Full text: Nach der Schicht (48)

Frinnerungen aus dem Leben unseres Erzbischofs 
VON DOMKAPITULAR PRÄLAT C. KAMMER 
schicht” 
„LE 3 
Gott der Herr hat uns unseren ge- 
ıebten Oberhırten fast 30 Jahre ge- 
assen, dann aber, nach einem schö- 
ı1en Worte des heiligen Hieronymus, 
‚ein Eigentum wieder zurückverlangt. 
Zin Episkopat von 30 Jahren bedeutet 
»ine große Gnade Gottes gegenüber 
jer Diözese und eine sehr schwere 
Bürde gegenüber dem Begnadigten. 
In 70 Jahren hatte die Diözese Trier 
ıur zwei Oberhirten. Das war für 
die Verwaltung des Bistums in einer 
klaren, zielbewußten Linie ein außer- 
ırdentlicher Segen. 
Mehrfach suchte Gott unsern hoch- 
jelıgen Oberhirten durch Krankheiten 
1eim, zuerst kurz nach seinem Amts- 
antritt, da man uns aus Kreuznach 
neldete, wir sollten uns auf alles ge- 
'aßt machen. Damals opferte eine tap- 
lere Ordensfrau ihr Leben auf, um 
Jas des Bischofs zu erhalten. Gott 
ier Herr nahm das Opfer an. In den 
ijetzten drei Jahren klopfie wiederholt 
zchwere Krankheit an der Türe unse- 
res Oberhirten an. Seine wackere 
Schwester und sein um :hn sehr be- 
jorgter Arziı, Chefarzt Dr. Dresen. 
aten alles, was in menschlicher Kraft 
seht m des tayrm Tohen mıt Gottes 
Hilfe zu erhalten, Im Alter von fast 
36 Jahren ıst aber die Kraft des Men- 
schen meist erschöpft. dıe Kunst der 
Aerzte machtlos gegenüber dem lang- 
sam, aber ständig fortschreitenden 
<raftezerfall, Unser Erzbischof konnte 
nıt dem greisen simeon beten: Nırn 
»ntlässest du. Herr, nach deinem Wort 
4nu nn Diener in Frieden! 
Am Barbaratag 1821 wurde unser un- 
jer unvergeßlicher Oberhirte Mirchaei 
Telix Korum plötzlich aus diesem. Le- 
nen abberufen. Tausende p:lgerten in 
jen folgenden Tagen in die ım Ersten 
Weltkrieg zerstörte Hauskapelle des 
B'schofshofes. Am 10. Dezember 1921 
zeleiteten wir unseren toten Bischof 
aus der Jesuitenkirche, wohin er über- 
'uhrt worden war, zum Hohen Dome. 
wo wir ihn an der Nordwand des 
Domes zur ewigen Ruhe betteten und 
der Paderborner Bisenof Kaspar Kien 
‚hm dd: Gedächtn srede hielt. Seitdem 
‚ind 30 Janre ins Lund gegangen. Der 
Aachener Weihb.sechof Franz Rudoif 
Zornewasser nahm den Bischofsstab 
des heiligen Eucharius mutig in seine 
xraftvolle Hand und fuhrte das Werk 
üjes großen Vorgängers durch. Er be- 
onte mt Recht bei seiver Einführung 
ind Inthronisation am 18. Mai 1922, 
jaß er durch die einstmalige Wahl 
ind d:e Bestätigung des Heiligen Va- 
ers sein Ami im Vertrauen auf Gott 
ınd dıe Mithilfe seiner Priester über 
ıehme. Dre: Kandidaten wurden da- 
mals in Trier genannt: Tilmann, Kuas 
ınd Bares. Kardınal Schulte hatte !m 
Konklave 1922 seinen Piatz neben Kar- 
4.nal Rattı, dem =»päteren Papste 
>,us Xi. Er erbat von ıhm das Wahi- 
echt für das Trierer Domkapitel, das 
sıch schließlich auf die Wahl Borne- 
Vaasers am 27. Februar 1922 einıkte. 
