Frankenholz
Steinkohlenbergwerk
Frankenholi
1
Samstag
Petri Kettenfest
2
Sonntag
9. n. Pf., Susan.
3
Montag
Stephan Erf. G
4
Dienstag
Dominikus
5
Mittwoch
Maria Schnee
6
Donnerstag
Verkl. Christi
7,
Freitag
Cajetanus
8
Samstag
Cyriakus
9
Sonntag
10. n. Pf., Helena C
10
Montag
Laurentius
11
Dienstag
Tiburtius
12
Mittwoch
Klara
13
Donnerstag
Hippolytus
14
Freitag
Eusebius
15
Samstag
Mar. Himmels.
16
Sonntag
11. n. Pf., Ludwig
17
Montag
Liberatus G
18
Dienstag
Helena
19
Mittwoch
Sebaldus
20
Donnerstag
Bernhard
21
Freitag
Joh. Franzisk.
22
Samstag
Timotheus
23
Sonntag
12. n. Pf., Sch.-F.
24
Montag
Bartholomäus
25
Dienstag
Ludwig 3
26
Mittwoch
Zephyrinus
27
Donnerstag
Rufus, Gebhard
28
Freitag
Augustinus
29
Samstag
Joh. Enthptg.
30
Sonntag
13. n. Pf., Mar.-G.
31
Montag
Paulinus, Raim.
August
1. Aug. 14: Ausbruch des Weltkrieges,
2. Aug. 34: Tod des Reichspräsidenten v. Hindenburg.
6. Aug. 20: Ausbruch des Beamtenstretks an der Saar.
6. u. 7. Aug. 33: Der Gau Saar der NSDAP, hält
seine 1. Gautagung ab.
9. Aug. 14: Erster Fliegerüberfall auf Saarbrücken.
12. Aug. 35: Auf Befehl des Führers wird sofort ein
Feierschtchtenausgletch für die Bergarbeiter geschaffen.
20. Aug. 34: Geh. Bergrat Dr. Hilger f
26. Aug. 34: Große Saar-Kundgebung auf dem Ober-
Ehrenbreitstetn. Der Führer spricht zu über 500 000
Teilnehmern über das Saarproblem.
27. Aug. 33: Große Rede des Führers und Reichskanz¬
lers Adolf Hitler anläßlich der Saar-Kundgebung aus
dem Niederwald-Denkmal.
31. Aug. 20: Das saarländische Mitglied der Regierungs¬
Kommission von Boch reicht wegen der Haltung der
Mehrheit der Regierungs-Kommission gegenüber den
saarländischen Beamten ein Rücktrittsgesuch ein.
31. Aug. 24: Die kirchlichen Behörden beider Konfessionen
warnen vor dem Besuch der Domantalschulen.
Hundertjähriger Kalender:
Mutmaßliche Witterung. Ms 3. warm: 10. Reif und kalt
bis 13: 14. Regen: 15. und 16. schön; 20. große Hitze:
22. bis 26. Regen; vom 28. bis 31. schön.
Wetterregeln.
Im August Wind aus Nord — jagt Unbeständigkeit
schnell fort. Mariä Himmelfahrt klar Sonnenschein —
bringt gern viel und guten Wein. Bleiben die Störche
noch nach Bartholomä, so kommt ein Winter, der tut nicht
weh. Wer im Heuet nicht gabelt, in der Ernt nicht zap¬
pelt, im Herbst nicht früh aufsteht, seh zu, wie es im
Winter steht. Sind Lorenz und Bartel schön, ist ein guter
Herbst vorauszusehn.
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