Full text: Der Saarbergknappe (8 [1927])

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Selte 2 
neuen Jabre belonders anlo imt. PRaöan mußn vrüsen, ob 
man den jatzungasmaßigen Veitrag entrichtete oder nicht 
ob man um die Kusbreitung des Gewerivereins sich be⸗ 
muhte oder nichht, ob man die Berjammlungen besuchte 
oder nicht, ob man die BRildauct alichteilen des Gewerl 
wertvereins benutnte eder nicht. 
Die Bilanz wird ficher manche Pllichtversäumnmis er 
aeben. Diele Festitellung mul der Unsvorn sein, im nenuen 
Tabre das Versaumte weit zu machen. Wir dürien vwicht 
mit den alten Fehtern ius nene Jabr bincinleben. Die 
Arbeiterschait mußz den aewertkschaftlichen Ring feser 
schließen und aeiftig lebendiger werden. Es genilgt nicht. 
uane zahlendes Mitalied zu sein. Jeder Arbeiter mung 
werbeudes, lebendiges und vorwäristreibendes Glied des 
hannen werden. Das fordert das nene Tahr von der 
Der Safr⸗Beratnaup. 
Arbeiterschaĩt, will sie ihren Posen behaupsen und 
Auistiegssmöglichleiten sicherstellen. 
Bilanz müssen auch die Vorstände der Zabhl⸗— 
dellen ziehen. Sie Terden dann sicher jiinden, danß es 
ziele Unterlassungen aut zu machen ailt. Nicht in allen 
Zahlstellen berrischt die nolwendige Ordnung und das er⸗ 
orderliche rege Leben. HSier haperts mit der Beitraas— 
zahl!ung, der Einkassterung und pünktlichen Abrechnung, 
doͤrt mit der Werbcarbeit, dem techten Versammlungs- 
eben, dem Willen zur Ausbreitung und inneren Festigung 
Im nenen Jahre müsjsen die Schäden verschwinden. Alle 
sräfte müssen geweckt und eingestellt werden auf das 
rine Ziel: 
Vorwätts! Aufwärts! 
Siner fuͤr alle, alle für ei 
Einer sür alle, alle für einen 
Gegen die Lirbeterfeinde Egoismus und Eigenbrötelei 
Im vateinischen gibt es ein Sprichwort: „Dwide et sein christlicher Bergarbeitet — vertreten und durch 
unpera!“ In unere Sprache überjsetzt heißt es: „Teile gedrückt werden. Die Geschichte der Gewerkschaftsbe— 
und herrschel“ In diesem Sprichwort hiegt gar tiefe wegung zeigt klar, daßz jede Zersplitterung in be 
MWahrheit. Immer wieder finden wir fie in der Ge- ondere Grunpen von Uebel ist. Sie zeigt weiter, daß 
ichte verwirklicht. Wer erinnert sich nicht der den Hauptinteressen und Unterinteressen nur dann 
rn deutscher Geschichte, wo es beispielsweise wirksam gedient werden kann, wenn alle Gruppen 
einem Napoleon gelang, das deutsche Volk in uneins eines Gewerbezweiges gemäß ihrer Weltanschauung 
fich gegenüberstehende Teile zu spalten, um es dann sich in einer Organisation zusammenfinden. Nur so 
als Ganzes um so brutaler behertichen zu können! sann höchste Kraftentfaltung erzielt werden, weil 
Die tiese Wahrheit, die sich in diesem Sprichwort vann das Gegeneinander-Arbeiten der einzelnen 
ausdrückt, müssen wir Arbeiter uns besonders merlen. Hruppen unterbleibt. 
Wir dürsen nie vergessen, daß ein geschlossenes und Es ist natürlich, daß der Unternehmer eine ge— 
sestes Gebilde seine Widerstandskraft der seine Wir schlossene Front der Arbeiter nicht gerne sieht. Ihm 
fung verliert, wenn es in viele Teile zerlegt wird wäre es schon lieber, wenn die Arbelter sich möglichst 
Auch eine Gemeinschaft von Menschen, die gleiche In-⸗ iun viele Grüppchen zersplittetten. Er kommt daher 
seressen, Ziele und Aufgaben haben, wird ihrer Kraft⸗ auch nicht ungern den Sonderwünschen dieser oder 
entwichlung beraubt, wenn es rgthe in kleinere sener Gruppe nach, um den Glauben zu wecken, si« 
Gruppen mit speziellen Unter-Interessen zu trilen. ühren besser, wenn fie sich vom Ganzen trennten und 
Meist kommt es dann noch so, daß die einzelnen Grup⸗ ut Verfechtung ihrer Sonderwünsche eine eigene Or— 
pen sich einander bekämpfen, wodurch 9 nur das janifation auszögen. Er weiß die Vedeutung des an 
osamimteresse schwer in Mitleidenschaft gezogen jeführten Sprichwortes wohl zu würdigen: „Teilt 
wondern auch die Veherrichung durch andere Intetes ind herrsche!“ Daß nach erfolgter Teilung seine Herr 
engruppen herbeigeführt und gesichert wird. chaft sich festigt, weiß er genau. Daher auch sein Be 
Betrachten wir mol eine Familie, die die Urform treben, die Ansätze zur Teilung möglichst zu fördern 
einer menschlichen Gemeinschaft bildet, um der alle Der Egoismus, der nun mal fast in jeder Menschen 
Familienmiiglieder — Vater, Mutter und Kinder — brust schlummert, wird geschickt genährt, indem dieser 
eintrachtig zusa mmenstehen und miteinander und für- oder jener Gruppe eine Sonderforderung bewillig! 