3Zereits am 12. März erfolgte die Be- 
stallgung. Von den Wahlberechtigten 
des Jahres 1922 :1 keiner mehr am 
„eben. Dompropsi wur Karl Mäuse, 
Dumdechant August Muller, Kapitu- 
are: Christian Lager, Franz Tilmann, 
Ieonhard Keil, Weihbischof Anıonius 
Monch, Peter Anheier, Johann Bupl.st 
J steldurf, Peier Chris! und Nikolaus 
Bes tes dnmbberrer:. Aug. Schmi.!z, 
Trer; Peter Eberhardy In Betzdorf, 
A’exander Subiul in Saarlouis und 
Monrich Schmitt in Konz 
Fr/bischof Franz Rudolf hatte 
CA O8 Sehen vor sch, Die Be- 
zung der Siegermächte des Ersten 
Weltkrieges lastete schwer auf dem 
tanzen Bistum. Die Saar war abze- 
Tennil. Die Währung ging in die Rru- 
‘he, der Priesternachwuchs war spare 
"ch Es gelang dem neuen Bischof, 
den Klerus zu einigen, die Arbeiter 
Winder unter dem Banner Christi zu 
kamrmnein die Saar dem Ristum zu er- 
alten das Rudolnhinum zu bauen. dıe 
Jiözese neu zu umschreiben, dıe 
zatholische Schule zu schützen und 
vieder zu erobern. Seine beiden Ge- 
1eralvikare Tilmann (1922—1936) und 
". Meurers (seit 1936) und seine Geist- 
‚chen Räte und andere Mitarbeiter 
rbeiteiten mit ihm Hand in Hand 
um Segen der Diözese. Staatsbesuche 
.HNer Art fielen in seine Regierungs- 
eit, Jubiläen seines Priestertums (1934 
las 40jährige, 1944 das goldene und 
las 25jährige Bischofsjubiläum im 
ahre 19447) wurden von der ganzen 
)iözese mit Liebe und Begeisterung 
nitgefeiert. 1933 konnte er den Hei- 
gen Rock zur Freude der ganzen 
:atholischen Welt ausstellen. Bereits 
327 verlieh ihm Pius XI. die Würde 
ines Päpstlichen Thronassistenten und 
‘ömischen Grafen, 1947 Pius XII, 
‘tel und Rang eines Erzbischofs. 
)jamit erlebte das 1602 aufgehobene 
'rzbistum Trier eine gewisse Ehren- 
neverung, Erzbischef Bornewasser 
‚ar auch Ehrenbürger der Stadt Trier 
vie sein Vorgänger Michael Felix, der 
ı:1ese Würde aber erst beim 40jährigen 
hschofsjubiläum erhielt. Das lag ın 
ıen damaligen Verhältnissen Die 
‘tadt Trier hat in ihrem Ehrenbürger 
Jornewasser einen ganz großen Freund 
nd Förderer verloren. Seine Vater- 
adt Podevormwald hat 'ıhn ebenfalls 
eim goldenen Priesterjubiläum zum 
:hrenbürger gewählt. obschon der 
)»tadtrat in seiner Mehrheit soziali- 
tisch isl. Bischof Bornewasser hing 
ut großer Liebe an dieser Stadt. d:e 
he Gräber seiner Eltern birgt. In 
ıner großen Schwierigkeit beim Strä- 
enbau hatte er dieser seiner Vater- 
tadl einen ganz großen Gefallen er- 
esen, der schließlich auch den Stadt- 
ütern einleuchtete, die weltanschau- 
ch auf *inem anderen Standpunkte 
'ehen. Die Vorfahren des Bischofs 
amen einst aus dem Starkenburger- 
ınd nach Radevormwald und begrün- 
eten dart die katholische Gemeinde. 
er Bschaf wußte manch lustige Ju- 
end reschichte zu berichten, di> be- 
öacanm daß or ein kerngesundes fr 
m Te LE WESCH mist. 
