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Die Firma Villeroy & Boch Mettlach

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Bibliographic data

fullscreen: Die Firma Villeroy & Boch Mettlach

Monograph

Persistent identifier:
1654977845
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-27458
Title:
Die Firma Villeroy & Boch Mettlach
Sub title:
Ihre Entstehung und Entwicklung bis zur Gegenwart. Ein Beitrag zur rheinischen Wirtschaftsgeschichte
Author:
Brock, P.
Place of publication:
Mettlach
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Document type:
Monograph
Collection:
Economy
Year of publication:
1915
Number of pages:
IV, 239 S.
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
289

Chapter

Title:
II. Teil
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
175

Chapter

Title:
1. Abschnitt
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
90

Chapter

Title:
A. Die Umwandlung der deutschen Feinkeramik zur Massenindustrie seit Beginn des 19. Jahrhunderts und ihre Ursachen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Digitised pages:
9

Contents

Table of contents

  • Die Firma Villeroy & Boch Mettlach
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • I. Teil: Die von den Familien Boch und Villeroy bis 1810 begründeten Faience-Manufakturen, ihre Enstehungs- und Entwicklungsgeschichte bis gegen 1825.
  • A. Die Faiencerie zu Deutsch-Oth (Lothr.)
  • B. Die "Kaiserliche und Königliche Faience-Manufaktur" zu Septfontaines bei Luxemburg.
  • C. Die Faience-Manufaktur zu Mettlach
  • D. Die Faiencerieen zu Frauenberg und Wallerfangen.
  • II. Teil
  • 1. Abschnitt
  • A. Die Umwandlung der deutschen Feinkeramik zur Massenindustrie seit Beginn des 19. Jahrhunderts und ihre Ursachen.
  • B. Die Annäherung der Familien Boch und Villeroy und die Begründung der Firma Villeroy & Boch.
  • C. Die Ausdehnung von Produktion und Absatz in der Freihandelsära unter dem Einfluss einer entwickelten Transporttechnik.
  • D. Fortschreitende Okkupation neuer Produktionsgebiete durch die Firma und ihre Ursachen.
  • E. Die Entwicklung der Produktions- und Absatzorganisation der Firma in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • F. Zusammenfassende Uebersicht über die Verdienste der Firma um die Förderung der keramischen Technik.
  • G. Die Bestrebungen und Leistungen der Firma in der Pflege kunstgewerblicher Keramik.
  • 2. Abschnitt: Die Beziehungen der Firma zur Arbeiterschaft und zum Arbeitsmarkte.
  • 3. Abschnitt: Die Anteilnahme der Firma und ihrer Leiter an den Fragen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens und die ihnen zuteil gewordenen öffentlichen Anerkennungen.
  • Schluss: Erfolge und öffentliche Auszeichnungen.
  • Auszeichnungen der Firma auf öffentlichen Ausstellungen 1806-1914.
  • Anhang I.: Wiedergabe von wichtigeren Original-Schriftstücken, Formularen etc. aus der Vergangenheit älterer Fabriken der Firma.
  • Generaldirektion Villeroy & Boch.
  • Cover

Full text

Luxusbedürfnisse zurück traten, handelte es sich jetzt für 
die Keramik darum, sich der Kaufkraft jener auf den Markte 
neu auftretenden breiten Konsumentenschichten anzupassen, 
d. h. billig zu produzieren. Wahrend früher künstlerisch- 
ästetische Höchstleistung der Leitstern keramischer Produk¬ 
tion gewesen war, hinter der die Haltbarkeit völlig in den 
Hintergrund trat, wurden jetzt neben der Billigkeit Qualität. 
Festigkeit und Zweckmässigkeit die ausschlaggebenden Elemente 
der keramischen Produktion. Mit anderen Worten: Aus der 
äste tisch orientierten, kostspieligen, unökonomischen Luxus¬ 
industrie des 18. Jahrhunderts war eine qualitativ orientier¬ 
te, nach ökonomischen Gesichtspunkten operierende, bürger¬ 
liche Massenindustrie geworden. Und es ist sehr bezeichnend 
für die ganze Entwicklung, dass in demselben Grade, in dem 
die künstlerisch-ästetischen Elemente aus den angeführten 
Gründen hinter den ökonomischen in der Keramik zurücktraten, 
die astatischen Franzosen den technisch-ökonomisch überlege¬ 
nen Engländern weichen mussten, und die stark individuelle 
und künstlerisch geartete französische Porzellan-Industrie 
der vorwiegend Massengesichtspunkten angepassten, weniger 
künstlerisch als ökonomisch orientierten englischen Stein¬ 
gutindustrie das Feld räumte. 
Deutschland stand in dieser Entwicklung gern sser- 
massen zwischen England und Frankreich, Eine Steingutindus¬ 
trie hatte Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts recht¬ 
eigentlich überhaupt nicht. Es konnte schon darum der ge¬ 
kennzeichneten Entwicklung nicht so schnell nachkommen als 
England, das, im genauen Gegensatz zu Frankreich, nur eine 
unbedeutende Porzellan-, dagegen eine alte, leistungsfähige 
Faience-, bezw. Steingut-Industrie hatte. Deutschland hatte
	        

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Brock, P. Die Firma Villeroy & Boch Mettlach. Mettlach: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 1915. Print.
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