UFBAU UND WIRTSCHAFT
Der „ASKO" neu erstanden
Gründungs-Versammlung der Konsumgenossenschaft Saarbrücken
m
zur Gründung der Konsumgenossen¬
schaft ASKO und die Annahme der
vorgelegten Statuten zur Abstimmung
gestellt. Beide Anträge fanden unter
lebhaftem Beifall einstimmige An¬
nahme. Damit war die Erneuerung
der vor bereits 70 Jahren schon ein¬
mal gegründeten Saarbrücker Kon¬
sumgenossenschaft vollzogen.
Es folgten die Wahlen zum Auf-
Entlasteter Arbeitsmarkt
Durch die Rückkehr einer größeren
Anzahl von ehemaligen Soldaten aus
der Kriegsgefangenschaft und durch
den Zugang von Arbeitskräften aus
den Saargrenzgebieten, sowie durch
die Aufnahme der Arbeit durch vor¬
übergehend arbeitsunfähige Perso¬
nen, trat im Monat Juli auf dem
Arbeitsmarkt gegenüber den vor¬
herigen Monaten eine spürbare E n t-
1 a s t u n g ein. Die Zahl der beschäf¬
tigten Männer und Frauen ist im
Monat Juli auf insgesamt 205 203 ge¬
stiegen. Damit sind heule von 1000
Einwohnern bereits wieder 267 als
Arbeitnehmer tätig. In den Vor¬
kriegsjahren entfielen auf 1000 Ein¬
wohner 287 Beschäftigte.
Der Fchlstand in den Betrieben ist
zu Beginn des Monats sehr erheblich
gewesen. Die verbesserte Lebens¬
mittelversorgung in der zweiten
Woche des Monats Juli hatte sofort
einen auffallenden Rückgang der
Fehlschichten zur Folge. És ist da¬
her anzunehmen, daß mit einer wei¬
teren Verbesserung der Lebensmittel-
Stellenausgleich
des Landesarbeitsamtes Saar, Saarbrücken
sichtsrat, der sich nach den Statuten
aus fünf Personen zusammensetzt.
Vorgeschlagen wurden: Jakob Frank,
Nikolaus Fliegler, Richard Kirn, Alois
Schmitt und Eduard Weiter. Die Wah¬
len ergaben einstimmige Annahme.
Zum Vorstand der Genossenschaft,
der nach den Statuten vom Aufsichts¬
rat vorgeschlagen ist, sind die Herren
Wacker und Kiefer bestimmt worden.
Mit einem Appell an die Erschiene¬
nen, für die nun wiedererstandene
Konsumgenossenschaft ASKO überall
werbend zu wirken, schloß Herr
Wacker die Gründungsversammlung.
Versorgung auch dieses schwierige
Problem der Beseitigung des Fehl¬
standes, der im übrigen starke Pro-
duktionsaüsfälle verursacht, einer
Lösung zugeführt werden kann.
Die Beschäftigungs - Möglichkeiten
für Frauen sind gestiegen. Besonders
die keramische Industrie, der Garten¬
bau, das Bekleidungsgewerbe und
Uebertagebetriebe der Gruben waren
für Frauen und Mädchen aufnahme¬
fähig. Bei den Einstellungen von
weiblichen Arbeitskräften in Ueber¬
tagebetriebe der Gruben handelt es
sich um Arbeiten am Leseband, die
von den Frauen und Mädchen be¬
vorzugt werden. Außerdem können
nach dem Gesetz Nr. 32 des Kontroll¬
rates vom 16. 7. 1946 in unserem Be¬
zirk nunmehr auch Frauen bei Bau-
und Wiederaufbauarbeiten beschäf¬
tigt werden.
Ende des Monats lagen bei den
Arbeitsämtern noch Anforderungen
über 7318 Kräfte vor, denen die Ar¬
beitsämter bisher nicht entsprechen
konnten.
Am 8. 8. 1946 fand auf Veranlas¬
sung des Komitees zur Gründung von
Konsumgenossenschaften im Saar¬
gebiet, vertreten durch die Herren
Heinrich Wacker und Albert Kiefer,
in den Geschäftsräumen der Firma
ASKO in Saarbrücken eine Versamm¬
lung statt zur Gründung einer neuen
Konsumgenossenschaft.
Zu der Versammlung waren Ver¬
treter der früheren Konsumgenossen¬
schaften und sonstige Freunde des
Genossenschaftsgedankens eingeladen.
Es waren Genossenschafter erschie¬
nen aus Saarbrücken, Völklingen,
Louisenthal, Geislautern, Gersweiler,
Riegelsberg, Dudweiler, Sulzbach,
Brebach,.Bischmisheim und Güdingen.
