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idit jagen und greifen nach fremdem Glück,
das nimmermehr dir kann gehören, —
nicht schauen hinauf mit dem heilen Blick
und Sterne von droben begehren! - — —
Nein, [tili dich bescheiden mit einem Strahl
voll wärmenden Lichtes der Sonne,
und jauchzen wohl hin und wieder einmal
ein Liedchen voll heimlicher Wonne.
Nur hüte das Herz vor törichtem Wahn !
Wie mancher ist ärmer geworden, —
indes? feine Augen nach fremdem Glück sah n,
verschloß ihm das [eine die Pforten.
Hel. Triem.