Wr Bischof mur außer den in der 
Yeiligen Schritt genannten Eigenschaf- 
en auch reiche Erfahrung besitzen 
3ischof Franz Rudolf besuchte die 
Tolksschule seiner Vaterstadt und nach 
/orbereitung durch Ortspfarrer Bek- 
;jer das Progymnasium in Wipperfürth 
ınd schließlich das Reußer Gymna- 
ium, wo er die Reifeprüfung bestand 
ınd dann die Universitäten Marburg 
ınd Bonn bezog, aber dann doch vor- 
rst Lehrer wurde. In Kessenich ve 
}jonn verdiente er sich die ersten Spo- 
en als Erzieher. Dann aber führte eine 
Vallfahrt zum Heiligen Rock im 
ahre 1891 ihn unter die Kanzel seines 
’orgängers Michael Felix, wo er die 
errliche Predigt des Bischofs übel 
len Heiligen Rock als Sinnbild de: 
‘jebe Gottes hörte und sich entschloß 
>riester zu werden. Muß man da nicht 
An die Berufung des Elisäus bei Elias 
jenken? Am 10. März 1894 erhielt er 
m Hohen Dome zu Kö6öin die Priester: 
veihe und wurde zunächst als Dom- 
ikar und Assistent in der Erzbischöf- 
chen Registratur des Generalvikaria- 
ea beschäft:gt, begleitete auch Weih- 
xschof Schm.!z auf den Firmungsre:- 
en. Seine Augen leuchteten, wenn er 
on seinen Erlebnissen, zumal mit sei- 
‚em gestrengen Chef, dem Registratotr 
Aühe erzählte, Dann gıngs in die Seel- 
Orge. Kaplan war er mit Peter Hoe- 
eler — der uns zuerst sein Leben be- 
chrieb — an S!. Coulba in Köln 
)jann Rektor (Pfarrvikar) in Wülfrath 
ıner richtigen Arbeiterpfarrei, Direk. 
är des Gregoriushauses ın Aachen und 
ieelsorger an de: Herz-Jesu-Kirche 
les Hauses, Stadtpfarrer in St. Suitbert 
n Elberfeld, Pfarrer und Dechant ır 
[asselsweiler bei Jülich, Subregens und 
'astoralprofessor am Kölner Priester- 
eminar, Weihbischof mit dem Sitz ın 
v\achen und Generalvikaritasrat. Dort 
‚jesuchten ihn nach seiner Wahl Dom- 
ıropsı Mause und Domdechant Mul- 
er und waren bei der Rückkehr vol! 
lies Lobes über den gütıgen und weı- 
en Bischof. Die Hand des Herrn halte 
Zöornewasser nach Trier geführi. Seine 
Tal:gkeit ist an anderer Stelle ausfüuhr- 
ich beieuchtel FEınıge Zuge mogen 
ıoch hinzugefügt werden" 
jem einstigen Dogmatikprofessor, kon- 
turrieren konnte. Gleichwohl hielt eı 
ziel beachtete Vorlesungen am Kölner 
Seminar, in Marina Laach und bei be- 
‚onderen Gelegenheiten, wıe bei einer 
jörresgeneralversammlung. Seine Hir- 
enbrieie sind Muster der Praxis, der 
:]aren Linie und der verständlichsten 
°orm, Wenn er auf die Kanzel ging, 
‚ar der Dom bis zum letzten Platz 
‚jefüllt, denn der Erzbischof war ein 
ınerkannter Rhetoriker im edelstien 
jinne des Wortes, Wie hatte er seine 
;timme gepflegt, seine Diktion ge- 
chliffen, seine Zeile klar herausgo- 
ırbeitet. Darum wurden seine berühm- 
en Kanzelvorträge gegen die Nazis 
ınd ihre Kirchenverfolgung nicht we- 
jiger wie die des Löwen von Münster 
‚bgeschrieben und weithin verbreitet. 