einander wirken. Sie meistert ihre Ausgabe und er- wird. Stehen dann die einzelnen Gruppen endlich ge— 
wirbt sich die Achtung ihrer Nochbarn. Richt fremder krennt da, stehen sie schließlich im Kampfe gegen— 
Abille — sondern der eigene, der Wille der einander und ist somit die ergielte Sapicwn des 
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lennen, daß solches Handeln sowohl dem eigenen per- dann hört es auf mit dem Braten von Extrawürsten 
sonlichen Wohle, als auch dem Wohle der ganzen dann müssen alle nach seiner Pfeife tanzen und 
dre dient. Wie anders hingegen ist es in der zleichmäßig leiden. 
milie, wo jedes Glied nur seine Interessen sieht Heute treten die Bestrebungen nach Absonderung 
und sich hieraus ein Gogeneinander-Arbeiten ent⸗ mehr in die Erscheinung als früher. Bestimmten 
wickelt! Fremde Einflüsse beherrschen dann diese Hruppen des eeee wird einzureden ver⸗ 
Fomilie, zum Nachteil des einzelnen Gliedes als auch ucht, fie süheen besser, wenn sie sich ablsonderten und 
der —B8 Und böse Feindschaft, die alles als eigene Organisation auftäten. Diese Propapanda 
ruintiert, ist die verderbliche Frucht der Teilung der wird im letzter Zeit vorab unter den Maschinisten 
Familienglieder und des Vorherrichens von fremdem und Heizern sowie unter den Schießmän⸗ 
vewinß nern betrieben. Diese Propaganda ist bα und 
it chrijrlichen Bergleute allesamt müssen uns auch daher verwerflich. Jede Absonderung schwächt das 
als eine Famtlie betrachten und entjprechend Hanze und somit die besonderen Gruppen. Was gäbe 
handeln im gewerkschaftlichen Leben. Es ist einerlel das für ein Gaudi, wenn bei Verhandlunßen auf der 
welche Spezialverr ichtung ein Bergmann ausubt Pergwerksdirektion Vertreter von 15 bis 20 Eruppen 
ob er Kohlenhauer, Zimmerhauet, Nachreißer aufmarschlerten! Es wäre dann nach allen „Regeln 
Mettermann, Schießmann, Schachthauer, An der Kunst— geteilt, aber der Unernehmer würde 
schläger, Handwerker, Heizer, Maschenist, Uebertege herrschen. Was haben die Ma'cht nisten und Hei— 
arheiter ist —: alle haben gleiche Hauptinteressen er der Gruben daron, wenn sie dem gleihnam'gen 
gleiche Hauptziele und somit auch gleiche Auf- Verbande sich anchließen! Dieler ist im Bergwerks 
gaben. Es ist klar, daß den Hauptinteressen und den petriebe gar nicot Tarifkontrarent. Durch den An 
Hauptzielen nur dann erfolgreich gedient werden chluß begeben sich diese Kameraden seder unmöttel 
sann, wenn alle einträchtig zusammenstehen in nren gewerkschaftlichen Vertretung in allen ihrer 
einer Organilation, die ihrer Weltanschauung ent⸗ Fragen, Sie bandeln im eigenen Interesse sehr uo 
pricht. Alle haben doch das gleiche Interesse an einer venn sie sich nicht ablondern. sondern we'terh'n Mit 
besseren Stellung als Urbeiter im Volks- und Wirt- zlied des Gewerkrereins christl. Rercarbeiter bleiben 
schaftsleben und an einer besseren Wertung; alle Ebenso unklug handeln die Shlebmänner. die den 
daben ein Interesse daran, daß der Arbeitgeber nicht dockungen unseres ehemoligen Mitoltedes Mallmann 
allein bestimmt, sondern die Arbeits- und Lohnver- olgen. Schiebmönner des Gewerkrereins wie des 
hältnisse tarifliche Regelung finden: alle sind gleich- alten Verbandes batten sich zu einer losen Verein' 
maßig interessiert an der Berggeletzgebung, am Knapp- sung zulammengefunden, um ibre Spez'alwünsdkt 
schaftswesen und der übtigen Sozulversicherung. Wo elonders zu beroren und ihren Organssationen zur 
es s6 ist, mussen auh alle in voller Ein- ,anntnis zwecks Vertretung zu bringen. Dagegen 
wuütigteit die LBpung der gemeinsamen waäre an und für sich nichts eineuwenden geweien 
Aufgaben betreiben. Das dient dem Ein- wenn nibt das Streben nach Abionderung ziemlid 
zelnen und dem Ganzen. mverblümt von dem . Vorsitenden“ der Vere'n'gung 
