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Grundlegung der Dialektik

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Bibliographic data

fullscreen: Grundlegung der Dialektik

Monograph

Persistent identifier:
1655059017
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-323004
Title:
Grundlegung der Dialektik
Author:
Liebert, Arthur
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
philosophy
Year of publication:
1929
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
500

Preface

Document type:
Monograph
Structure type:
Preface
Digitised pages:
9

Contents

Table of contents

  • Grundlegung der Dialektik
  • Cover
  • Prepage
  • Serientitel
  • Title page
  • Imprint
  • Dedication
  • Preface
  • Contents
  • Introduction
  • A. Dialektik und Leben
  • B. Dialektik und Philosophie
  • Introduction
  • I. Typische Einwände gegen die Metaphysik und Kritik dieser Einwände
  • II. Von der Pflicht zur Metaphysik und von den vier Motiven dieser Pflicht
  • III. Der dialektische Idealismus
  • IV. Die Metaphysik der Dialektik
  • V. Hauptformen der Dialektik
  • VI. Die Dialektik der Metaphysik
  • VII. Die Erneuerung der Dialektik in der Gegenwart
  • VIII. Dogma und Kritik
  • Personen - Register
  • Sach - Register
  • Cover

Full text

Vorwort 
XI 
Wechselverhältnisses zwischen Metaphysik und Dialektik jene Er¬ 
neuerung durchführbar sein ohne gleichzeitige Erneuerung der 
Dialektik? Der Renaissance der Metaphysik kann nur dann ein 
dauernder, aussichtsreicher, von der Geltung gegenwärtig herrschen¬ 
der Neigungen und Wünsche unabhängiger Erfolg beschieden sein, 
wenn jene Bewegung nicht dem Wiederaufleben dieser oder jener 
metaphysischen Sonderrichtung zugute kommt, so machtvoll die 
Stellung einer solchen Sonderrichtung in der Vergangenheit ge¬ 
wesen sein mag. Die seit einer ganzen Reihe von Jahren und von 
den verschiedensten Seiten aus ins Werk gesetzten Versuche um eine 
Wiedererstehung der Philosophie sind über Versprechungen und An¬ 
kündigungen, über Vorbereitungen und über die Stufe von An¬ 
sätzen nicht allzu weit hinausgediehen; die Hoffnungen, die auf 
diese Renaissance gesetzt worden sind, haben noch keine restlose 
Erfüllung gefunden. Trotz aller Bestrebungen hat die Philosophie 
ihre alte klassische Geltung noch nicht wiedergewonnen; noch bildet 
sie nicht wieder den Mittelpunkt und Hauptpunkt der geistigen 
Interessen, wie das im 17., 18. und im ersten Drittel des 19. Jahr¬ 
hunderts der Fall war. 
Die Abwendung von der allgemeinen Teilnahme an der Philosophie 
ist damit begründet worden, daß diese als eine überlebte und außer 
Spiel gesetzte, als eine im wesentlichen nur noch historische und 
antiquarische Bedeutung in sich schließende Größe hingestellt wurde. 
Diese Motivierung für das Zurücktreten und für die etwas neben¬ 
sächliche Rolle der Philosophie ist nicht stichhaltig. Die Wurzel 
für jenes nur halbe Gelingen ihrer Renaissance besteht in der Halb¬ 
heit und damit in der Unzulänglichkeit desjenigen Ausgangspunktes, 
der die Stütze der Bemühungen um die Rückeroberung der 
Herrschermacht der Metaphysik bildete und bildet. Dort war es 
die Hinwendung zu der alten Ontologie, hier die liebevolle An¬ 
hänglichkeit an den kritischen Idealismus kantischer Prägung, in 
einem anderen Falle die Befürwortung des spekulativen und abso¬ 
luten Idealismus oder der philosophischen Romantik und Mystik, 
die die Grundlage für die Empfehlung der betreffenden Standpunkte 
und philosophischen Schulen darstellten. Daraus aber konnte doch 
immer nur die Erneuerung jener Spezialrichtungen, also die Er¬ 
neuerung von Spielarten der Metaphysik hervorgehen, nicht die¬ 
jenige der Metaphysik selber. Die volle Renaissance der Meta¬ 
physik ist gebunden an die Renaissance des Vollsinnes der Meta¬ 
physik. Sie ist gebunden an das Wiederaufleben der Idee der Meta¬
	        

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Liebert, Arthur. Grundlegung Der Dialektik. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1929. Print.
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