Full text: Nach der Schicht (24)

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Lllustrierte Zeitschrift zur Unterhaltung und Belehrung für das Polk. Herausgeber Pfarrer und Dechant J. Schütz, Wiebelskicchen, Saar 
Nr. A. 1928. 
wõchentlich für das Saargebiet 1,.50 Frauken, für Deutschland 36 Goldpfennig. 
nzeigen⸗Preise: Die 6 gespaltene 34 m breite Inseratzeile kollet 1 Irk. bezw. 25 Wfg. 
die Wqespaltene 720 min breie Rekilamezeile 4 Irk. bezw. 1 Gold-Mark. Kleine Anzeigen 
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24. Jahrgang 
Das erste igre Wort 850 Cim. bezw. 10 Pfq., jedes weitere Wort 25 CEtmn. bezw. 8 Pfa. 
Inserate und Reklamen werden nach Millimeter berechnet. Zahlungs- und Gerichtsort Wiebelskirchen. 
Saar. Im Konkursfalle, bei Zahlungsverzug und bei gerichtlicher Beitreibung füllt ieder Nachlaß fort 
6n Besit se in. 
die Ehefrau desselben. Jeder Unfall ist unverzüglich nach Eintritt des— 
selben dem Verlage ‚Nach der Schicht“ g Wiebelskirchen, Saar, anzu— 
melden. Der 3 ist verpflichtet, sich innerhalb 20 Stunden nach dem 
Unfall in ärztliche Behandlung zu begeben. Todesfälle müffen sofort, jedoch 
pãtestens aber innerhalb 3 Len nach dem Eintritt des Todes zur An— 
neldung gebracht werden. Über die Voraussetzung der Wohtfahrtseinrichtung 
seben die Bedingungen Aufschluß, die vom Verlage zu beaiehben sind 
Jeder Abonnent von „Nach der Schicht“ hot bei einem tödlichen Unfalle einen 
Anspruch auf 1600 Frk., Markzahler auf 700 G.⸗Wik. Bei einem Unfall 
mit darauffolgender lebenslänglicher Gong waliditat beträgt die Entschädigung 
eooe Irk., bei Markzahlern 19000 G.⸗Etk. Vei einer durch Unfall herbe— 
gelührsen dauernden Teilinvalidität werden 30—500 Srl. dezw. 20e—200 
G.⸗Mu. ausbezahlt. Ist der Abonnent verheiratet, so erstreckt sich die Wohl⸗ 
ahrizeinrichtung ohne weiteres unter den aleichen Bedingungen auch auf 
vei Markzahlern 2000 G.⸗Mu. 
liär Mann und Frau zuf — nen 
Danksagungen 
Syreche auf diesem Zeg dem Verlag „Nach der Schicht“ 
2 meinen herzlichsten Dank, für die mir übersandten 
75 Mark bei dem Tode meiner Frau aus. Werde ferner treuer 
Abonnent bleiben und „Nach der Schicht“ empfehlen. 
Eisenschmitt, Eifel, den 18. Dezember 1927. 
Nikolaus Lenz. 
Dem Verlag „Nach der Schicht“ meinen herzlichen Dank 
für die mir überwiesenen 75 Mark, anläßlich des Todes 
meiner lieben Frau und unserer guten Mutter. Werde auch 
fernerhin ein treuer Abonnent bleiben und Ihre Zeitschrift 
bei Freunden und Bekanuten auf beste empfehlen. 
Langenlonsheim, 20. Dezember 1927. 
Adam Peitz. 
Aneßig des Todes meines Mannes erhielt ich vom 
Verlag „Nach der Schicht“ 109 Mark als Sterbegeld, 
wofür ich meinen herzlichen Dank ausspreche. Ich bleibe 
weiter Abonnent und werde „Nach der Schicht“ in meinen 
Bekanntenkreisen bestens empfehlen. 
Tontwig, Pfalz, den 19. Dezember 1927. 
Wwe. Jakob Ohlinager. 
Feinfste Harzer Edelroller 
aq und Licht-Sanger ca. 10, 12 
s und 20 Moark verkauft per 
Nachnahme H. Voigt, Kangrien 
hterei Norbrausen am Hara—. 
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Blattes. 
Erß seit Juli 1827 sind wir Veser der Zeitschrift „Nach 
der Schicht“; trotzdem wurden mir anläßlich des frühen 
Heimgangs meines Gatten vom Verlage 100 Mark ausge— 
händigt. Mit frohem Danke zu Gott bestätige ich den 
Empfang dieser Summe. In aufrichtiger Erkenntlichkeit 
werden wir auch weiterhin der Zeitschrift Nach der Schicht“ 
treu bleiben. 
Sulzheim, Rheinhessen, den 20. Dezember 1027. 
Frau Maria Scheiber, Ww. 
Momne herzl. Dank für die beim Sterbefall unseres 
Al lieben Vaters zugewendete Summe von 100 Mark. 
Wir werden Ihre Zeitschrift aufs wärmste empfehlen. 
Wittlich, Eifel, MWDezember 1927. 
Florentine Huwer. 
,Sage hiermit dem Verlag „Nach der Schicht“, für den 
Betrag von 100 Mark, den ich aus Anlaß des Todes 
meines Mannes erhalten habe, meinen herzlichsten Dank 
Werde auch fernerhin Abonnent ihrer Zeitschrift bleiben. 
Lanfersweiler, 10. Dezember 1927. 
Frau Mathias Rhörig. 
Ein Paffionsspiel für bdie katholische Bereinsbühne ohne die Christusrolle. 
Heintich Honuben's bedeutendites Werk erschien in 2 Ausgaben: 
Ausgabe A Ausgabe B 834 Auflane 
in 7 Akten und 7 Vildern in 6 Akten und 6 Bildern 
20 Männerrollen, 7 Frauenrollen 2 nur mannliche Rollen 
Preis Me. 3.80, Rollenexemplare Mi. 48. —Preis Mk3.- 20 Rollenezemplare Mk. 30. — 
Lafssen wir die Presse für das Stück sprechen: 
. meisterhaft hat der Verfasser es verstanden, Chriftus in die Mitte des ganzen, gewaltigen Ge— 
schehens zu rüchen, ohne daß er ein Wort spricht. Es waren Stunden tiefer religiöser Erbeuung.“ 
Westf. Volksblatt Paderborn. 
... H. Hoen „Jerusalem“ g unter den neueren Passionsspielen wohl das dramatisch wirkungs⸗ 
volliste. Es ist ein literarisches Kunstwerk. Es ist nicht ein landläufiges Bühnenstück, das Theater— 
erfolg sucht. Der edle zarte Stoff ift in reiner geschichtlicher Tatsächlichkeit mit Wärme und 
diebe geformt. Durch die vorzügl. Aufführung wurde das Spiel zu einem eindruckvollen Er 
ebnis, zu einer religiösen Weihestunde, die alle Belucher nachhaltig ergriffen 
Eoblenzer Volkszeitung. 
Das Wert verdient in bder Tat alle Beachtung, auch in seiner vorzuüglichen Psychölogie als 
Lesedrama ... Dialog in feiner geistig⸗seelischen, wie auch veeede Durchdringung oft 
tars feifelnldd Das Werkn sollte auch in nusern häuslichen Büchereien nicht fehlen. 
Allgem. Ruudschau a Nr. 9. 24. 
Verlangen Ste Ansichtsexemplar. 
Thomaoas⸗Drucherei u. Buchhandlung G. m. b. H. Kempen⸗Rhein Abt Theaserverlag 
216⸗
	        
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