In der Verwaltung der Diözese und 
ıls Vorsitzender seines geistlichen Rau- 
es bewies er seine großen pastoralen 
Zrfahrungen und wußte schnell und 
jicher ein Urteil zu finden, das der 
Sachlage entsprach und der Seelsorge 
yützte. Oppoartunismus und Nützlich- 
jeitsgedanken lagen ihm durchaus 
ern. Er hütete sıch auch davor, was 
Nnanche befürchtet hatten. kölnische 
/erhältnisse schlechthin auf die an- 
lersgelagerte Diözese Trier zu über- 
ragen. Gleichwohl hatte er zu den 
3ischöfen der Kirchenprovinz und des 
‚anzen Landes die allerbesten Bezie- 
‚ungen. Immer wieder lud er den 
Colner Metropolitanerzbischof zu 
!ıroßen Feiern ein. Wenn er die Bı- 
chofskonferenzen der deulschen Bi- 
chöfe und der westdeutschen Konf»e- 
enz nicht mehr persönlich besuchen 
:onnte, schickte er immer einen Ver: 
reter und ließ sich genau Bericht er 
.nttam 050m h5%t0 er noch m Snät- 
‚jerbst 1951 eine Konferenz in Limburg 
jesucht! Leider wurde es ihm unmbg 
ch. 
4. Der Freund der Literatur und 
Kunst. 
Frzbischof MBornewasser las gerne 
die bedeutendsten Erscheinungen des 
Buchermarktes und ersah aus ihnen 
die Natan Anr Zajı Salne Pradiaft a | „qq 
Z/orträge waren gewürzt durch die 
Aussprüche der Heiligen Schrift, dıc 
hm ganz besonders am Herzen la 
owie mit Zitaten bedeutender Männer 
les Schrifttums. Bei besonderen Ge- 
egenheiten wurden ihm Festschriften 
jewidmet, besonders vom Lehrkörvper 
einer Fakultät, deren Erzkänzler er 
var Wissenschaftliche Arbeit erfuhr 
mmer seine besondere Füarderungs 
I. Der Kinderfreur - 
Yon Anfung seiner Trierer Tätigkeit 
a zeigte Bıschuf Franz Rudolf eıne 
esundere Vorliebe für die Kinder. Ob 
an Namenspaätron Rudolf von Bern, 
in frischer ‚Junge, ihn dazu brorgei- 
terte. Jedenfulls bleibt den Müttern 
nd Kındern die Erinnerung unvergeß- 
ich, wie er die Kinder nach seinen 
bont:ifikalämter segnete und ihnen die 
Tand auflezte. wie er ihre Blumen 
ntsegennahm und ihnen freundi:en 
ulaächelte. Er sagie einmuil, er konne 
jene Predigt halten, ohne der Kındei 
nd des Vierten Gebotes zu uoedenkun, 
Nenn er von seinem Familienleben, 
'on seinen hochverehrten Eltern und 
einen Geschwistern sprach, dann ver- 
uärten sich seine Zuge. In der weıten 
Diozese gıbt es keine Pfarrei, deren 
“\nder er nıcht gesegnei hätte 
5. Treue zu Rom. 
Der sel:ge Professor Johann Bapt.st 
Diste.dor? paujegte am Schrusse seinır 
Apologetikvoriesungen seinen Horern 
ne glänzende Abschlußvorlesung zu 
jalten mıt dem Thema und der De- 
‚ise. Frope Romam semper (Allzeit 
zeu zu Rom!). Diesem Grundsatz wat 
irzbischof Franz Rudolf seın gan/es 
„eben hindurch treu. Er erzähite gern 
’on seinen Besuchen be: den Päpsten 
Pıus XI. und Xil. Als er Pius XI e:ın- 
nal seine Schwierigkeiten darlext“ 
;agie ınm dieser: „Lieber Mitoruder, 
venn Sıe keine Schwierigkeiten hütl- 
en, mußten Sie Gott auf den Kni:-n 
ım solche bitten. Ich bin froh und 
janke Gott jeden Tag, daß er mich ın 
hiese schwierige Zeit hineingeboren 
sat.” Wie gut:g war Pius XII. geg°n 
hn beim letzten Besuch in Castel- 
‚andolto! Kam ein Trierer nach Rom. 
lann gab der Papst immer CGruße m.! 
