Philosophische Forschungswege

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Description

Persistent identifier:
1654425427
URN:
urn:nbn:de:bsz:291-sulbdigital-321569
Title:
Philosophische Forschungswege
Sub title:
Ratschläge und Warnungen
Author:
Driesch, Hans
Place of publication:
Saarbrücken
Publisher:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Structure type:
Monograph
Collection:
Varia
Year of publication:
2018
Number of pages:
1 Online-Ressource (121 Seiten)
Copyright:
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
Language:
ger
Digitised pages:
143

Description

Structure type:
Introduction
Collection:
Varia
Digitised pages:
4

Table of contents

Table of contents

  • Philosophische Forschungswege
  • Cover
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Preface
  • Start page
  • Introduction
  • I. Die Möglichkeitserwägung
  • II. Die letzten Grundlagen der Möglichkeitserwägung. Die ‚‚Phänomenologieʻʻ
  • III. ‚‚Naturwissenschaftʻʻ und ‚‚Geisteswissenschaftʻʻ
  • IV. Beispiele echt philosophischer Lehre
  • V. Beispiele einzelner philosophischer Fehlgriffe und Gefahren
  • VI. Metaphysische Ratschläge und Warnungen
  • VII. Schlußbetrachtungen
  • Veröffentlichungshinweise

Full text

Einleitung. 
Wie soll Philosophie gelehrt werden? 
Wer vor der Aufgabe steht, Philosophie zu lehren und 
nicht nur über Philosophie zu denken und zu schreiben, 
dem wird immer wieder die nicht gerade angenehme Frage 
vor Augen gestellt, ob er denn wohl seinen Schülern ein 
für allemal und allgemein die Möglichkeit an die Hand 
geben könne, mit Aussicht auf Erfolg selbständig philo¬ 
sophisch zu forschen, ob er ihnen, mit anderen Worten, 
eine Methode an die Hand geben könne, durch deren Be¬ 
folgung die Schüler, wenn sie begabt sind, mit hoher 
Sicherheit gute neue philosophische Denkergebnisse zu 
erzielen erwarten dürfen. 
Der „Professor“ der Philosophie, wenn er gewissenhaft 
ist, sagt sich, daß er das eigentlich können solle, daß es 
seine Pflicht sei, den Schülern einen solchen „Weg“ mit 
ins wissenschaftliche Leben zu geben; und er sieht auf 
der anderen Seite immer wieder ein, daß gerade hier sein 
Unvermögen am größten ist. 
Was der Professor im günstigsten Falle den Schülern 
zu geben vermag, und was gerade der europäische Pro¬ 
fessor auch mit Recht als seine Hauptaufgabe ansieht, 
ist die Darbietung eines Vorbildes: „Seht, so mache ich 
es, nun tut ihr, was euch gemäß ist“. So ein Vorbild zu 
geben ist gewiß eine schöne Sache, aber es ist doch nicht 
alles, was geschehen sollte. 
Ein „Professor“ ist hier auf jedem anderen Gebiete 
besser daran, ganz gleichgültig, ob er ein Gebiet der Na- 
Driesch, Philosophische Forschnngswege. 1
	        

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