Full text: Der Saarbergknappe (8 [1927])

Avmnmen 8. HBerSaar⸗Berttaappe 
— — — — — 8* — — — — 
den Vorstand der Zahlite le einzubetiebden. Dadurch wird Tarifverträgen verankert haben. Die Tabelle läß 
»as not wendiae Zusa mmenarbeilen vefoördert. Wa keine auch den Einfluß erkennen, den die Gewerlschaften 
Jugendabteilung besteht, mühzte doch den jüngeren Kame. der verschiedenen Länder in ihrem Wirtschaftsleben 
aden eine Vertretung im Vorstande eingeräumt werden )aben. So haben von den über 5 Millionen gewerh— 
damit so das Interesse der Jugend aen Gewerlvereins: icher Arbeiter Frankreichs heute nur 38 466 An'pruch 
eben genährt und gefördert witd. Wir müssen die Ge« muf tariflich vereinbarten bezahlten Urlaub— 
egendeit jchaijien, daß strebjame junge Kameraden von 
uung auf in die Auigaben einer Zahlstellenverwaltung 
ineinwachjen. 
In den Berichten ist meist auch nichts enthalten ühber 
zen Stand der Jugendabteilunag. Die Jugendabteilungen 
Ailden einen Teil der Zahlstellen. Der Zahlstellenvorst and 
nutz daher den Vorsitzenden der Jugendabteilung beauf⸗ 
ragen, in der Generaloersammltung der Jahlstelle Bericht 
iber den Stand der Jugendabteilung zu geben. Das ist 
ꝓn bedinat geboten, damset die Witglieder auch ein Bild 
ber die am Orte bestehende Jugendabteilung erhalten 
Bei dieser Gelegendeit muß es den Midoliedern aus Hett 
zelegt werden, die Jugendabteilung zu unterstützen. Die 
Pflicht muß herausgestellt werden, daß die jungen Söhne 
anferet Vitglteder in der Jugendabteilung sich befinden 
nüssen. Die Jugendabteilung darf nicht als „Fremd— 
örper“ empfunden und behandelt werden, sondern als 
rotwendiges und nützliches Glied am Gesamtkörper der 
zablistelle. Unsere dringeinde Mahnung arht dahin: 
Nehmt euch der Jugend am! 
⸗ * 
diung des Huupttarifausschusses 
Bericht von der Sitzung am 19. Januar 1827. 
Bm 19. Janunar tagte der Haupttarifausschuß auf der 
bergwerksdireltion. Zur Verhandlung standen 25 Punkte 
ie wie folgt erledigt wurden: 
In der Beschwerdesache des Bergmanns Otto Roth 
von der Inep. 7 Abtlg. 3, kounte eine Einigung nicht 
rzielt werden. 
Die Beschwerde des Kameraden Johann Uhl von der 
znfp. 6 hatte Erfolg. Die Vampenreparaturunkosten in 
»öhe von 15,75 Fr. werden ihm zurücerstattet. 
In der Klage des Bergmanns Josef Philipp-Bre— 
eld, weigerte sich die Bergwerksdirektion, den Fehlbetrag 
on 100. — Fr. zutüchzuerstatten. 
Die Beschwerde des Kameraden Karl Bettinger von 
er Insp. 8 lehnte die Direltion ab. Eine Einigung konnte 
richt erzielt werden. 
Der Klage des Bergmanns Johann Glähne r⸗-Jofepha 
vurde dahingehend stattgegeben, daß der Kamerad ab 
k. Januar 1927 in die Hauerklasse aufrückt. 
Der Kolkereiarbeiter Peter Müller 8. war entlassen 
vorden. In seiner Beschwerde an den Haupttarifausschuf 
'onnte keine Einigung erzielt werden. 
