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samt den Zinnen, inwendig und auswendig,
folgend den Marstall und Schreinerei auswen
dig die Mauern samt den Fenstern, ebenso wei
ter die Mauer an dem neuen Pfortstüblein und
Pforte und weiter über die Pforte hinauf den
Giebel des Amtshauses und weiter die Mauer
so den oberen und unteren Hof mit den Zinnen
scheidet, auswendig und inwendig mit Farben
wie bei den anderen Gebäuden zu streichen.“
Der neue Bau, den Johann errichtete, stand in
Nordsüdrichtung und schloß den oberen Hof der
nach Süden und Westen bereits von den eigent
lichen Schloßgebäuden umgeben war. nach Nor
den ab. Der Eingang zur Hohenburg lag nach
Nordosten und führte in den unteren Schloßhof
mit dem Marstall und einem Amtshaus sowie
weiteren Wirtschaftsgebäuden, zu denen auch
eine im Inventarverzeichnis genannte Schrei
nerei gehörte. Ein Gartenhaus hat wohl gegen
Osten vor den Schloßmauem gelegen.
In den Hauptgebäuden um den oberen Hof
lagen die Räumlichkeiten, von denen jeweils eine
Abteilung Graf Johann als Wohnung zugehörte,
sowie eine für Graf Albrecht und eine für den
Bruder Albrechts, Graf Philipp. Graf Johann
Graf Johann IV, Grabmal in der Stiftskirche St. Arnual
Graf Johann IV; Graf Philipp III mit seinen beiden Frauen
Stiftskirche St. Arnual
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