Sie setzten sich aus allen Schichten
der Verbraucher zusammen. Vertreter
der gewerkschaftlichen Verbände und
der drei großen Parteien nahmen
ebenfalls an der Versammlung teil.
Herr Heinrich Wacker eröffnete die
Versammlung und begrüßte die Er¬
schienenen. Insbesondere hieß er den
Vertreter der Militärregierung, Herrn
Rieth, willkommen, der sowohl den
Gewerkschaften als auch den Ge¬
nossenschaften besondere Aufmerk¬
samkeit widmete.
Zu dem wichtigen Punkt der Tages¬
ordnung „Ziel und Zweck der zu
gründenden Genossenschaft“ refe¬
rierte Herr Kiefer eingehend. Er
schilderte an Hand von Zahlen¬
material den Vermögensstand der 28
saarländischen Genossenschaften, die
man vor einigen Jahren gewaltsam
zur Auflösung brachte und sie ihrer
Miilionenvermögen beraubte. Er be¬
richtete dann über die augenblickliche
Rechtslage und schilderte die Mög¬
lichkeiten der Rückübertragung der
uns gestohlenen Vermögenswerte. Im
Verlauf seines Vortrages teilte Herr
Kiefer noch mit, daß die Militärregie¬
rung sich erfreulicherweise bereit
gefunden habe, das Unrecht wieder
gutzumachen, das man den Konsum¬
genossenschaften des Saargebietes
durch ihre Auflösung im Nazideutsch¬
land angetan hat. Die Militärregie¬
rung hat in ihrem Bemühen um Wie¬
dergutmachung die Genehmigung er¬
teilt, zunächst im Saargebiet zwei
Konsumgenossenschaften zu errich¬
ten, wovon die eine in Saarbrücken
erstellt werden soll. Diese Genossen¬
schaft soll das gesamte Ausbreitungs¬
gebiet der in den Kreisen Saar¬
brücken-Stadt und -Land, Saarlouis
und Merzig bis zu ihrer Auflösung
bestandenen früheren Konsum-, Ein¬
kaufs- oder Verbraucher - Genossen¬
schaften umfassen. Ihr wird es ge¬
stattet sein, die gesamten konsum¬
genossenschaftlichen Vermögenswerte
sowie die Betriebsanlagen und -ein-
richtungen in Benutzung zu nehmen.
Im Anschluß an diesen Vortrag
fand eine Aussprache statt, an der
sich die Vertreter der verschiedenen
Ortschaften lebhaft. beteiligten. Es
sprachen die Herren Kaupp, Siegel,
Weiter, Obermeier, Mollett, Wüstner,
Pfaff und Kirn. Allgemein kam dabei
zum Ausdruck, daß es im Interesse
einer gesunden genossenschaftlichen
Entwicklung geboten sei, die früher
mancherorts vorhanden gewesenen
Ueberschneidungen im Ausbreitungs¬
gebiet der einzelnen Konsumgenossen¬
schaften in der Zukunft zu vermei¬
den. Das Bestreben, für den gesamten
westlichen Teil des Saargebiefes nur
eine Konsumgenossenschaft zu grün¬
den, wurde gebilligt.
Herr Kiefer hat hieran anschlie¬
ßend den Entwurf des Statuts für die
neue Genossenschaft vorgetragen. Die
Aussprache ergab, daß die Anwesen¬
den mit dem Statut in der vorgetra¬
genen Fassung einverstanden waren.
Herr Wacker hat dann den Antrag
Es werden gesucht:
A. männliche Kräfte
Im Arbeitsamtsbezirk Saarbrücken:
20 Maßschneider, 8 Groß- und Klein¬
stückschneider,' 1 Zuschneider für Kon¬
fektion, 2 Heizungsmonteure, 2 Dreher
(Kraftfahrzeug), 3 Nieter oder Nieten¬
presser, I Preßluftnieter, 2 Karosserie¬
klempner, 2 Stahlbaumonteure, 2 Elektro¬
schweißer, 4 Drahtflechter, 3 Handformer,
3 Maschinenformer, 2 Uhrmacher, 1 Uhr¬
machermeister, 3 Goldschmiede, 2 Holz¬
küfer, 5 Stellmacher für Karosseriebau,
2 Drechsler, 1 orth. Schuhmacher, 3 Fein¬
täschner (Portefeuiller), 1 Dipl.-Bauinge¬
nieur für Tief- insbesondere Brückenbau,
2 Tiefbautechniker mit Abschlußprüfung
einer höheren techn. Lehranstalt, 1 Holle¬
rithbuchhalter, 1 Buchhalter mit perfek¬
ten franz. Sprachkenntnissen, 1 Lumpen¬
sortiermeister, 1 Autolackierer, 1 Kürsch¬
nermeister, 4 Straßenmeister (Absolventen
einer höheren technischen Lehranstalt,
Tiefbauingenieure).
