Grundlegung der Dialektik

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Description

Persistent identifier:
1655059017
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-323004
Title:
Grundlegung der Dialektik
Author:
Liebert, Arthur
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Varia
Year of publication:
2018
Number of pages:
1 Online-Ressource (XX, 470 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
500

Description

Structure type:
Preface
Collection:
Varia
Digitised pages:
9

Table of contents

Table of contents

  • Grundlegung der Dialektik
  • Cover
  • Prepage
  • Serientitel
  • Title page
  • Imprint
  • Dedication
  • Preface
  • Start page
  • Introduction
  • A. Dialektik und Leben
  • B. Dialektik und Philosophie
  • Introduction
  • I. Typische Einwände gegen die Metaphysik und Kritik dieser Einwände
  • II. Von der Pflicht zur Metaphysik und von den vier Motiven dieser Pflicht
  • III. Der dialektische Idealismus
  • IV. Die Metaphysik der Dialektik
  • V. Hauptformen der Dialektik
  • VI. Die Dialektik der Metaphysik
  • VII. Die Erneuerung der Dialektik in der Gegenwart
  • VIII. Dogma und Kritik
  • Personen - Register
  • Sach - Register
  • Cover

Full text

Motto: 
ò f*èv yàg ovvozizoiòg öiaXexzixog, ò öe fit] ov 
Platon, Staat 537c. 
Vorwort. 
Für die Kennzeichnung und Verdeutlichung derjenigen Absicht, die 
dem vorliegenden Buche als Leitgedanke dient, wüßte ich keine 
bessere Formulierung als die berühmte Fragestellung Kants ,,Wie 
ist Metaphysik überhaupt möglich?*4. Nun gehört die Be¬ 
schäftigung mit dieser Frage zu den Hauptanliegen und Haupt¬ 
tätigkeiten der Philosophie unserer Zeit, für die, wie oft und mit 
Recht hervorgehoben worden ist, die Wendung zur Metaphysik 
eine ebenso wohlbegründete als charakteristische Bedeutung hat. 
Werden jedoch das Aufwerfen jener Frage und die Anteilnahme an 
ihr im wesentlichen nur durch zeitgeschichtlich bedingte Strömungen 
ausgelöst und durch den Hinweis auf solche Strömungen gesichert, 
dann bleibt es schwer, die Würdigung der Metaphysik und die Auf¬ 
deckung ihres Rechtsgrundes von mehr oder minder zufälligen und 
bald wieder verklingenden Tages- und Modestimmungen frei zu 
halten. Um der Metaphysik gerecht zu werden, bedarf es von 
vornherein der Erhebung zu einer ihrer Idee gemäßen überzeit¬ 
lichen und übergeschichtlichen Geisteshaltung. Wie die Metaphysik 
selber ewig im Mittelpunkte der Philosophie steht, so bilden auch 
die Liebe zu ihr, ferner ein vorurteilsloses Verständnis für ihren un¬ 
vergleichbaren und unersetzlichen Wert und nicht zuletzt die ganz 
positiv gerichtete Beschäftigung mit ihr eine maßgebende Gruppe 
von ewigen und unaufgebbaren Forderungen und Bedingungen für 
alle Formen echter philosophischer Bemühung. Dabei kommt es 
gar nicht so sehr darauf an, unter welchen geschichtlichen Um¬ 
ständen und Voraussetzungen diese Bemühungen zum Ausbruch 
und Austrag gelangen, und welche Gestalt sie unter dem Einfluß
	        

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