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zu Sulzbach beträgt
211 000 Mk., die
jährlich en Unter-
haltungs ko sten
werben aus 7000 Mk.
geschätzt.
Das gesamte
Schlafhausweseu
des Bergwerksdirek¬
tionsbezirkes erfor¬
dert nach Abzug der
voir den Schlakhaus-
bewohnern zu ent¬
richtenden Mietsent-
schädiguugen (nur
2 Mk. pro Monat,
wofür Bettwäsche
usw. gestellt wird)
jährlich, ohne Berück¬
sichtigung der Ver¬
zinsung und Tilgung
des Baukapitals,
einen Barzuschuß von 104500 Mark bezw. einen Gesauitzuschuß von rund 175000 Mark.
Redonsarlrn, womit die Deutschen die
Trunkenheit einer Person bezeichnen.
Er spürt den Wein. Er hat einen Schuß. Er ist
angeschossen. Er hat einen Hieb. Er hat einen Strich.
Er hat einen Jesuiten. Er hat etwas zu viel. Er ist
besoffen. Er ist benebelt. Er hat einen Schein. Er
hat einen Rausch. Er ist begeistert. Er ist voll. Er
hat etwas im Kopf. Er hat genug. Er hat einen
Haarbeutel. Er hat ein Glas zuviel getrunken. Er
hat zu tief ins Glas geguckt. Er ist illuminiert. Er
taumelt. Tie Zunge ist ihm schwer. Er kann die
Zunge nicht mehr heben. Er kann auf keinem Bein
mehr stehen. Er ist berauscht. Er ist betrunken. Er
ist dabei gewesen. Er ist fertig. Er ist hin. Er ist
weg. Er ist selig. Er sieht den Himmel für eine Ba߬
geige an. Er sieht die Buchstaben doppelt. Er ist
himmelhageldick. Er hätt einen Calenberger Bauern
für eine Erdbeere. Ter Kopf ist ihm schwer. Er hat
trübe Augen. Er ist im Oberstübchen nicht richtig.
Er hat Glasaugen. Er wackelt. Er hat etwas im
Dache. Er ist toll und voll. Er hat seine Ladung.
Er war an einem guten Ort. Er ist geliefert. Er
ist gedeckt. Er sieht zwei Sonnen. Er ist pudelhagel
dick. Er geht, als wenn alle Häuser sein gehörten. Er
ist ganz weg. Er segelt mit vollen Segeln. Er hat
sich an Laden gelegt. Er ist pudel dick. Er hat seinen
Talis. Er hat seinen Teil. Er kann nicht mehr über
den Bart spucken. Er macht einen xas irise. Er ist
dick. Er hat des Guten zu viel getan. Er hat poku-
liert. Er schwebt. Er kreuzt. Er hat satt. Er sah
Schleifkannen am Himmel. Er ist so voll, daß er es
mit den Fingern im Halse fühlen kann. Er kann keine i
Ecke vorbei kommen. Er hat sich einen Bart gemacht.
Er geht einen M Strich (il fait des SS). Er ist gut
gesegnet. Er hat schief geladen. Er hat sich schwarz
gemacht. Es spuckt ihm im Giebel. Er laviert. Er
hat etivas im Krüsel. Er ist Katzendick. Er hat sich
bespült. Er hat geschnapst. Er hat sich etwas bene
getan. Er hat sich gut vorgesehen. Er hat einen
Tnmmel. Er kann kaum lallen. Er hat Moses Zunge.
Er ist herumgeführt. Er ist unter dem Tische. Er
sieht eine Turmspitze für einen Zahnstocher an. Er ist
besäbelt. Er hat sich die Nase begossen. Er hat be¬
gäbet. Er kann nicht mehr lallen. Er hat sich etwas
zu Gemüte geführt. Er ist ä tont. Er hat sich be-
tndelt. Er har einen Schnurren. Er hat ein Ditto.
Er hat runde Füße. Er hat ztl viel übergebeugt. Er
ist sternblind dick. Er riecht nach der Fuselbulle. Die
Zunge ist ihm gelähmt. Man hat ihn begraben. Er
ist blindhagelvoll. Er ist voll wie ein Dudelsack.
Er hat fidele Beine. Er hat Zahnweh. Er hat einen
Spitz. Er gläilzt. Er hat sein Kont'. Er hat einen
aus dem Ohr. Er ist im Sturm.
Tabelle über die Verdaulichkeit u
ichtiger Nahrungsmittel.
Mageres Rindfleisch wird zu
etwa 9Zo/o ausgenutzt
Hühnerei, weichgekocht „ „
930/0
Milch „ „
„ 92'“/0
Brot „ „
.. 900/v
Reis „ „
„ 90'0/0
Hülsensrüchte (enthülst) werden „
„ 870/0
Kartoffeln „ „
890/0
Nudeln „ „
„ 900/°
d. h. 95, 93 usw. Teile des betreffenden Nahrungsmittels werden
vom Körper als Ernährungssubstanz ausgenommen, das übrige
(bis hundert) aber als Wasser usw. aus dem Körper ausge¬
schieden.