Grüßen Sie mir Ihren guten Bischof 
Zurnewasser!" Immer wieder begrüßte 
»r den ihm von Trier aus der Nuntftis- 
zeit bekannten Oberhirten. Es war im 
jeptember 1927. da besuchte Nunfius 
>avcelli die Stadt Trier und ihre Hei!:g- 
umer, besonders das Apostelgrab ın 
4. Matthias, Seitdem war ihm Trier 
4nvergeßlich. Er verfügte ja auch die 
Srhaliung der Benediktinerahtef St 
Matthiag bei der Wiedergründung But 
2. Der Priesterfreund 
Das Seminar ‚st des Bischofs lieb-1e 
‘atte gewesen, Gern wohnte er den 
Tausfeiern bei. Als er 1950 die Trierer 
akultat wieder eroffnen konnte, war 
ım das e‘ne besondere Herzensfreude. 
eden Priesteramiskandidaten wollte 
r personlich sprechen, bileb mit den 
*restern in stetem Schriftwechsel, las 
ır jede verstorbene Priestermutter die 
eilıge Messe und schrieb bei beson- 
‚oren Anlas:-en den Priestern und 
hren Angehörigen herzl.ch gehaltene 
3riefe des Trostes und der Ermunte- 
ung. Dreimal stand er an der Bahre 
ünes seiner Weihb schofe, 1935 des 
Veihbischofs Anton:us Monch, der 
am pleizlich nach 20,ähriger Tatlgkeil 
nirissen wurde, 1944 des Weihbischofs 
‚Jbert Fuchs, den er geweiht hatte, 
351 des Weihbischeofs Heinrich Metz: 
dth. dem er ebenfalls die Hände auf- 
‚elegt haıte, Seit 1941 ha:te er zwei 
Veıhbischofe, weil er dıe anstrengen- 
len Firmungs- und Visitationsreisen 
ıicht mehr persönlich halten konnte 
"weimal hat er alle Dekuanate visitiert. 
äine Anzahl zum dritten Male und 
ich so eine umfassende Kenninis von 
and und Leuten erworben. Die Taül- 
;ache, daß seıt seiner Regierung v.cele 
<naben bei der Taufe die Namen 
“ranz Rudolf erhielten, ist ein Beweis, 
vie sehr er ın die Herzen seiner D:ö- 
esanen eingegangen ist. Wenn er nach 
ler Weihe seines Nachfolgers Matthias 
NWehr launig meinte, dıe Trierer seicr 
‚Nach 70juhr.ger Fremdherrschaft‘ 
roh, einen Bischof aus der Diozes€ 
eibst zu erhalten, so war ihm dovk 
jewußt, daß er in der Dinzese Triet 
‚ein Fremdling war. sondern sich die 
sebe und Verehrung aller Divzesanın 
ı'rworben hatte. Mit seinem Tode ist 
3:schof Matthias ohne weiteres ser 
Jachfolger. So hat die Diözese keine 
bischofsiose“ Zeit. Auch das verdun- 
ten wir der väteriichen Fürsorge des 
deiligen Vaters, der auf Wunsch des 
ıochseligen Erzbischofs :hm einen 
Veihbischof als Koadjutor mit dem 
lecht der Nachfolge gab. 
3. Der große Praktiker. 
Bischof Franz Rudolf war sich be- 
wußt, daß er wissenschaftlich nicht 
nıt seinem Vorganger Michael Felix
	        
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