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llustrierke Zeitschrift zur Unterhalktung und Belehrung für das Polk. Herausgeber Pfarrer und Dechant J. Schütz, Wiebelskirchen, Saar.
Nr. 24. 1824 Juni. 4Siα e4. Jahrgang
ßreis wöchentlich fur das Seargebiet 150 Franken, für Deutschland 836 Golbpfennig. Das erste fettgedruckte Wort 50 Cim. bezw. 10 Pfg., jedes weitere Wort 25 Cim. bezw. 5 Pitg.
lage geit reise: Die esitene 34 mmm treite SInieratzeile kostet 1Irtz. bezw 25 Pisg., Inferate und Reklamen werden nach Milloneter berechnet, Zahlüngs- und Gerichtsort Wirdelskirchen,
die Zaespaltene 70 mm breite Reklamezeile 4 Irk. bezw. 1 Gold Mark. Kleine Anzeigen: Sobr. Im Konkursfalle, bei Zahlungsderzug und bei gerichtlicher Beitreibung jällt jeder Rachlak fort
Ange sgen müssen 20 Tage vor Erschoitaana einer Memmer in unferem Besitz sein.
Jeder Abonnent von „Nach der Schicht“ hat bei einem tödlichen Linfalle einen
Anspruch auf 1500 Frii., Markzahler auf 700 G.⸗Mu. Bei einem Unfall
nin daranffolgender lebenstäuglicher Ganzinvalidität beträgt die Entschädigung
0 Fuk., bei Markzahlern 1860 G.⸗Mi. Bei einer durch Unfall herbei—
eührten dauernden Teilinvalidieät werden 530—5500 Irk., bezw. 20—200
S.⸗Mu. ausbezahlt. Ist der Abonnent verheiratet, so erstreckt sich die Wohl⸗
ahrtseinrichtuna ohne weiteres unter den gleichen Bedinaungen auch auf
bei Markzahlern 2000 G.⸗Mk.
rißr Mann und Frau zuf—men
die Ehefcau desselben. Jeder Unfall ist unverzüglich nach Eintritt des⸗
elben dem Verlage „Nach der Schicht“ zu Wielelskirchen, Saar, anzu—⸗
nelden. Der Berleßte ist verpflichtet, sich innerhalb 24 Stunden nach dem
infall in ärztliche Behandlung zu begeben. Todesfälle müssen sofort, jedoch
pätestens aber innerhalb 3 Tagen nach dem Eintritt. des Todes zur Au—
jeldung gebracht werden. Über die Voraussetzung der Wohlfahrtseinrichtung
zgeben die Bedinaungen Aufschluß, die vom Verlage zu heziehen ind
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Unfall⸗Entschädigungs⸗Quittung.
Die Unterzeichnete hat heute vom Verlag „Nach der Schicht“, Wiebels—
kirchen (Saar), aus Anlaß des tötl. Unfalles, welcher den Abonnenten
Wilheln Seiwert aus Neunkirchen, Saar am 14. 5. 28 betroffen und
der am 14. 5. 28 den Tod zur Folge hatte, bdie Summe non 1500
Franken erhalten.
Neunkirchen, Saar. 19. Mai 1928.
Wwe Wilhelm Seiwert
moderne
neidepghekertsen, sohtsaum, fbclon, ändopildener, glosknobse.
fap epgl· uod chemssent selntzungs- Annahmeslelsse. —
MiIIi Toscani,-Neunbirchen (Saar)
fridrieh Ehent Bahnbof) 5 tes Haus links.
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J Die „Keine Hnzeige“
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Danksagungen.
Für die mir vom Verlag „Nach der Schicht“ übersandten 100 R.⸗M.
1X Sterbegeld anlüßlich des Todes ieines Mannes, sage ich. hiermit
jerzlichen Dank.
Plauen. Vogtland, Sachsen, den 8. Mai 1928.
Emilie Zeuner.
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äzt lich auf fatzt allen Sebieten erfolgreidt anwenden.
Wenn Sie Irgend etwoos kaufen, verkaufen oder vertauschen
wollen, wenn Sie eine Stellung zu vergeben haben oder
suchen, dann geben Sie eine kleine Hnzeige auf, denn sie
Ic spreche hiermit dem Verlag „Nach der Sckhicht' meinen herzlichsten
väDank aus für die 100 Maru, die mir anlaßlich des Todes meines
Mannes ausgezahlt wurden. Ich werde auch ferner ein treuer Ahonnent
und Leser von „Nach der Schicht' bleiben.
Heimbach. den 9J Mai 1952 Frau Wwe. Heinen
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FZuür die mir beim Tode meines lieben Mannes übersandten 100 Mark
Sterbegeld sage ich dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen besten
Dank. Bin erst Abonnent seit Jannar 1928. Werde weiterhin treuer
Abounent Ihrer Zeitschrift bleiben und sie überall auis Märmste empfehlen
Reinsfeld, den 14. Mai 1828.
FJrau Wme Johann Ott Bergen.
Fi die mir beim Tode meines Mannes ausgezahlten 100 Mark
IV Sterbegeld, spreche ich dem Verlag „Nach der Shicht“ meinenherz⸗
ichsten Dank aus. Werde auch weiter Abonnent bledoen.
GöSd doen 14 Mai 1928 Frau Wilh. Lang Wwe.
SZhré scknell zum Ziel
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Herrenrad 575 Fr.
Damenrad 5958,
kenner 595
Votorrad —900 .
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In Auftrage der Hinterbliebenen des am 27. 1. verunglückten und am
2. 2. verstorbenen Herrn Wilhelm Treiber von hier, halte ich es für
meine Pflicht, im Sinne der Familie dem Verlag den herzlschsten Dank
für die prompte Auszahlung von 700 Mark zu ühermilteln: und auch in
Zukunft diese gediegene Zeitschrift in Bekanntenkreisen weiter zu
empfehlen.
Ceahafenn Mn
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Alle Posten wie Berlin
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Bei Lieferung 195 Fr.
0 Raten 653 Fr.
A. Degenhart.
Aplattich der mir übersandten 100 Mark für den Sterbefall meines
lieben Mannes spreche ich dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen
herzlichsten Dank aus., Werde auch fernerhin Abonnent bleiben und die
Zeilschrift bestens empfehlen.
Berdenhach bei Saarburg, Bez. Trier, den 15. Mai 1928.
Frau Jahann Reinert.
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Zür die mir zugesandten 100 Mark, anläßlich des Todes meines
6 Mannes, sage ich dem Verlag „Nach der Schicht'“ meinen herzlichsten
Dank. Werde auch weiter Abonnent bleiben und die Zeitschrift üherall
empfehlen.
Lohr a. M. den 10. Mal 1928
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Maqadalena Fröüber
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