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“Arbeit am Saal
Jahrgang 48{/33
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WiebersKirchen, 17. August 16.
Preis: 28 Franken
NW (atia, Königin de*
ZUM FEST MARIA HIMMELFAHRT AM 15. AUGUS’
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Der Leib des Menschen
ist für die Herrlichkeit
des Himmels bestimmt
Jenseitshaltung als Frucht der Defi-
nitian der Aufnahme ‚ariens in den
nun der heiltze Leib, der Chr) us
getrasen und deberen hat!ce, pa
Verwesung anheanfahen? Das ut
einfach unmyal.ch. Durch vie At-
Nuhme des heil. zen Leiges Martens
in verkiartem Zastand 1) Alarıoa
wirklich Z6e-torben ist * se, dahin ıe-
steilt! — Gast nich unser Le ver-
herrlicht warden, denn wW.r sad 14
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Herrichke tt des Deihes Ist ve 7denn
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rettung unseres Bedhes is!
Der ALATERL ESTG aller Arten
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fischer or sam Hacınt erhebt! und
die Menschen beugt und zur Veran-
BaLUNAa des Lelges SZ san woffer.
dert, hn dem ter.sscher Leibe
gie,.chsfellt. um zo Klare: and fester
erhebt die Kirche in Inreay netten
Afarlendozma den Hof der Tex les
Menschen G8Gst von Galf erseh cfen
und gchell2. darch dee bel ten Sar-
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Das unfehlbare Lenramt der hei-
iyen Kirche. ausgeubt von ihrem
Dberhaupt, hat am Allerheiligenfeste
‘450 eine zrundlegende Neuordnung
les menschlichen Denkens herbeizeu-
"uhrt Das bezieht sich zunächst „uf
im Leıb des Menschen Naäch-
dem Christus, der Erstlins der Ent-
schlafenen, mit verkkirtem Leib in
ton Himmel aufgefahren ist, ist. dhe
Wurde des menschlichen Leibes un-
andlıch erhoben und sründsutzlich
ılargelegt worden. Wus aus Staub
senummen ward, wurde verzeistist
ind verewi2t. Für alle Ewigkeit ist
Bd Grch der Leib des Menschen er-
ıoben worden bis in die Herrhchkeit
x Hımmeels, Die Fraze. ob auch an-
leere Menschenleiber achön vor der
a ferstehung am ‚Jüngsten Taze in
ho Heörrichkeit des Himmels anıfge-
vımamıcn wurden, hanzt damit Zzu-
sonmen. Ohne den Erbiner kommt
son Mensch in den Himmel, also
auch kein verklarter Menschenleib
Yon Henoch und El. berichtet uns
lie Heilize Schrift, daß sie von Gett
ib ep Erde entrückt und in das Pa-
ad es ayfgenammen wurden, Sa Te-
ton wir: „Er (Henoch) wandelt. mit
3att, und Gott nahm ihn hinwen”
Ben 5.22) „Henoch gefiel Gott. und
nahm ohn auf ins Paradıos
Eile 44. 16) „Keiner ward genoren
Win Henoch, der von der Erde auf!ie-
men wurde." (Ebd 49, 16) „Durch
vınen Glauben wurde Honoch ünıfe
zen immen, daß er den Tod nicht
Schaue! (Hebr. 11. 5) „Von diesen
UIrmehrern) hat auch Henoch, der
achte Nachkommen von Adam, pro-
MWilezeit mit den Worten: Siche, €s
samt der Herr mit seinen Zehn-
A enden von Heiligen Gericht zu
dalten ..." (Jud. 14) „Elias stieg in
nem Sturmwind hinauf in den
Adammel“ (4. Kön. 2. 15. Matthads
We ant im 27. Kapitel seines Evan-
ws ıme Heilige, die ınrem Le be
Yıch auferstäan-den und nach ıahrer
A fepstchung in die heihse Stadt
SAMEN und vielen erschienen 027.
2-4. Sa ast die lenhche Aufnahme
No den Hınmel nicht unp.blisch wie
Dar At ch bach feat At Si
Aaria, Mittlerin der CGinaden,
Ju emiqg munderhare Frau,
du tapfre Mutter, tete beladen
mir aunfern Sararn fchmer und aran
Wir rufen aus den Ounklen Tiefen
Und Fehen: Seane unfre Hot,
Wie einfeene mir in Schlachten riefen
Sa huncern mir nach reinem Brat
ach reinem Bratrund lautrem Wen
Jach letzter Wahrheit tieffter Liebe.
‚So laß ung gan- Dein eigen fein,
Maria Köonivın der Liebe!
aka