Full text: 1946 (0001)

UFBAU UND WIRTSCHAFT 
Der „ASKO" neu erstanden 
Gründungs-Versammlung der Konsumgenossenschaft Saarbrücken 
m 
zur Gründung der Konsumgenossen¬ 
schaft ASKO und die Annahme der 
vorgelegten Statuten zur Abstimmung 
gestellt. Beide Anträge fanden unter 
lebhaftem Beifall einstimmige An¬ 
nahme. Damit war die Erneuerung 
der vor bereits 70 Jahren schon ein¬ 
mal gegründeten Saarbrücker Kon¬ 
sumgenossenschaft vollzogen. 
Es folgten die Wahlen zum Auf- 
Entlasteter Arbeitsmarkt 
Durch die Rückkehr einer größeren 
Anzahl von ehemaligen Soldaten aus 
der Kriegsgefangenschaft und durch 
den Zugang von Arbeitskräften aus 
den Saargrenzgebieten, sowie durch 
die Aufnahme der Arbeit durch vor¬ 
übergehend arbeitsunfähige Perso¬ 
nen, trat im Monat Juli auf dem 
Arbeitsmarkt gegenüber den vor¬ 
herigen Monaten eine spürbare E n t- 
1 a s t u n g ein. Die Zahl der beschäf¬ 
tigten Männer und Frauen ist im 
Monat Juli auf insgesamt 205 203 ge¬ 
stiegen. Damit sind heule von 1000 
Einwohnern bereits wieder 267 als 
Arbeitnehmer tätig. In den Vor¬ 
kriegsjahren entfielen auf 1000 Ein¬ 
wohner 287 Beschäftigte. 
Der Fchlstand in den Betrieben ist 
zu Beginn des Monats sehr erheblich 
gewesen. Die verbesserte Lebens¬ 
mittelversorgung in der zweiten 
Woche des Monats Juli hatte sofort 
einen auffallenden Rückgang der 
Fehlschichten zur Folge. És ist da¬ 
her anzunehmen, daß mit einer wei¬ 
teren Verbesserung der Lebensmittel- 
Stellenausgleich 
des Landesarbeitsamtes Saar, Saarbrücken 
sichtsrat, der sich nach den Statuten 
aus fünf Personen zusammensetzt. 
Vorgeschlagen wurden: Jakob Frank, 
Nikolaus Fliegler, Richard Kirn, Alois 
Schmitt und Eduard Weiter. Die Wah¬ 
len ergaben einstimmige Annahme. 
Zum Vorstand der Genossenschaft, 
der nach den Statuten vom Aufsichts¬ 
rat vorgeschlagen ist, sind die Herren 
Wacker und Kiefer bestimmt worden. 
Mit einem Appell an die Erschiene¬ 
nen, für die nun wiedererstandene 
Konsumgenossenschaft ASKO überall 
werbend zu wirken, schloß Herr 
Wacker die Gründungsversammlung. 
Versorgung auch dieses schwierige 
Problem der Beseitigung des Fehl¬ 
standes, der im übrigen starke Pro- 
duktionsaüsfälle verursacht, einer 
Lösung zugeführt werden kann. 
Die Beschäftigungs - Möglichkeiten 
für Frauen sind gestiegen. Besonders 
die keramische Industrie, der Garten¬ 
bau, das Bekleidungsgewerbe und 
Uebertagebetriebe der Gruben waren 
für Frauen und Mädchen aufnahme¬ 
fähig. Bei den Einstellungen von 
weiblichen Arbeitskräften in Ueber¬ 
tagebetriebe der Gruben handelt es 
sich um Arbeiten am Leseband, die 
von den Frauen und Mädchen be¬ 
vorzugt werden. Außerdem können 
nach dem Gesetz Nr. 32 des Kontroll¬ 
rates vom 16. 7. 1946 in unserem Be¬ 
zirk nunmehr auch Frauen bei Bau- 
und Wiederaufbauarbeiten beschäf¬ 
tigt werden. 
