Philosophische Forschungswege

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Description

Persistent identifier:
1654425427
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-321569
Title:
Philosophische Forschungswege
Sub title:
Ratschläge und Warnungen
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Varia
Year of publication:
2018
Number of pages:
1 Online-Ressource (121 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
143

Description

Title:
I. Die Möglichkeitserwägung
Structure type:
Chapter
Collection:
Varia
Digitised pages:
12

Table of contents

Table of contents

  • Philosophische Forschungswege
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Preface
  • Start page
  • Introduction
  • I. Die Möglichkeitserwägung
  • II. Die letzten Grundlagen der Möglichkeitserwägung. Die ‚‚Phänomenologieʻʻ
  • III. ‚‚Naturwissenschaftʻʻ und ‚‚Geisteswissenschaftʻʻ
  • IV. Beispiele echt philosophischer Lehre
  • V. Beispiele einzelner philosophischer Fehlgriffe und Gefahren
  • VI. Metaphysische Ratschläge und Warnungen
  • VII. Schlußbetrachtungen
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

I. Die Möglichkeitserwägung. 
Wie stellt man Möglichkeitserwägungen an? Das also 
ist, wenigstens auf dem Gebiete der Logik, im weitesten 
Sinne des Wortes, die Hauptfrage, jedenfalls die erste 
Frage für die Philosophen und auch, hoffentlich, für das 
eigentliche philosophische Lehren. Hoffentlich, sage ich, 
da wir ja eben noch nicht wissen, ob sich allgemeine, 
unmittelbare und praktisch verwendbare Vorschriften 
hier gewinnen lassen. 
Nicht geben lassen sich nämlich solche Vorschriften 
im Sinne einer sogenannten „Methodenlehre“1, wenn man 
darunter ein Schema versteht, das schlicht in Vollendung 
und Vollständigkeit hingesetzt werden könnte und nun 
bloß seiner Erfüllung mit Inhalt harrt. Das zu erhoffen 
wäre unsinnig, denn es würde heißen: eine Methodologie 
der Methodenlehre erwarten! 
Was wir bieten wollen, ist ja eben „Methodik“ für 
fruchtbare Forschung. Da können wir nur Einzelnes 
schauen, was uns eben fruchtbar erscheint, und dieses mit- 
teilen. Aber diese Schau ist unmittelbar und hat nicht 
selbst wieder einen „Grund“ in Bewußtem; ebensowenig 
wie die Entdeckung der Urbedeutungen in der Ordnungs¬ 
lehre (Logik) einen bewußt auffindbaren Grund hat. Be¬ 
ginnen wir also mit Einzelnem. 
1. Das klare Ziel. 
Das erste „Einzelne“ ist hier nun freilich ein sehr All¬ 
gemeines, nämlich die Besinnung darauf, was man denn
	        

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