Ebenso erging es dem Kameraden Ernst Alberit, Div 
Fiktoria, auch hier konnte keine Einigung erzielt werden 
In der Klagesache des Bergmanns Peter Bettingern 
jon der Grube Brefeld, wurde dahingehend entschieden 
daß dem Kameraden als Entschädigung der Lohn von 
3Schichten gewährt wird. Die Direktion lehnte aber eine 
Wiedereinstellung ab. 
Der Antrag des Bergmanns Otio Huppert, Insp.2 
ind der Witwe Chr. Maurer, wurde bewilligt. Huppert 
ethält 120 Ztr, die Wliwe Maurer 40 Itr. Kohlen. 
Dem Antrag der Witwe Christien Maurer aus 
leberhofen (Insp. 8) wurde stattgegeben. Dieselbe ethält 
zukünftig ihre Deputatkohlen. 
Die Beschwerde des Karl Werle (Insp. 2) wegen 
hlechter Kohlenbelieferung wurde anerkannt. 
Der Kamerad Ludwig Herzog (Insp. 8) beschwerte 
ich wegen schlechter Deputatkohlenbelieserung. Der Be 
hwerde wurde stattgegeben. 
Der Kamerad Eduard Tröß (Insp. 7) klagte auf Nach— 
ens von 1 T. Deputattdohlen. Die Klage hatte 
erfolg. 
Die Klage der Kameradschaft Jakob Staub und Ge— 
ossen (Insp. 9) wurde dahingehend entschieden, daß die 
rTameradichaft den Mindestlohn erhbält 
Bezahlter Arbeiterurlaub 
Aus einer Pressenotiz des Internationalen Ar— 
eitsamtes, Amt Berlin, geht hervor, daß zur Zeit in 
Europa ungefähr 19 Millionen Arbeiter, das sind 
ungeföhr 40 Prozent aller europäischen Arbeiter, 
einen bezahlten jährlichen Urlaub genießen. Dieser 
Urlaub ist eingeführt durch tarifvertragliche Verein⸗ 
barungen oder gesetzliche Bestimmumgen. Der tarif 
ich vereinbarte Urlaub über wiegt. 
Nachstehende Tabelle zeigt, in welchen Ländern 
fariflich vereinbatter Urlaub gilt und wieviel Ar⸗ 
beiter von der Gesamtzahl daran teilnehmen: 
Ansohl der Arbeiner, die 
auf Grund der Tariiver⸗ Gesamtzahl der 
rãge Inr auf be⸗ gewerbl. Arbeiten 
ahl ten Urlaub haben 
1140700 
— 
317 660 
119 300 
01 80 
50 000 
14 200 
8 466 
Land 
Deutschiand 
ßroßbritanzien 
Schweden 
orwegen 
ie de rlawde 
Dänemark 
Rumanien 
Irantreich 
Die Tabelle zeigt, daß auch in der rlaubsfrage, 
jenau wie in der Frage der sozialen Fesetzgebung 
Deutschland an der Spitze marschiert. Dieser Vor— 
prung Deutschlands ist ein Verdienst der Gewerk— 
chaften. die den bezahlten Urlaub in den geltenden 
En 
Familie und Heim 
und wollen gewißß etwas Apartes und Hochmodernes.“ 
Bei diesen Worten paunie sie der über das übliche Malh 
hinausae wachsenen Dame den Hut über den Kopi, so daß 
ur noch die jpitze Nase und außer dem Mund noch die 
angen Ohrgehänge sichtbat waren. „Wie schick er ihnen 
deht, Madam!“ prahlte das Mädchen weiter. „Wirklich, 
Sie sehen um Jehn Jahre jünger aus. Man wird im 
Kreise Ihrer Freundinnen staunen und Sie gewiß be— 
deiden.“ Das war zu viel für die noch gerne jung geltende 
Dame: sie ließz sich den alten Hut einpacken und siolzierte 
nun bhald auf der Straßze dahin, im bunthlumsgen Ge 
wirt der Sommerhüte der reinste Fliegenschwamm! 