Es iit selbstrerständlich, daß neben den Haupt eollmann. bekundet worden wäre. Obschon er be 
interessen und Hauptztelen auch noch Spezial⸗- Selegenheit mebrmals betonte, nur im Einrerneh 
mteressen und Spezialaiele bestehen, je nach der nen mit den zuständieen Organisationen hondeln zu 
Art und Verschsedenheit der Arbeitsverrichtung. Der wollen und deren Weitungen au befolgen, konnee * 
Hedingehauer hat andere Spezialinteressen als der s doch n'icht unterlassen geren ßeqzu agitieren 
Wettermann, der Schießzmann, uw. und umgekehrt. Ratürlich konnte dielem Treiben Mollmaras nich 
kEs wäre aber nun rerkehrt. anzunehmen, diesen ber ruhig zugesehen werden, we'l es auf eine Shäd'gung 
sonderen Unterinteressen könnte nur dann gedient er vanzen Beramannssache und somua au' der 
werden, wenn man sich vom Ganzen trennte und nur Schießmönner benouslef. Nunmebr ko Mallmann 
mit Kameraden derlelben Arbeitsvertichtung sich zu⸗ nen eigenen Loden“ aufgetan. Im Namen eine! 
semmenschlesse. Täate man das, dann ergabe fin eine Echseßmeisterrerenieung“ wandte er ĩn am 4 714. 
heilloie Zeriplitterung, die totsicher nachteilig sür die 926 rertrauenspollund ereebenst“ en das 
enzelnen Grupren als auch sur das Eanze fich qus Cabinet du Directeur Fonoral et Serdice du Nar— 
witken mühzte. Jede Grurye dient dann am bdesten enal, Monfieur Raour, Ebesede ESerpice“. mit der 
den besonderen Unterenteressen, wenn diele im Rah: Nuee, die woßtsföbliche Verwaltung“ mögendie 
men des Ganzes ekeltend gemacht und soweit fie Schlehmeister in das Angestelnever 
derechtiat find vom Ganzen — das ihn der Gewerkve⸗ A1ltnis aulnebmen.“ Damit bat Mal 
NAummer 1. 
den Pferdefsuß entblößt. Daher sein Agitieren gegen 
die Bergarbeiter-Organisationen und sein Stleben 
nach Errichtung einer Sonderotganisation! Er will 
Ungestellter werden. Wir haben gar nichts da— 
gegen einzuwenden, wenn die Werwaltung ihm per—⸗ 
sönlich seinen heißen Wunsch erfüllt und ihm zwei 
Säbel nebst dicken Achselstücken anbindet. Aber soviel 
Zutrauen haben wir denn doch zu den übrigen Schieß⸗ 
nännern, die bisher treu zum Gewerkverein hielten, 
daß sfie nicht einem Manne folgen, der sein mehrmals 
gegebenes Wort, den Anweisungen der Bergarbeiter—⸗ 
ↄrganisationen entsprechend zu handeln und keinen 
eigenen Laden aufzumachen, nicht hielt. Nur im Ver—⸗ 
rin mit einer starken Organisation lassen sich berech—⸗ 
agte Sonderwünsche mit dauerndem Erfolg 
durchdrücken. Alle Bergleute — und als solche gel— 
den auch die Schießmänner — müssen gemäß ihrer 
weltanschaulichen Einstellung einer Organisation 
angehören, weil sie wichtige Lebens- und Standes⸗ 
nteressen gemeinsam vertreten und versechten 
müssen. Im Rahmen des Ganzen gilt es dann, be⸗ 
rechtigte Sonderwünsche durchzudrücken, weil man 
tur dann die Gewähr hat, daß ihre Erfüllung auch 
von Dauer ist. Handelten aber alle Gruppen nach 
dem schlechten Beispiele Mallmanns, dann wäre die 
Zersplitterung verwirklicht und der Unternehmer 
brauchte weder auf die Interessen des ganzen Berg⸗ 
mannsstandes, noch auf die Sonderintevessen einzelner 
Hruppen irgendwelche Rücsicht zu nehmen. Wer der 
Teilung dient, hilft die Alleinherrschaft des Unter⸗ 
nehmers herbeijühren. Ein aufrechter Bergmann 
konn sich dazu nimmermehr hergeben; das könnten 
nur nackte Egoisten, die nur ihr eigenes liebes Ich 
mehr sehen und den übrigen Kameraden sich nicht 
mehr verbunden fühlen. Nicht auseinanderstreben 
dürfen die Bergleute, sondern zueinander müssen sie 
tehen gemäß der Parole unserer Vöter: „Einer filr 
aAlle. alle für einen“ 
Preise und Prespolitik 
Arges Mißrerhältnis zwischen Gestehungs⸗ 
und Verkansspreis 
Die Besserung des Franken, die damit verbundenen 
otriicha silichen Schwie rigkerten, baben im Saargebiet er⸗ 
teut die Frage nach der Kaufkrait des Lohnes auige rollt. 