Ende des Monats lagen bei den 
Arbeitsämtern noch Anforderungen 
über 7318 Kräfte vor, denen die Ar¬ 
beitsämter bisher nicht entsprechen 
konnten. 
Am 8. 8. 1946 fand auf Veranlas¬ 
sung des Komitees zur Gründung von 
Konsumgenossenschaften im Saar¬ 
gebiet, vertreten durch die Herren 
Heinrich Wacker und Albert Kiefer, 
in den Geschäftsräumen der Firma 
ASKO in Saarbrücken eine Versamm¬ 
lung statt zur Gründung einer neuen 
Konsumgenossenschaft. 
Zu der Versammlung waren Ver¬ 
treter der früheren Konsumgenossen¬ 
schaften und sonstige Freunde des 
Genossenschaftsgedankens eingeladen. 
Es waren Genossenschafter erschie¬ 
nen aus Saarbrücken, Völklingen, 
Louisenthal, Geislautern, Gersweiler, 
Riegelsberg, Dudweiler, Sulzbach, 
Brebach,.Bischmisheim und Güdingen. 
Sie setzten sich aus allen Schichten 
der Verbraucher zusammen. Vertreter 
der gewerkschaftlichen Verbände und 
der drei großen Parteien nahmen 
ebenfalls an der Versammlung teil. 
Herr Heinrich Wacker eröffnete die 
Versammlung und begrüßte die Er¬ 
schienenen. Insbesondere hieß er den 
Vertreter der Militärregierung, Herrn 
Rieth, willkommen, der sowohl den 
Gewerkschaften als auch den Ge¬ 
nossenschaften besondere Aufmerk¬ 
samkeit widmete. 
Zu dem wichtigen Punkt der Tages¬ 
ordnung „Ziel und Zweck der zu 
gründenden Genossenschaft“ refe¬ 
rierte Herr Kiefer eingehend. Er 
schilderte an Hand von Zahlen¬ 
material den Vermögensstand der 28 
saarländischen Genossenschaften, die 
man vor einigen Jahren gewaltsam 
zur Auflösung brachte und sie ihrer 
Miilionenvermögen beraubte. Er be¬ 
richtete dann über die augenblickliche 
Rechtslage und schilderte die Mög¬ 
lichkeiten der Rückübertragung der 
uns gestohlenen Vermögenswerte. Im 
Verlauf seines Vortrages teilte Herr 
Kiefer noch mit, daß die Militärregie¬ 
rung sich erfreulicherweise bereit 
gefunden habe, das Unrecht wieder 
gutzumachen, das man den Konsum¬ 
genossenschaften des Saargebietes 
durch ihre Auflösung im Nazideutsch¬ 
land angetan hat. Die Militärregie¬ 
rung hat in ihrem Bemühen um Wie¬ 
dergutmachung die Genehmigung er¬ 
teilt, zunächst im Saargebiet zwei 
Konsumgenossenschaften zu errich¬ 
ten, wovon die eine in Saarbrücken 
erstellt werden soll. Diese Genossen¬ 
schaft soll das gesamte Ausbreitungs¬ 
gebiet der in den Kreisen Saar¬ 
brücken-Stadt und -Land, Saarlouis 
und Merzig bis zu ihrer Auflösung 
bestandenen früheren Konsum-, Ein¬ 
kaufs- oder Verbraucher - Genossen¬ 
schaften umfassen. Ihr wird es ge¬ 
stattet sein, die gesamten konsum¬ 
genossenschaftlichen Vermögenswerte 
sowie die Betriebsanlagen und -ein- 
richtungen in Benutzung zu nehmen. 
Im Anschluß an diesen Vortrag 
fand eine Aussprache statt, an der 
sich die Vertreter der verschiedenen 
Ortschaften lebhaft. beteiligten. Es 
sprachen die Herren Kaupp, Siegel, 
Weiter, Obermeier, Mollett, Wüstner, 
Pfaff und Kirn. Allgemein kam dabei 
zum Ausdruck, daß es im Interesse 
einer gesunden genossenschaftlichen 
Entwicklung geboten sei, die früher 
mancherorts vorhanden gewesenen 
Ueberschneidungen im Ausbreitungs¬ 
gebiet der einzelnen Konsumgenossen¬ 
schaften in der Zukunft zu vermei¬ 
den. Das Bestreben, für den gesamten 
westlichen Teil des Saargebiefes nur 
eine Konsumgenossenschaft zu grün¬ 
den, wurde gebilligt. 
