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Der Mensch und die Welt

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Bibliographic data

fullscreen: Der Mensch und die Welt

Monograph

Persistent identifier:
1655044478
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-292624
Title:
Der Mensch und die Welt
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
philosophy
Year of publication:
1928
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
152

Chapter

Title:
C. Der Mensch als Glied der Welt
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
52

Chapter

Title:
V. Die Unsterblichkeitsfrage
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
4

Contents

Table of contents

  • Der Mensch und die Welt
  • Cover
  • Serientitel
  • Title page
  • Impressum
  • Preface
  • Contents
  • A. Die Erfassung der Welt
  • I. Das natürliche Weltbild
  • II. Der Beginn der Kritik und ihr Weg
  • III. Das geläuterte Weltbild
  • B. Die Beschaffenheit der Welt
  • I. Das Unbelebte und das Lebendige
  • II. Das Geistige und seine Formen
  • III. Das ‚‚Jenseits‛‛ und der Tod
  • IV. Die Religion
  • V. Die Kunst
  • C. Der Mensch als Glied der Welt
  • I. Das Wollen
  • II. Das Sollen
  • III. Das Können
  • IV. Das Bewußtsein und seine Rolle in der Welt
  • V. Die Unsterblichkeitsfrage
  • D. Abschluss : Der Mensch und die Welt
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

Die Unsterblichkeitsfrag 
127 
Entschluß zur vernunftgemäßen Erwägung, der Ent¬ 
schluß, sich stets durch wahren Rationalismus im Wollen 
bestimmen zu lassen. Alles ist ganz ebenso, wie wir es 
angesichts des selbstsuggestiven Verfahrens Coues schon 
auf Seite 90 kennenlemten. Hier gab es auch einen 
„ersten Entschluß“, nämlich den, sich dem alsdann auto¬ 
matisch ablaufenden Suggestionsverfahren zu unter¬ 
werfen. Jetzt gibt es den „ersten Entschluß“, sich strenger 
rationaler Selbstprüfung hinzugeben und nur ihrem Er¬ 
gebnis zu folgen. 
Dieser erste Entschluß könnte frei sein. Glauben wir es 
und handeln wir unserem Glauben entsprechend. 
V. Die Unsterblichkeitsfrage 
Wir haben das sittliche Schauen überhaupt eine im¬ 
mittelbare Tatsache des bewußten Erlebens sein lassen, 
haben aber das Wissen um das, was nun im besonderen 
gut sei, also geschehen sollte, ganz vornehmlich meta¬ 
physischen Erwägungen anheimgegeben. Hier vollständig 
zu erwägen, hieß uns „rational“ erwägen, und es wurde 
auch jene allgemeinste Schau der Bedeutung gut über¬ 
haupt, um ihr Dasein zu verstehen, rationalen Er¬ 
wägungen unterstellt, weil sie ohne diese sozusagen in der 
Luft schwebt: die Schau der Bedeutung gut muß sich, so 
können wir auch sagen, der Gesamtheit alles Wissens ein¬ 
gliedern, muß durch diese Gesamtheit sozusagen getragen 
werden. 
Das alles hindert nicht, daß meine Schau des Guten 
mich unmittelbar verpflichtet —, ein Tatbestand, den 
Kant den „Primat“ des sittlichen Bewußtseins genannt 
hat. Ich kann, volkstümlich gesprochen, „meinem Ge¬ 
wissen nicht entrinnen“. 
Aber mir scheint nun, daß trotzdem die rationale Ver¬ 
ankerung des Daseins von sittlichem Bewußtsein im letz¬ 
ten metaphysischen Wesen der Welt praktisch nicht be¬ 
deutungslos ist, ja, ich meine sogar, daß eine ganz
	        

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Driesch, Hans. Der Mensch Und Die Welt. Saarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1928. Print.
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