Der Kampf um einen besseren Reallobn wird stärker. Wie 
es möslich wird, mit dem errungenen Lohn ein großes und 
zutes Quantum Lebensmittel somie Bedatisartikel zu be⸗ 
chatfen, steht im Mittelpuntt der dißentlichen Diskussion. 
In Zeiten einer Währungsimtlatlon, die Lohn⸗ und Ge⸗ 
haltserhöhungen ermöglicht, wird die Preisentwicklung 
nicht genügend beachtet. Richt selten nimmt man eine 
über das Maß des RNotwendigen wert hbinausgehende 
Preisbildung stilljschweigend in Kauf. Diese Situation 
hat sich seit Wochen im Saargebiet geändert. Es wird 
eine Prüfung darüber verlanat, inwieweit die ge⸗ 
dorderten Preise im Einktlang mit der nun—⸗ 
mehrigen wirtschaftlichen Sirnation stehen. 
Die Nachkriegszeit hat durch Errichtung von Verkaufs⸗ 
yndikaten, Kartellen, Innamngen und sonstigen Vereini⸗ 
zungen, die Preisbildung künstlich gestaltet. Volkswirt⸗ 
chaftliche Anjchauungen, wonach das Entgelt für eine 
Ware durch Angebot und Rachtrage gebildet wird, wird 
durch menschliche Maßnahmen auisgeboben. Nicht immer 
nede wirrecarcliche Einsicht und Rüchsichtnahme auf vor⸗ 
pandene Schwie rigkerren bei der Preisbildung, innerhalb 
dejagter Körperschaften, ein treibender Faktor. Die Sorge 
um den eigenen Betrieb, ein Sehnen nach Machtential⸗ 
ung umnd Geswinnstreben, überragen nicht belten die wirt⸗ 
hafilichen Bedenken. 
Leider ist eine genaue Ueberficht der Preisgestaltung 
nnerhalb des Saargebietes nicht möslich. Dies bezügliche 
Angaben find nicht alleinn hier, sondern auch in Frankteich 
außerst mangelhaft. Soweit die Zahlen zur Versügung 
tehen. zeigen ste jedoch, an welcher Stelle eine Erleichte⸗ 
rung zu suchen ist. Dle Teuerungszahlen der Stadt Saar⸗ 
brilcken, ebenjo dlejenlgen von Paris, sow‘e der Groh⸗ 
ha wdelinder Frankreichs zeigen 1926 nachste hende Ent— 
vickelung: 
Sargebiet Jan. 8,68 Parie an. *9 Hroßh. Inden Jan. 637 
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S elder ng NRov, BN ,&x30- Großh. Index 7*80 
Die von der Kontrolle erfaßzten Preise sind mitbin im 
Saargebiet stärker als in Paris gest'egen Dabei gilt diede 
Stadt als teuerstes Geblet Frankreichs. Eine äußerst 
zünstge Entweckelung zeigt die Teuerungszahl des Groß⸗ 
vandels. Klagen über ungerechttertigte Preise beschrän⸗ 
len sich in dem Gebtet meistens auf den Kleinbandel. 
Innerhalb des Saargebiens ilnt die Teuerung gestiegen 
ei der: 
Gesam tlebenshaltung ohne Wohnung um 87,02 Progent, 
rnährung um 26,68 Prozent, Wohnung um 46 58 Pros., 
deizung und Beleuchtung 44,07 Prozent, Bekleidung um 
31,11 Pror, sonstiger Vedarf einlchl. Verlehr 46,82 Pros. 
Ernährung. Wohnung, Seizung. Beleuchtung und Re— 
leidung 86,8 Prozent. 
Die Steigerung der Mieten, Ausgaben Ur Hetzung und 
Beleuchtung. sow'e diesengen des Verkehrs haben in 
tarkem Mabe zur Verteuerung der Lebenshaltung beige⸗ 
traaecn. Zu der mebr als notwend'g belafteten Preis⸗ 
politik des Randels kommt eine solche der handwerk⸗ 
Uchen Erzeugnisse. Auch bier haben sich unert ragleche
	        
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