Herr Kiefer hat hieran anschlie¬ 
ßend den Entwurf des Statuts für die 
neue Genossenschaft vorgetragen. Die 
Aussprache ergab, daß die Anwesen¬ 
den mit dem Statut in der vorgetra¬ 
genen Fassung einverstanden waren. 
Herr Wacker hat dann den Antrag 
Es werden gesucht: 
A. männliche Kräfte 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarbrücken: 
20 Maßschneider, 8 Groß- und Klein¬ 
stückschneider,' 1 Zuschneider für Kon¬ 
fektion, 2 Heizungsmonteure, 2 Dreher 
(Kraftfahrzeug), 3 Nieter oder Nieten¬ 
presser, I Preßluftnieter, 2 Karosserie¬ 
klempner, 2 Stahlbaumonteure, 2 Elektro¬ 
schweißer, 4 Drahtflechter, 3 Handformer, 
3 Maschinenformer, 2 Uhrmacher, 1 Uhr¬ 
machermeister, 3 Goldschmiede, 2 Holz¬ 
küfer, 5 Stellmacher für Karosseriebau, 
2 Drechsler, 1 orth. Schuhmacher, 3 Fein¬ 
täschner (Portefeuiller), 1 Dipl.-Bauinge¬ 
nieur für Tief- insbesondere Brückenbau, 
2 Tiefbautechniker mit Abschlußprüfung 
einer höheren techn. Lehranstalt, 1 Holle¬ 
rithbuchhalter, 1 Buchhalter mit perfek¬ 
ten franz. Sprachkenntnissen, 1 Lumpen¬ 
sortiermeister, 1 Autolackierer, 1 Kürsch¬ 
nermeister, 4 Straßenmeister (Absolventen 
einer höheren technischen Lehranstalt, 
Tiefbauingenieure). 
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen: 
25 Fachleute f. d. Ziegelindustrie, 2 Bau¬ 
techniker (nur Kriegsversehrte), 1 Stell¬ 
macher für Karosseriebau, 10 Stellmacher, 
2 Gatterschneider für Sägewerk, 11 Pfla¬ 
sterer, 9 Dachdecker, 9 Maler und An¬ 
streicher, 26 Hartsteinfacharbeiter (Stein¬ 
brecher, Steinabrichter, Knüppelschläger), 
1 Isolierer, 3 Kesselschmiede, 2, Huf- und 
Wagenschmiede, 1 Diesellokführer, 8 Auto¬ 
schlosser, 10 Gießereiarbeiter, 1 Schäfer, 
2 Gespannführer, 5 perfekte Landarbeiter 
ohne Anhang (Kost und Logis wird ge¬ 
stellt), 1 Baumschulgärtner, 1 Müller, 
selbständig (Kost und Logis), 1 Müller¬ 
gehilfe, 17 Schuhmacher, 14 Schneider, 
23 Sattler und Polsterer, 1 Autosattler, 
1 Mützenmacher, 5 Friseure, 2 Korb¬ 
macher, 1 perfekter Radiotechniker. 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis: 
1 Akkumulatorenwärter, 2 Kraftfahr¬ 
zeug-Handwerksmeister, 1 Graveur für 
Kunstharzpresserei, 1 Werkzeugbauer 
(Spezialist im Preßformenbau) für Kunst¬ 
harzpresserei, 2 Uhrmacher, 3 Bauklemp- 
ner, 5 Helzungsmonteure, 5 Installateure 
für sanitäre Anlagen, 1 Bau- und Wagen¬ 
schmied, 1 Schachtmeister, 2 Schiefer¬ 
dachdecker, 3 Steinhauer, I Lokführer 
für Dampflok im Steinbruch, 1 Müller 
(Unterkunft u. Verpflegung gewährleistet), 
3 Melker (ledig) für größeren Hof (Unter¬ 
kunft und Verpflegung gewährleistet), 
1 Küfer (Unterkunft u. Verpflegung ge¬ 
währleistet), 2 Herrenfriseure, 1 Tiefbau¬ 
techniker, 1 Zahntechniker für Stahl¬ 
technik, l Bauklempner, 1 Heizungsmon¬ 
teur, l Schreibmaschinenmechaniker, l 
Buchbinder mit Kenntnissen im Papier¬ 
schneiden, 1 Schrift- und Akzidenzsetzer 
oder Schweizerdegen, 1 Bauingenieur für 
Straßenbau. 
