XI
4.3. Die Landesverordnung zur politischen Säuberung im Lande
Rheinland-Pfalz vom 17. April 1947 270
Die französischen Instruktionen und der Regierungsentwurf vom
1. Februar 1947 270 - Die Beratungen in der BLV und der
Parteienentwurf 213 - Die Intervention der Militärregierung 276 -
Die LVO vom 17. April 1947 279
5. Zusammenfassung: die deutschen Entnazifizierungsgesetze 1947 281
E. Die 3. Phase der Entnazifizierungspolitik: das deutsche Spruch
kammerverfahren und die deutsch-französischen Bemühungen um
eine Beendigung der Entnazifizierung
1. Pariser und Baden-Badener Direktiven zur Entnazifizierung nach 1947 .... 284
1.1. Direktiven für das neue Spruchkammerverfahren 284
Das Einordnungsverfahren 284 - Die Anerkennung landesfremder
Entnazifizierungsbescheide 285
1.2. Die Kritik Baden-Badens an den Ergebnissen des Spruch
kammerverfahrens 286
1.3. Der Stand der Demokratisierung im Sommer 1947 287
Die Verordnung Nr. 95 vom 9. Juni 1947 288 - Der
Demokratisierungsprozeß um die Jahreswende 1947/48 290
1.4. Die Amnestien der Militärregierung 1947/48 291
Die Jugendamnestie vom 2. Mai 1947 (Verordnung Nr. 92) 291 -
Die Mitläuferamnestie vom 17. November 1947 (Verordnung
Nr. 133) 292 - Das Drängen der Pariser Regierung auf eine
beschleunigte Beendigung der Entnazifizierung - Verordnung
Nr. 165 vom 13. Juli 1948 295
2. Die Arbeit der Spruchkammerorgane im Saarland 299
2.1. Die Weiterarbeit der alten Epurationsorgane (RAO Art. 40) 299
2.2. Die Konstituierung der Spruchkammerorgane 300
2.3. Durchführungsbestimmungen, Amnestien und Vereinfachungs
gesetze 1947 bis 1951 304
Die Durchführungsbestimmungen zur RAO 304 - Die Jugend- und
die Mitläuferamnestie 306 - Das 1. Vereinfachungsgesetz vom
31. Juli 1948 (Saarlandamnestie) 308 - Das 2. Vereinfachungs
gesetz und die Abschlußgesetze 1950/51 313
2.4. Das Spruchkammerverfahren 315
Die Kontrolle durch die Militärregierung und das Hohe Kom
missariat 315 - Die Eigenmächtigkeiten des Kultusministers
Straus 317 — Die Kontakte zur französischen und amerikanischen
Besatzungszone 318 - Persilscheine und die Kritik an den zu
milden Spruchkammerurteilen 319