da, es ist zu toll mit der Mode, und ich würde ihre 
Vertreterinnen rubg gaui ihren oft zweipfsenn garoßen Ab— 
atzen dahintippeln lassen, in Erwartung, daß sꝛe das Ge⸗ 
undheitswidrige ihrer Kleidung noch einmal zur Ver— 
tunft bringen würde: aber das Sittenverletzende mancher 
brer Anhängerinnen fordert den Jeeig aller ehrlichen 
Männet heraus. Es gibt zum Denken Anlaß, wenn man 
gaar tirchlicherselts gezwungen war, ein Wort gegen das 
Acrgerniserregende der Mode einzulegen 
Ich hatte vor gut acht Tagen die Ehre, bei einem 
tongerte neben der Geseierten des Tages, einer angehen. 
den Sängerin zu fisen, rückte aber dald auffällig von ihr 
2b. Wie ich es nie wage, bei einem Besuche einer an— 
tnd gen Frau in Hemdarmeln entgegenzutreten, sollte 
doch diese Dame von Beildung wen gstens soviel Anstand 
defitzen, bei einer festlichen Veranstaltung, bei der vor— 
nebmlich Männer zugegen find, eiwas vollständ'ger ge 
lerdet zu erscheinen. RNein Tuen muß die Gefelerte sehr 
Rkränkt baden, denn ihr nächstes Lied außer Krogramim' 
hatte folgenden Kehrreim: 
„O Mann du der alten verrosteten Zeit, 
Was kennst du von Takt und Gesellschafiskleid.“ 
Ich ließ ihr den kleinen Triumph, wußte ich doch. daß! 
nein Tuen seinen Zweck erreicht hatte. 
Liebe Knappensrau! Du grollst mir gewih wegen der 
kleinen Taktlosigkeit nicht, und du wirst gewiß auch gerne 
darauf hinwirken, daß deine Tochter nicht jede Modesor 
deit mitmachen. Richts Anstoöß'ges und Sinenverlekendes 
n der Klxidung!, Gewiß dabe,ich gern. wenn sich Junge 
Viädchen feinmachen, aber muß man denn jeden Unsfuüg 
n der Mode mitmachen und wie eine halhgeruvite Gans 
ich der Oesientlichkeit zeigen! 
Ein Walter von der Vogelweide würde sich 
angesichis der heutigen Veritrrungen in der Bekleidung 
vicht mehr zu den herrlichen Liedern aui deunsche Frauen 
ugend hinreißen laffen. 
Wie anders war das alte, kiebe deutsche Gretchen, das 
ns zuweilen noch im Bilde entgegenrrint! Wee kleidsam 
auan ihr 3u Ane do bell-, buntl- 
Ueber die Mode 
son Ludwin ng. 
seta ehrlich einmai, Aennchen, 
Dein Hetz mir nun im Licht, 
Belügen und betören 
Tannst du mich sicher nicht. 
In mache von dem Schleier 
Nal das Gesichte frei, 
Du lebst, wie du a wissen, 
dier nicht in det Tuͤrkea. 
Die Hände zu bededen 
dalt nimmer ich für sein, 
Qu 325 pve 
Sie wohl si roin. 
da, Herd, Gesian und Hände 
geio ienmer otien du, 
Dein Plappermäulchen aber, 
Das balie bübsch mit zu. 
Viebe Knapoenftaul Wer hätte daran gedacht, als ich 
als junger Schlepper vorjtehendes Gedichtchen venaßie, 
daß ich in älteren Jahren noch einen Artikel über die Mode 
chreiben würde! Ja, die Zeiten sind veränderlich und mi 
dren die Menpn Auch ihre Ansichten sind der Mode 
interworsen. Rer da nicht mitmachi, wird ausgelacht 
s sei denn, daß er Persönlichteit genug üt, allen Ge⸗ 
valten zum Tros sich zu balten. 
