Full text: 21.1893 (0021)

"E M fhaft. Als aber mad) einiger Brit Qerrn Brüdner’s eimgige Zodter, bie bamal8 nod) in einer Penfion in Dresden fid befand, zum Vater gurûdtebrte, fand fid) aud) gana allmálig nod) die Liebe dazu.“ "Wm Damit fhloß Hauptmann Reimann feine Erzählung, die übrigens in ihrem Berlaufe oft durhH Laden und alferíei Bivifdjenbemerfungen der Zuhörer unterbrochen morbem mar. „Na, Prinz“, fragte er fdjfieBlid, mill gau nod mehr wifjen ?“ „Kann mir das Ende denken, lieber Glüdspilz, — Daft aber recht, auf die Urt werde id [dmerlid) ju einer Frau fommen“, lahte der Angeredete, „Da haft Du aber alle Urfade”, fagte der Haupts mann Berner, „dem feligen 9t. für feinen jHlechten Wig nod im Grabe banfbar gu fein.“ Bin id aud), bin id aud)”, erwiderte Reimann, „habe alle Urjache baju.” „Die Moral von der SGejhichte aber“, jagte Major von Steinberg, „ift die: in Erwägung, daß e& Männer, wie ben alten Papa Brüdner, felten giebt, laf Deine Sungen& grunbjáglid niemals ohne Qaus[dtüfiel audqeben!* — E Wus (yeridile, m Rod bes Königs, mit Erlaubnis ber Qerorb'e {gen Berlagdbudhandlung in Hamburg. Qinniprud. . Wie die Mutter Dich getragen . Auf dem Arm in jungen Tagen, „Dit in Schmerzen unter Scherzen* ijo liebreid, obne Magen . Trage fie in alten. Tagen x Auf den Händen und im Herzen.
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