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen:
25 Fachleute f. d. Ziegelindustrie, 2 Bau¬
techniker (nur Kriegsversehrte), 1 Stell¬
macher für Karosseriebau, 10 Stellmacher,
2 Gatterschneider für Sägewerk, 11 Pfla¬
sterer, 9 Dachdecker, 9 Maler und An¬
streicher, 26 Hartsteinfacharbeiter (Stein¬
brecher, Steinabrichter, Knüppelschläger),
1 Isolierer, 3 Kesselschmiede, 2, Huf- und
Wagenschmiede, 1 Diesellokführer, 8 Auto¬
schlosser, 10 Gießereiarbeiter, 1 Schäfer,
2 Gespannführer, 5 perfekte Landarbeiter
ohne Anhang (Kost und Logis wird ge¬
stellt), 1 Baumschulgärtner, 1 Müller,
selbständig (Kost und Logis), 1 Müller¬
gehilfe, 17 Schuhmacher, 14 Schneider,
23 Sattler und Polsterer, 1 Autosattler,
1 Mützenmacher, 5 Friseure, 2 Korb¬
macher, 1 perfekter Radiotechniker.
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis:
1 Akkumulatorenwärter, 2 Kraftfahr¬
zeug-Handwerksmeister, 1 Graveur für
Kunstharzpresserei, 1 Werkzeugbauer
(Spezialist im Preßformenbau) für Kunst¬
harzpresserei, 2 Uhrmacher, 3 Bauklemp-
ner, 5 Helzungsmonteure, 5 Installateure
für sanitäre Anlagen, 1 Bau- und Wagen¬
schmied, 1 Schachtmeister, 2 Schiefer¬
dachdecker, 3 Steinhauer, I Lokführer
für Dampflok im Steinbruch, 1 Müller
(Unterkunft u. Verpflegung gewährleistet),
3 Melker (ledig) für größeren Hof (Unter¬
kunft und Verpflegung gewährleistet),
1 Küfer (Unterkunft u. Verpflegung ge¬
währleistet), 2 Herrenfriseure, 1 Tiefbau¬
techniker, 1 Zahntechniker für Stahl¬
technik, l Bauklempner, 1 Heizungsmon¬
teur, l Schreibmaschinenmechaniker, l
Buchbinder mit Kenntnissen im Papier¬
schneiden, 1 Schrift- und Akzidenzsetzer
oder Schweizerdegen, 1 Bauingenieur für
Straßenbau.
Im Arbeitsamtsbezirk St. Ingbert:
5 Kesselschmiede, 1 Emaillierer, 2 Auto¬
schlosser, 1 Heizungsmonteur, 5 landwirt¬
schaftliche Arbeiter, die allen anfallenden
Arbeiten gewachsen sind.
Im Arbeitsamtsbezirk Saarburg:
1 Zurichter f. Gerbereibetrieb, 6 Gerber.
B. weibliche Kräfte
Im Arbeitsamtsbezirk Saarbrücken:
10 Damenschneiderinnen, 3 erste Damen¬
schneiderinnen, 3 Modistinnen, 3 Pelz¬
naherinnen, 10 perfekte Stenotypistinnen
mit franz. Sprachkenntnissen, 20 Wäsche¬
näherinnen für Industriebetrieb; 5 Klei¬
dernäherinnen für elektr. Maschinen¬
betrieb, l jüngere, verantwortungsbewußte
Zuschneiderin aus der Kleiderindustrie
für Betrieb d. Bürgermeisterei Püttlingen.
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen:
2 Landarbeiterinnen mit Melkkennt¬
nissen, 2 perfekte Schneiderinnen mit Zu¬
schneidekenntnissen, ohne Kost u. Woh¬
nung, 3 Stepperinnen für Schuhmacherei,
4 Modistinnen, 11 Friseusen, 1 Bade- und
Massageschwester mit Kenntnissen in Ma¬
schineschreiben u. Stenographie (Kost u.
Logis), 1 Vorarbeiterin oder Bandmeisterin
für Sattlerei.
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis:
5 Damenschneiderinnen, 1 Pelznäherin,
3 Friseusen.
Es suchen Stellen:
A. männliche Kräfte
Im Arbeitsamtsbezirk Saarbrücken:
1 Schachtmeister (49 Jahre alt), 1 Ober¬
gärtner (48 Jahre alt), 1 Formermeister
für Grauguß (Großmaschinenbau), auch
als Kalkulator geeignet.
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen:
1 Koch, 1 Bäckermeister (Jahrgang 1910),
1 Krankenpfleger — Operationsgehilfe u.
Masseur (staatl. geprüft).
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis:
2 perfekte Köche, 1 Kellner, 5 Kraft¬
fahrer.