Ach. liebe deuijchhe Soroche. welchen eae mußt 
du dir in Bezug Mode n'icht aufhaljen lassend Da Uest 
uind hört nman vom Foulärdkleid, avan bedruct vom 
wasttleid dexent beseut, von Blusen min Crepe de Chine. 
ßarnitur, vom Sommermantel aus schwarzer Kunstseide- 
cquart in jeicher Faltensorm usw. Van musß Babels 
Z2prachengewirr über sich ergehen lassen, seln man den 
uß über die Schhwelle ennes modernen Damenkonfetni ons 
zauses. Und was kann man in Vezug Kopfbedeckung 
iiht alles erleben! Jüngit sah ich. wie ein verkaus— 
»eflissenes Ladeniräulein einer schon an die Jahre ge 
sommenen Dame einen Hufsaufredete Mehrere dieler 
Sachen waren schon aufgepakt worden ohne den Beijau 
der geehrten Käuferin gefunden zu habden. Nun kam das 
edegewandte Fräulein breudestraählend mit cinem hoch⸗ 
oten. nehr einem Bienenkorb gleichenden Strohgeflec 
rront. Aicht wabr Unaham. Sie ind nb nbt ln 4a1l4 
Seite 8. 
—òEXE5ERERBERRä—— 
Der Kamerad Joh Cornelius (Insp. 8) stellte den 
Antrag, in die 2. Lohnklasse aufgenommen zu werden. Es 
nurde keine Einigung ergielt. 
Dagegen wurde die Klage der Lehrhauer Luxren⸗ 
urger und Ecdert EGmp. 1) auf Lohnnachzahlung zu 
hunsten der Kläger entlichieden. 
Die Beschwerde wegen Lohnkürzung des Kametaden 
carl Wolf (Insp. 7) wurde abgewiesen. 
Der Kamerad Luitpold Uhl Insp. 8) war wegen nicht 
genügender Kohlenförderung mit einer Viertelschicht he⸗ 
traft worden. Es konnte keine Einigung erzielt werden. 
In der Klagesache der Kameraden Rink, Raubuch 
ind Heinr. Blank konnte eine Einigung nicht erzielt 
verden. 
Der Bergmann Albert Kreiser (Insp. 2) klagte auf 
kückzahlung von MeSchicht und 5 Fr. Strase. Die Strafe 
on 8 Fr. wurde aufgehoben. 
Das Arbelterausschufmitglied Kuhn (Insp. 2) war 
jestraft worden, weil er während der Schicht die Arbeit 
zerlassen hatte um bei der Inspektion eine Beschwerde vor⸗ 
uübringen. Es kounte keine Einigung erzielt werden. 
Die vier weiteren Punkte wurden bis zur nächsten 
zitzung vertagt. WM 
Löhne der preudischen Vergleute 
im dritten Vierteljahr 1926 
Die Nachweisung über die Beleglschafts- und Lohngeltal⸗ 
ung im preußischen Bergbau im dritten Vierteljahr 19260 
st im „Reichsanzeiger“ vom 30. Dezember 1926 erschienen. 
daraus geben wir folgenden Auszug, der sich auf die An⸗ 
jaben über den Stein kohlenbergbau beschränkt. 
1. Durchschnittslöhne sämtlicher Arbeiter: 
Gesam zahl der Ur⸗ Barverdienst auf 
Vergbaugebiet beiter eine vy 
I/1926 I / 19260 / 1926 —VX 
Oberschlesien 41 578 43 087 5.409 8,60 Vtb. 
Rieder chlesien 28 464 25 494 8,10 5.222 Mt. 
DBAB. Dorim. 8309 827 320 837 7.,42 754 Mt. 
rinken Niederrh. 14 483 14407 744 2756 Mł 
Bei Aachen 18 794 19 132 b, 38 6,78 V 
407 666 422 957 
Die Belegschaftszahl betrug im Durchschnitt des 
)ritten Vierteljahres 1926 insgesamt 422 957. Gegenübet 
»em zweiten Vierteljahr ist eine Vermehrung um 18291 
ꝛrfolgt. Der Hauptteil entfällt auf das OBAB. Dortmund. 
