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Der Mensch und die Welt

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Bibliographic data

fullscreen: Der Mensch und die Welt

Monograph

Persistent identifier:
1655044478
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-292624
Title:
Der Mensch und die Welt
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
philosophy
Year of publication:
1928
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
152

Chapter

Title:
A. Die Erfassung der Welt
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
40

Chapter

Title:
II. Der Beginn der Kritik und ihr Weg
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
10

Contents

Table of contents

  • Der Mensch und die Welt
  • Cover
  • Serientitel
  • Title page
  • Impressum
  • Preface
  • Contents
  • A. Die Erfassung der Welt
  • I. Das natürliche Weltbild
  • II. Der Beginn der Kritik und ihr Weg
  • III. Das geläuterte Weltbild
  • B. Die Beschaffenheit der Welt
  • I. Das Unbelebte und das Lebendige
  • II. Das Geistige und seine Formen
  • III. Das ‚‚Jenseits‛‛ und der Tod
  • IV. Die Religion
  • V. Die Kunst
  • C. Der Mensch als Glied der Welt
  • I. Das Wollen
  • II. Das Sollen
  • III. Das Können
  • IV. Das Bewußtsein und seine Rolle in der Welt
  • V. Die Unsterblichkeitsfrage
  • D. Abschluss : Der Mensch und die Welt
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

Der Beginn der Kritik und ihr Weg 
7 
wohnen da auch die Mächtigen — und vielleicht sind wir 
selbst dort im Traume, in jenem sonst unbekannten Teile 
der Welt. Ja, ein paar Tage, nachdem der Nachbar ge¬ 
storben war, hat meine Schwester ihn ganz deutlich im 
Schlafe gesehen: da war er nicht tot. — 
So vollendet sich denn die Welterfassung des natür¬ 
lichen Menschen: 
Mit der Erfassung der wirklichen Welt, „so, wie sie ist“, 
fängt sie an; Zweifel gibt es hier nicht. Die Aussonderung 
des Innenlebens und des eigenen Leibes folgt: Ich und 
die Welt heißt es jetzt, wobei das Ich sehr allgemein und 
unbestimmt genommen wird, aber doch zugleich als Ma߬ 
stab für alles und als Ausgang alles Wirkens und Ge¬ 
schehens. Und sobald das Gewaltige und Furchtbare 
kommt — beides ist stets vereint —, so kommt die Welt¬ 
erfassung auch schon zu ihrem Ende. Traum und Halb¬ 
traum haben ja schon vorgearbeitet zur Schöpfung eines 
Jenseits. Der Tod bekräftigt sein Dasein, und zugleich 
erstehen die Götter und das sittliche Fühlen. 
Das alles gilt für jeden natürlichen Menschen, mögen 
wir auch meist in Ausdrücken, die auf einen „Primi¬ 
tiven“ gehen, geredet haben. Wir haben keine ethnologi¬ 
schen Betrachtungen anstellen, sondern haben nur das 
ausdrücken wollen, was auch für europäische Menschen 
unserer Zeit gelten würde, ließe sich denken, daß eine 
Gemeinschaft von ihnen vor aller Erziehung und Be¬ 
lehrung auf eine von Menschen unbewohnte Insel ver¬ 
schlagen wäre. 
II. Der Beginn der Kritik und ihr Weg 
Wir können nun aber einen großen Sprung machen und 
dürfen von jetzt an in einer Sprache reden, die unserer 
Kultur ganz und gar angemessen ist. 
Man weiß also jetzt, so nehmen wir an, daß nicht hinter 
jedem Ereignis ein menschenähnliches Wirken und letzt¬ 
hin ein menschenähnlicher Wille verborgen liegt. Lebloses
	        

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Driesch, Hans. Der Mensch Und Die Welt. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1928. Print.
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