B. weibliche Kräfte: ■
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen:
1 Journalistin als Ansagerin bei Rund¬
funk oder Sprecherin bei einer Truppe,
evtl, auch als Manuskriptschreiberin.
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis:
2 Krankenschwestern in Krankenhaus-
Klinik, 2 Kinderpflegerinnen, 1 Chemo¬
technikerin.
Wirtschaftsnachrichten
Die Welllebensmittelversorgung
(AEP) Nach einem Bericht des Lanrt-
wirtschaftsministeriums der Vereinig¬
ten Staaten wird die Frage der Welt¬
versorgung mit Lebensmitteln trotz
der dieses Jahr besonders guten Welt¬
ernten infolge der überall bestehen¬
den Transportschwierigkeiten noch
nicht zufriedenstellend gelöst werden
können. In Europa habe sich die
Nahrungsmiltelproduktion zwar um
8 bis 10 % verbessert, liege aber noch
immer um 10 bis 12 ®/o unter dem
Vorkriegsniveau.
Die französische Stahlproduktion
(AEP) Der französische Minister für
Industrieproduktion hat in der Ver¬
fassunggebenden Nationalversamm¬
lung erklärt, daß die Stahlproduktion
Frankreichs von 230 000 t im Monat
Januar auf 345 000 t im Monat Juni
gestiegen sei. Im Jahre 1938 habe die
durchschnittliche Monatsproduktion
500 000 t betragen, doch seien jetzt
monatlich 835*000 t nötig, um den Be¬
darf zu decken.
Die französische Kohlenindustrie ohne
Staatssubventionen
(AEP) Anläßlich der Verhandlungen
der Wirtschaftskonferenz über die
Lohnerhöhungen und deren Auswir¬
kungen auf die Preisgestaltung ist von
den französischen Kohlenbergwerken
daran erinnert worden, daß sie bereits
seit dem 1. März des laufenden Jah¬
res ohne jede Staatssubvention ar¬
beiten. Das System der Subventionen
an die Kohlenindustrie war seiner¬
zeit von der Vichy-Regierung einge¬
führt worden (1941) und hatte den
französischen Staatsschatz ungefähr
25 Milliarden Franken gekostet.
Herausgeber: Hauptverwalt, der Einheits¬
gewerkschaften, Saarbrücken 3, Brauer¬
straße 6 — 8. — Verantwortlich für den
Gesamtinhalt: H. W a c k e r. — Druck:
Saarländische Verlagsanstalt u. Druckerei
(Sequester), Saarbr. 3, Kön.-Luisen-Str. 1.
| VERSAMMLUNG |
Gründungs * Versammlung des Industrie-
verbandes für Leder und Bekleidung. —
Am Sonntag, den 1. September 1946.
nachm. 2.30 Uhr, findet im Lokale Ensch
in Saarbrücken 1, Eisenbahnstraße 48, die
Gründungs-Versammlung für den Indu¬
strie-Verband für Leder und Bekleidung
statt. — Alle Kollegen dieser Branchen
sind dazu eingeladen. — Es kommen in
Frage: Schuh- und Lederwarenfabriken,
Schuhmachereien, Kleider- und Wolle-
fabriken, Spinnerei, Schneider u. Schnei¬
derinnen, Wäscherei, Färberei, Gerberei,
Kürschnerei, Mützenmacherei, Sattlerei
und Polsterei.
| STE LLE N-ANG E BOTE |
Wir suchen Poliere, Maurer, Zimmerer,
Einschaler, Beton - Facharbeiter, Eisen¬
flechter, Maurer-Umschüler, Maurerlehr¬
linge und Hilfsarbeiter für unsere Bau¬
stellen in Saarbrücken und Lebach. —
Emil Engel GmbH. — Saarbr. 3, Mainzer
Straße 138 — Telefon 2 37 97 / 98.
Maurer, Bauhelfer, Maurer - Lehrlinge,
Zimmerer stellt laufend ein: Gottfried
Leiser, Saarbrücken 3, Im Heimgarten 2,
Telefon 2 53 04.
Die Redaktion der Gewerkschafts¬
zeitung „Die Arbeit" sucht für ihre
Heusbibliothek Werke, Bücher ind
Zeitschriften der Gewerkschafts¬
literatur, auch alte Jahrgänge von
Zeitungen und wissenschaftliches
Schrifttum einschläg. Charakters.
Sie bittet ihre Leser und Freunde,
ihr bei der Beschaffung dieses für
ihre Arbeit notwendigen Materials
behilflich zu sein. Nicht weniger
dringend benötigt sie Büro-Einrich¬
tungen — Schreibtische — Schreib¬
maschinen — Aktenschränke und
dergl. — Angebote erbeten an „Hie
Arbeit", Saarbrücken 3, Brauer¬
straße 6 — 8