Full text: 1955 (0083)

p 
J 
JA * 'Tfüfcw. 1 
• T 
1 jWxjfe jp 
;V» 
>, 
; 
* Mi T '■ 
W ' ■ '-ja Jß 1% 
1- w tat/ «J 
”! 
AI / | 
r V 
i 
V*.vf 
f A|j 
f» ; 
-£ ,.4 J ■ 
wm 
• l 
. ’ • j 
samt den Zinnen, inwendig und auswendig, 
folgend den Marstall und Schreinerei auswen 
dig die Mauern samt den Fenstern, ebenso wei 
ter die Mauer an dem neuen Pfortstüblein und 
Pforte und weiter über die Pforte hinauf den 
Giebel des Amtshauses und weiter die Mauer 
so den oberen und unteren Hof mit den Zinnen 
scheidet, auswendig und inwendig mit Farben 
wie bei den anderen Gebäuden zu streichen.“ 
Der neue Bau, den Johann errichtete, stand in 
Nordsüdrichtung und schloß den oberen Hof der 
nach Süden und Westen bereits von den eigent 
lichen Schloßgebäuden umgeben war. nach Nor 
den ab. Der Eingang zur Hohenburg lag nach 
Nordosten und führte in den unteren Schloßhof 
mit dem Marstall und einem Amtshaus sowie 
weiteren Wirtschaftsgebäuden, zu denen auch 
eine im Inventarverzeichnis genannte Schrei 
nerei gehörte. Ein Gartenhaus hat wohl gegen 
Osten vor den Schloßmauem gelegen. 
In den Hauptgebäuden um den oberen Hof 
lagen die Räumlichkeiten, von denen jeweils eine 
Abteilung Graf Johann als Wohnung zugehörte, 
sowie eine für Graf Albrecht und eine für den 
Bruder Albrechts, Graf Philipp. Graf Johann 
Graf Johann IV, Grabmal in der Stiftskirche St. Arnual 
Graf Johann IV; Graf Philipp III mit seinen beiden Frauen 
Stiftskirche St. Arnual 
1 MW*. n 
mßmW' . IJSl.. a 
| fWtSjZx 
* 
s» 'H . *| 
T 
i 
- ■ i 
* M 
TZ* 
* V™ 
127
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.