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st ein Kind des Biederrheins mit seinem fseinen und schwermütigen Land—
chaftsreiz — geboren zu Capellen-Geldern. Sie isn Mitarbeiterin zahlreicher
Slätter und Zeitschriften. Bei den Köluer Blumenspielen 1914 erhielt sie
deun ersten Preis für das beste Liebesgedicht. venriette Brey steht in der
allerersten Reihe unserer besten Schriitsteller. Ran kann von ihr nicht
inders als von einer gottbegnadeten Küustlerin sprechen. Ihr Weg ist ein
nändiger starker Aufstieg zu höchstem Künstler- und Menschentum,. Durch
brel Leid ging er und weitete so ihren Blick süͤr alle Höhen und Tiefen des
Lebens Ihre Werke sind von erstaunlicher Gestalt ingskraft und meisterhafter
Technit, vornehm und vollendet in der Sprache. Ein Hauch tast dinnver—
virrender Schönheit licgt auf allen, ihren Geistestindern und schlägt die
Leser so in hre Bann, daß man keines ihrer Bücher ohne tieie ieelische
bereicherung aus der Hand legen kann
Und dann: Dieser wunderbare Duft einer tast üverschäumenden
dichterischen Sprache, der Blatt um Blatt das Gauze durchströmt! Dieses
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ünitlerischen Gonuß bereiten“ Heinrich Houben.
Der Gipfelpunkt züchterischen Könnens in
„Rotkäpple vom Schwabenland“
Wer eine mit Riesenfrüchten vollbehangene Staude dieser
eichtragenden Neuzüchtung lin vielen Zeitschriften besprochen
zunersten Mal sieht, hat den Eindruck des Außergewöhnlichen,
Unerwarteten, noch nie Dagewesenen. Jedes Stück dieser
Riesensorte ist eine Paradefrucht, an Größe nicht mehr zu
übertrefsen. Derartige zuckersüße Riesenfrüchte brachte bishe
nicht einmal der sonnige Süden hervor. Pflanzen dieser Gi—
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