Full text: Der Saarbergknappe (8 [1927])

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eiastinmig den Autrag. der die Urlanbogewährang für 
die jugendlichen Kameraden von 14 bis ik Jahren sor 
dert, augenommen hat, nimmt die Jugendlonserenz jren 
dig an. — die Konsferenz hofft, daß die Bergwerks 
perwaltung diesen Antrag bald stattgibt und durch tarif⸗ 
liche Rereinbarung eine bezahlte Urlaubszeit entiprechend 
den Forderungen der Tariforganisationen gewährt. Von 
der Saarregirrung verlangt sie, daß ein entiprechender 
Verordnungasentwurf dem Landesret bald zugeht, damit 
AEVV 
sejstgelegt werd und allen jungen Arbeitnehmern zugute 
lommit. Insbesondere auch deswegen, weil die Urlaubs 
frage für jugendliche Arbeiter nicht nur eine Bernjs 
oder Standessrage., jondern eine Zuknnits⸗ und Lebens 
frage des ganzen Voltkes ilt. 
3. Zum Religionsunterricht in den Pflicht⸗ 
berufssschulen: 
Die Jugendkonferenz des Gewerkvereins christlicher 
Bergarbeiter nimmt Stellung zu dem Verordnungs⸗ 
intwurfe bett. Pflichtberufsschulen, der vor einiger Zeit 
vom Landesrat bequtachtet wurde, bis jetzt aber noch 
nicht in Kraft geiegt ist. Sie bedauert es daß im 
Londesrat verschiedene Rarteien (Sozialdemokraten und 
Kommnnisten) fich gegen den Religionsunterricht über 
haupt, eine andere ——8 (liberale Partei) sich gegen 
die Aufnahme als Pflichtfach ausgesprochen haben. Ir 
Unbetracht der großzen Bedeutung, die dem Religions 
unterricht gerade in der Jugenderziehung — for⸗ 
dert die Konferemn A Einsührung und Sicherung als 
obligatorisches g tlehrsach in die bevoritehende Ver— 
ordnung betr. Pilichtberufsschulen. Hinter dieser For— 
derung steht die gesamte chriitliche Knappenjugend des 
Saargebietes. Da sie die Behrheit der bergmännischen 
Jugend darjtellt, entipricht es einem Gebot der Billigkeit 
dahß die überaus wichtige and begehttere gIg dernng dur 
i⸗ i i ⸗iilt —i αα 
———— der Verordnung 
damit das Rilichtihulwelen endlich in geordnete Bahnes 
—XX 
Treuebekenntnis zum Gewerlverein: 
Die christliche Bergarbeiterjngend des Saarreviers ge⸗ 
iobt anläßzlich der Jugendrevierkonferenz dem Gewerk⸗ 
verein christlicher Bergarbeiter Deutschlands aufs neue 
treue Gefolgschaft. Die Anwesenden versprechen, an der 
Erstarkung des Gewerkvereins mitzuarbeiten und ersuchen 
alle egee sich dasür einzusetzen, dah der legte 
junge Vergknappe dem Gewerkverein zugeführt wird. 
Ihrer Führung, die im Reiche wie im Saargebiet sehr 
viel belämpft und verdächtigt wird, bringt die Ingend⸗ 
volles Vertrauen entgegen. Gerade in dem 
Kampf, der von gewissen Seiten gegen den Gewerkverein 
und seine deneh gelaet wird, ersieht sie einen Beweis 
daß sie sich mit aller Deutlichkeit und Energie für di— 
Interessen der Mitglieder einsetzen. 
Treue dem Gewerkverein. seiner Leituna und unerm 
Raterlaude. das ilt uaser Schwur! 
Selbstzucht 
Man hat früher vielfach die Verstandesbildung 
überschätzt. Gewiß ist das Wissen von großer Be⸗ 
deutung und darf nicht vernachlässigt werden, aber 
alle Einseitigkeit ist vom Uebel Die Körperpflege 
wurde oft stark vernachlässigt, und doch ist ein ge⸗ 
sunder, starker und gewandter Körper nicht zu un— 
terschätzen. Hierauf legt man in neuerer Zeit viel 
Gewicht, mitunter wieder in etwas übertriebener 
und einseitiger Weise. Der Sport ist ja heute an 
der Tagesordnung. und wie man das begrüßen kann 
als eine gesunde Bestrebung, so läßt sich nicht ver— 
hehlen, daß sich nicht selten ein Uebermaß im Sport⸗ 
leben bemerkbar macht. Mas man aber bisher 
immer noch nicht in der rechten Meile erkannt bat 
und übt, ist 
die Willensbildung oder die Selbstzucht. 
