Philosophische Forschungswege

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Description

Persistent identifier:
1654425427
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-321569
Title:
Philosophische Forschungswege
Sub title:
Ratschläge und Warnungen
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Varia
Year of publication:
2018
Number of pages:
1 Online-Ressource (121 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
143

Description

Title:
II. Die letzten Grundlagen der Möglichkeitserwägung. Die ‚‚Phänomenologieʻʻ
Structure type:
Chapter
Collection:
Varia
Digitised pages:
33

Table of contents

Table of contents

  • Philosophische Forschungswege
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Preface
  • Start page
  • Introduction
  • I. Die Möglichkeitserwägung
  • II. Die letzten Grundlagen der Möglichkeitserwägung. Die ‚‚Phänomenologieʻʻ
  • III. ‚‚Naturwissenschaftʻʻ und ‚‚Geisteswissenschaftʻʻ
  • IV. Beispiele echt philosophischer Lehre
  • V. Beispiele einzelner philosophischer Fehlgriffe und Gefahren
  • VI. Metaphysische Ratschläge und Warnungen
  • VII. Schlußbetrachtungen
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

II. Die letzten Grundlagen der 
Möglichkeitserwägung. Die 
,,Phänomenologie“. 
Woher stammen nun alle Wesenseinsichten und 
damit alle Möglichkeitseinsichten ebenfalls ? 
Hier kommen wir zurück zur vierten Vorschrift Des- 
cartes’: Klar und deutlich und über jeden Zweifel er¬ 
haben müssen sie sein. 
Wann sind sie das? Ja — eben wenn sie es sind! 
Hier scheinen wir mit unserer Methodologie fest¬ 
zusitzen; hier scheint es mit unseren Vorschriften für den 
Schüler in der Philosophie zu Ende zu sein. Sind wir nicht 
auf einem Tummelplatz der „Ansichten“ und „Meinungen“ 
angelangt ? 
Jedenfalls sind wir angelangt auf dem Boden dessen, 
was heute Phänomenologie heißt, wenigstens auf einem 
Teilgebiet der sogenannten „Phänomenologie“. 
i. „Phänomenologie44, ein Wort für drei 
verschiedene Dinge. 
William James hat einmal seinen Pragmatismus „ein 
neues Wort für einige alte Denkwege“ genannt: „Phäno¬ 
menologie“ nun ist ein neues Wort für drei alte Sachen. 
Kein Mensch weiß deshalb genau, was mit diesem Worte 
jedesmal gemeint sein soll, woraus dann naturgemäß 
fortwährend Verworrenheiten und Mißverständnisse ent¬ 
springen müssen. 
Driesch, Philosophische Forschungswege. 
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