M'r ſin nit ſo. Der Nagelſichmied N. in S., Mitglied des bekannten Karnevalvereins, mußte, als
er noch ein flotter, junger Mann war, für die „M'r ſin nit ſo“ in der Bürgerſchaft Geld ſammeln
für einen ſchönen Maskenzug. Er kam dabei auch zu Frau Vopelius in der Wilhelm-Heinrichſtraße. Sie
hört das Anliegen an und ſagt: „Ihr junge Leit', macht keen jo dumm Dings, behalle doch Eier
Geld im Sac!“ „Jie,“ erwiderte N., „das wolle m'r aach, dumm ſin m'r nit, darum kumme ich
zu Eich, nit mir, Ihr ſolle es bezahle!“ Die gute Frau lachte über die Offenheit herzlich und gab
mit offenen Händen.
3. Lyon Söhne
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