Im Arbeitsamtsbezirk St. Ingbert: 
5 Kesselschmiede, 1 Emaillierer, 2 Auto¬ 
schlosser, 1 Heizungsmonteur, 5 landwirt¬ 
schaftliche Arbeiter, die allen anfallenden 
Arbeiten gewachsen sind. 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarburg: 
1 Zurichter f. Gerbereibetrieb, 6 Gerber. 
B. weibliche Kräfte 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarbrücken: 
10 Damenschneiderinnen, 3 erste Damen¬ 
schneiderinnen, 3 Modistinnen, 3 Pelz¬ 
naherinnen, 10 perfekte Stenotypistinnen 
mit franz. Sprachkenntnissen, 20 Wäsche¬ 
näherinnen für Industriebetrieb; 5 Klei¬ 
dernäherinnen für elektr. Maschinen¬ 
betrieb, l jüngere, verantwortungsbewußte 
Zuschneiderin aus der Kleiderindustrie 
für Betrieb d. Bürgermeisterei Püttlingen. 
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen: 
2 Landarbeiterinnen mit Melkkennt¬ 
nissen, 2 perfekte Schneiderinnen mit Zu¬ 
schneidekenntnissen, ohne Kost u. Woh¬ 
nung, 3 Stepperinnen für Schuhmacherei, 
4 Modistinnen, 11 Friseusen, 1 Bade- und 
Massageschwester mit Kenntnissen in Ma¬ 
schineschreiben u. Stenographie (Kost u. 
Logis), 1 Vorarbeiterin oder Bandmeisterin 
für Sattlerei. 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis: 
5 Damenschneiderinnen, 1 Pelznäherin, 
3 Friseusen. 
Es suchen Stellen: 
A. männliche Kräfte 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarbrücken: 
1 Schachtmeister (49 Jahre alt), 1 Ober¬ 
gärtner (48 Jahre alt), 1 Formermeister 
für Grauguß (Großmaschinenbau), auch 
als Kalkulator geeignet. 
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen: 
1 Koch, 1 Bäckermeister (Jahrgang 1910), 
1 Krankenpfleger — Operationsgehilfe u. 
Masseur (staatl. geprüft). 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis: 
2 perfekte Köche, 1 Kellner, 5 Kraft¬ 
fahrer. 
B. weibliche Kräfte: ■ 
Im Arbeitsamtsbezirk Neunkirchen: 
1 Journalistin als Ansagerin bei Rund¬ 
funk oder Sprecherin bei einer Truppe, 
evtl, auch als Manuskriptschreiberin. 
Im Arbeitsamtsbezirk Saarlouis: 
2 Krankenschwestern in Krankenhaus- 
Klinik, 2 Kinderpflegerinnen, 1 Chemo¬ 
technikerin. 
Wirtschaftsnachrichten 
Die Welllebensmittelversorgung 
(AEP) Nach einem Bericht des Lanrt- 
wirtschaftsministeriums der Vereinig¬ 
ten Staaten wird die Frage der Welt¬ 
versorgung mit Lebensmitteln trotz 
der dieses Jahr besonders guten Welt¬ 
ernten infolge der überall bestehen¬ 
den Transportschwierigkeiten noch 
nicht zufriedenstellend gelöst werden 
können. In Europa habe sich die 
Nahrungsmiltelproduktion zwar um 
8 bis 10 % verbessert, liege aber noch 
immer um 10 bis 12 ®/o unter dem 
Vorkriegsniveau. 
