschriften, daß 
sie fast ausnahmslos eine Gruppe von Namen wiederholen, an deren Kern sich 
das eine Mal mehrere, das andere Mal nicht so viele weitere Namen anschließen. 
Nur zwei Eintragungen — die von f. 7v und f. 4Qv — weichen hiervon ab, 
zeigen aber indes doch noch — wie sich am Schluß ergeben wird — eine gewisse 
Beziehung zu den anderen Gruppen. 
Zumal diese Schriftzüge — wie schon bemerkt — den typischen Charakter einer 
Anfängerhand tragen — es fehlt nicht nur die Interpunktion, sondern vor allem 
auch jedes Gefühl für eine Scheidung der einzelnen Worte und für eine klare 
Zeilenführung —, könnte man zunächst vermuten, daß die Eintragungen immer 
wieder derselben Namen Schreibübungen darstellen. Da jedoch innerhalb dieser 
verschiedenen Einträge die Reihenfolge der Namen variiert und die eine Gruppe 
mehr, die andere weniger Namen enthält, in der einen Gruppe zusätzliche 
Namen zur anderen auftauchen, ja in einer dritten und vierten Gruppe noch 
einige andere Namen zu dem deutlich erkennbaren Grundstock treten, wird 
man nicht ohne weiteres an Schreibübungen, zumindest aber nicht an ein mehr¬ 
maliges monotones Abschreiben, Üben, einer vorgegebenen Namengruppe den¬ 
ken können. 
Wir stellen im folgenden einmal diese Namengruppen zusammen; zugleich sei hier 
schon darauf hingewiesen, daß fotografische Abbildungen von einigen dieser Grup¬ 
peneinträge am Schluß des Buches beigegeben sind und der Illustration dienen 
mögen. 
17
	        

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