Auch die übrigen Reviere, mit Ausnahme am linken Rie—⸗ 
derrhein, haben die Belegschaftszahl gesteigert. 
Die Lohnbildung war wieder am linken Rieder⸗ 
chein am höchsten und im niederschlesischen Revier am tiei⸗ 
tten. Der Unterschied in der Lohnbildung beider Gebiete 
heträgt 2,34 Mit. gleich 44,8 Prozent. In allen Gebieten if 
eine Lohnsteigerung zu verzeichnen, die zwischen 0.97 und 
10. 12 Vtr heträot 
— —— 
Mieder! Der Schuh gewährte einen sicheren Schritt, und 
hon durchstchtegen Strümpfen kannte ge nechts. Doer Bubi⸗ 
lobf war ihr iremd, und ihre langen blonden Zöpfe wußte 
ie allerliebst um das reizende Köpfchen zu schlingen. Alles 
Hesundheit, alles Leben, nicht Franmzösiertes. Deunsch⸗ 
Anmut und lautere Jungiräulichteit! 
Aber auch unsere Jungens gefallen mir nicht immer 
sonderlich. Früher trug man die Knifse nur in neuen 
Hosen und war froh, wenn diese Zeichen notgedrungener 
Lervackung geschwunden waren. Heute siehl man noch 
Kurfe in, Beinkleidern, die bereits auf der Bierbank 
durchgerutscht sind. Das oft mit Spitzen versehene Kava⸗ 
lueriüchlein guckt aus der obersten Brusttasche und verrän 
ehert alles andere als deutsche Deftigkeitt. Unten sind 
die Hosen zu Dachtinnen urngeschlangen. damin man nuf 
die lila oder buntgestreiften Strümpie sehe. „Hochwasser!“ 
möchte man ständig rufen, wenn man sie in ihren mo— 
detnen gelben oder braunen rne dah nstanfen 2*8 
Gewiß, ich will dem einselwen Jungen wegen der Mode 
vicht aram sein. 
Denn, ihr Sieben, mit Reipelt, 
Alle sind wir angesteckt. 
Aber wir müssen Halt machen. milssen uns zur Um⸗ 
lehr bequemen. 
Liebe Knappenfrau, achte denn in dieser Hinsicht auf 
Deine Jungens, dam't ste nicht nachaften,. 
ondern ihnen mit gutem Beispiel vorangehen. Gewiß, 
ie sollen nicht in blauen Lemenkitteln gehen wie wei—⸗ 
land der Großvater. der sich freilich hierin ganz gut gefel. 
aber sie bollen zug'eich mit dem Schoönen das deitig Gute 
verbenden. Die Seele gedeiht nicht in einem läfsigen 
Anzug, und Armbanduhren und Spetzentüchelchen sind für 
heranrersende MNänner kesne Förderer des Charakters. 
Auch du. liebe Knappenfrau. kleide dich deinem Alter 
entsprechend Eine FünizAiähr'ge voll nicht wie eine Acht⸗ 
zohnjährige auftreten und eine Zwanz'mährige nicht die 
ergrgaure Frau spielen Alles zu seiner Zeit und nicht 
robel muß die Welt zugarunde vehen“ fon—⸗ 
dern durch die Einfachheit soll sie. wen'gstens so weit sie 
—A 
ae unchoe Frau kann herin die beste Führerin sein 
Fast ärgert mich der heutige Artikel, und als ich soeben 
aus dem Garten trat und mir von den vSolaschuhen den 
angektebten Lehm abkratzte. gelobte ich es mir itill. ü ber 
nanches noch zu schrerben. aber keine Modeartite! 
nehr feilzubieten. 
Ach zu dieses Lebens Peim 
Slles Lurus. alles Wind! 
Soro. dah im Gewerkvereir 
E
	        
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