Die französische Stahlproduktion 
(AEP) Der französische Minister für 
Industrieproduktion hat in der Ver¬ 
fassunggebenden Nationalversamm¬ 
lung erklärt, daß die Stahlproduktion 
Frankreichs von 230 000 t im Monat 
Januar auf 345 000 t im Monat Juni 
gestiegen sei. Im Jahre 1938 habe die 
durchschnittliche Monatsproduktion 
500 000 t betragen, doch seien jetzt 
monatlich 835*000 t nötig, um den Be¬ 
darf zu decken. 
Die französische Kohlenindustrie ohne 
Staatssubventionen 
(AEP) Anläßlich der Verhandlungen 
der Wirtschaftskonferenz über die 
Lohnerhöhungen und deren Auswir¬ 
kungen auf die Preisgestaltung ist von 
den französischen Kohlenbergwerken 
daran erinnert worden, daß sie bereits 
seit dem 1. März des laufenden Jah¬ 
res ohne jede Staatssubvention ar¬ 
beiten. Das System der Subventionen 
an die Kohlenindustrie war seiner¬ 
zeit von der Vichy-Regierung einge¬ 
führt worden (1941) und hatte den 
französischen Staatsschatz ungefähr 
25 Milliarden Franken gekostet. 
Herausgeber: Hauptverwalt, der Einheits¬ 
gewerkschaften, Saarbrücken 3, Brauer¬ 
straße 6 — 8. — Verantwortlich für den 
Gesamtinhalt: H. W a c k e r. — Druck: 
Saarländische Verlagsanstalt u. Druckerei 
(Sequester), Saarbr. 3, Kön.-Luisen-Str. 1. 
| VERSAMMLUNG | 
Gründungs * Versammlung des Industrie- 
verbandes für Leder und Bekleidung. — 
Am Sonntag, den 1. September 1946. 
nachm. 2.30 Uhr, findet im Lokale Ensch 
in Saarbrücken 1, Eisenbahnstraße 48, die 
Gründungs-Versammlung für den Indu¬ 
strie-Verband für Leder und Bekleidung 
statt. — Alle Kollegen dieser Branchen 
sind dazu eingeladen. — Es kommen in 
Frage: Schuh- und Lederwarenfabriken, 
Schuhmachereien, Kleider- und Wolle- 
fabriken, Spinnerei, Schneider u. Schnei¬ 
derinnen, Wäscherei, Färberei, Gerberei, 
Kürschnerei, Mützenmacherei, Sattlerei 
und Polsterei. 
| STE LLE N-ANG E BOTE | 
Wir suchen Poliere, Maurer, Zimmerer, 
Einschaler, Beton - Facharbeiter, Eisen¬ 
flechter, Maurer-Umschüler, Maurerlehr¬ 
linge und Hilfsarbeiter für unsere Bau¬ 
stellen in Saarbrücken und Lebach. — 
Emil Engel GmbH. — Saarbr. 3, Mainzer 
Straße 138 — Telefon 2 37 97 / 98. 
Maurer, Bauhelfer, Maurer - Lehrlinge, 
Zimmerer stellt laufend ein: Gottfried 
Leiser, Saarbrücken 3, Im Heimgarten 2, 
Telefon 2 53 04. 
Die Redaktion der Gewerkschafts¬ 
zeitung „Die Arbeit" sucht für ihre 
Heusbibliothek Werke, Bücher ind 
Zeitschriften der Gewerkschafts¬ 
literatur, auch alte Jahrgänge von 
Zeitungen und wissenschaftliches 
Schrifttum einschläg. Charakters. 
Sie bittet ihre Leser und Freunde, 
ihr bei der Beschaffung dieses für 
ihre Arbeit notwendigen Materials 
behilflich zu sein. Nicht weniger 
dringend benötigt sie Büro-Einrich¬ 
tungen — Schreibtische — Schreib¬ 
maschinen — Aktenschränke und 
dergl. — Angebote erbeten an „Hie 
Arbeit", Saarbrücken 3, Brauer¬ 
straße 6 — 8
	        
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