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Der Mensch und die Welt

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Bibliographic data

fullscreen: Der Mensch und die Welt

Monograph

Persistent identifier:
1655044478
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-292624
Title:
Der Mensch und die Welt
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
philosophy
Year of publication:
1928
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
152

Chapter

Title:
B. Die Beschaffenheit der Welt
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
38

Chapter

Title:
II. Das Geistige und seine Formen
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
24

Contents

Table of contents

  • Der Mensch und die Welt
  • Cover
  • Serientitel
  • Title page
  • Impressum
  • Preface
  • Contents
  • A. Die Erfassung der Welt
  • I. Das natürliche Weltbild
  • II. Der Beginn der Kritik und ihr Weg
  • III. Das geläuterte Weltbild
  • B. Die Beschaffenheit der Welt
  • I. Das Unbelebte und das Lebendige
  • II. Das Geistige und seine Formen
  • III. Das ‚‚Jenseits‛‛ und der Tod
  • IV. Die Religion
  • V. Die Kunst
  • C. Der Mensch als Glied der Welt
  • I. Das Wollen
  • II. Das Sollen
  • III. Das Können
  • IV. Das Bewußtsein und seine Rolle in der Welt
  • V. Die Unsterblichkeitsfrage
  • D. Abschluss : Der Mensch und die Welt
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

48 
Das Geistige und seine Formen 
Man wird nun sagen: das alles ist „Erscheinung“, wir 
wollen aber das Wirkliche erkennen. Ich antworte: wir 
haben es erkannt, jedenfalls der Hauptsache nach haben 
wir das. Denn Summe und Ganzes sind Begriffe, die zu 
dem Urarsenal der Ordnungsbegriffe, zum Urarsenal des 
„Rationalen“ gehören; und dieses sollte ja (S. 35) auf das 
Wirkliche übertragbar sein, da sich kein Grund dafür 
finden ließ, daß es das nicht sei. 
Also geht ein uns in Erscheinungsform gegebener gro¬ 
ßer Zwiespalt, der Zwiespalt zwischen Summengeschehen 
und Ganzheitsgeschehen, durch das Wirkliche selbst 
hindurch, insofern uns dieses als materielle Welt, als 
„Natur“, erscheint. 
Wie beschaffen der eigentlichen Qualität nach dieser 
Zwiespalt im Wirklichen ist, davon wissen wir freilich 
noch nichts: er zeigt sich im Reiche der Erscheinung, also 
erfahrungsmäßig, ja nur darin, daß gewisse materielle 
Körper, die unbelebten, einer summenhaften, andere, die 
Organismen, einer ganzmachenden Gesetzlichkeit unter¬ 
stehen. Als materielle Körper sind beide für die Erfah¬ 
rung da. 
II. Das Geistige und seine Formen 
Hier nun setzt unser Wissen um die metaphysische Be¬ 
deutung des JFissens ein: in meinem Wissen weiß das 
Wirkliche um sich selbst (S. 38). Wissen ist Ur- 
qualität des Wirklichen, neben vielen anderen vielleicht. 
Jedenfalls ist es die einzige seiner Urqualitäten, die ich 
kenne. Wissen ist auch „an sich“ Wissen. Wir wollen die 
Wissensseite des Wirklichen gelegentlich „Geist“ nennen, 
aber nur um ein kurzes Wort zur Verfügung zu haben und 
ohne etwa an einen Gegensatz zwischen „Seele“ und 
„Geist“ oder ähnliches zu denken. 
Ich nahm nun (S. 24) für mein eigentlich bewußtes 
Wissen, das eigentliche „Ich-Wissen“, eine unbewußte, 
aber nicht materielle Grundlage, die Seele, an. Diese ist
	        

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Driesch, Hans. Der Mensch Und Die Welt. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1928. Print.
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