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Die Höhe der Vorkriegsförderung fomite erst wieder im
Jahre 1924 erreicht werden, sodann stieg die Förderung fort¬
während bis zum Jahre 1930, während welcher Zeit unter
und über Tage alle notwendigen Arbeiten fertiggestellt
Steiger a. D. Zriedrich Alüller aus Höchen,
der ältest« ZranKenhoher Steiger
<1. Anfahrt 28. August 1874).
wurden, um sine Förderung
von 600 000 Tonnen zu er¬
reichen. Aber die Welt¬
wirtschaftskrise mit
ihren Schwierigkeiten zwang
die Förderung zu senken und
nach den eingeschränkten
Verkaufsmöglichkeiten zu
richten. Der Kohlen-
a o s n ^ außerhalb des
Saargebietes geschieht in der
Hauptsache an eine alte,
treue Stammkundschaft im
Saargebiei. in der Pfalz, in
Elsaß-Lothringen und in der
Schweiz. Leider ist bei vielen
dieser Firmen der Kohlenbe¬
darf sehr zurückgegangen.
Zördermafchinist Johann Kluding ms Oberbexbach,
der älteste Zraukcnhoher Knappe.
(I. Anfahrt I. August >878.)
Hier sollen auch nicht die verschiedenen Ver¬
besserungen vergessen sein, die die Grube
im Interesse ihres Personals wäh¬
rend den letzten 10 Jahren ausgeführt hat:
— Vergrößerung der B a d e a n st a l t e n an
Schacht I, Schacht III und der Kohlenwäsche.
Dll' ,»«((« der Trübe Zrankcnhoh