Und doch hängt von ihr ganz wesentlich der Charak— 
ter ab und weiterhin das sittliche Leben. Das ist 
erst ein vollkommen ausgebildeter Mensch, der einen 
gesunden Körper, einen geschulten Verstand und 
einen statken Willen besitzt. Den starken Willen muß 
man nicht verwechseln mit dem Eigenwillen oder 
Eigensinn, denn das ist nicht eine Stärke, sondern 
eine Schwäche: Der Eigensinnige hat eben seinen 
eigenen Willen nicht in der Hand, er folgt seiner 
Laune, anstatt sie zu beherrschen. 
Wer seinen Willen, seine Eneraie kräftiat und: 
stählt 
gewinnt eine sichere Herrschaft über sich. 
Er kbört auf, ein Spielball der Leidenschaft zu sein, 
er läßt sich nicht fottreißen zu Worten und Taten., 
die er später bedauern muß, er gewinnt Geduld und 
Ausdauer, seine Tatkraft wird großer und sein Mut 
wächst. er erträgt die Strapazen leichter und bricht 
nicht so schnell zusammen, er kann Schmerz ertragen. 
ohne weibisch zu jammern und zu klagen. Die Seele 
hat dann ein Uebergewicht gewonnen über den Leib. 
und der Leib wird ihr gefügiges Werkzeug; die Seele 
steilt dann dem Leibe dvon ihrer Kraft und Energie 
mit. Tatsächlich entwickeln willensstarke Menihen 
größere Kräfte als willensschwache, die leiblich stär— 
ker sind. und tatsächlich fühlen —R 
sd empfindlich als die schwachen und feigen Natuzen. 
Es ist festgestellt. daß tapfere und energische Men— 
schen lange nicht jo leicht von Krankheiten befallen 
werden. während Furcht und Aengstlichkeit gerade— 
zu disponiert für die Ansteckung. Daß solche, die 
Selbstbeherrschung besitzen und in aller Ruhe vor⸗ 
gehen. im prakti'chen Leben überlegen sind und grö—! 
dere Erfolge erzielen lieat auf der Hand. So ichafit 
DeeSaae⸗Beegtnrappee 
die Willensbildung, in der die Selbstzucht liegt und 
die zur Selbstbeherrschung führt. wertvollere Men⸗ 
schen, die Besseres leisten. Solche WMenschen finden 
auch überall Anerkennung. sie imponieren, und man 
tespektiett iht Wort. 
Aber wo ist eine Schule und ein Lehrer füe 
Willensbildung? 
Die Schule ist das Leben und der Lehrer mußt du 
elbst sein; es handelt sich hier ja um Selbsst zuchtt. 
ind die kaänn man nicht von außen her lernen Wohl 
sann ein erfahrener Mann dir Ratschläge geben, 
ind wohl kannst du auf ein nachahmenswürdiges 
Vorbild hinblicken. Aber die Hauptsache mußt, du 
elbst tun, indem du dich zusammenraffst zur Arbeit 
und Piflichterfüllung, indem du deine Launen und 
Leidenschaften bekämpfst, indem du verzichten lernst, 
ndem du Leid und Schmerz tapfer auf dich nimmist 
indem du deinen Eigensinn brichst, indem du frei— 
willig dir etwas entziehst, indem du dich nicht gehen 
ässest, jsoandetn immer den Zügel straff in der Hand 
hältst, als wärest du ein edles Roß und du selbst dein 
igener Reitet. Es wird immer einmal passieren, 
daß du dir durchgehst wie ein mutwilliges Füllen 
aber laß nicht locket, sondern dann nimm dich erst 
recht fest in die Kandare, wie man es bei einem 
störrischen Gaul tut. Hast du dich ganz in der Ge— 
walt, dann bist du erst ein rechter Kerl und kan nst 
dich als solcher fübhlen, stolz und doch beicheiden. 
»brenwert und lHehbenswert 
14 
Diese Worte, die vor Jahren der Freund wuseret 
bristlichen Arbeitetjugend, Augustin Wibbelt, un— 
eren Zunginapnen widmete, sollen erneut unserer 
Jugend als die Richtlinien vorgestellt werden, nach 
denen zu handeln ist, will man einen starken Willen 
erreichen und zur festen Selbstzucht kommen. Wohl 
dem Jungknappen, dem es gelingt; er wird seinen 
Mann stellen im Leben und ein überaus wertvolles 
Glied seines Berufes, seines Volkes, aber auch 
worauf es auch ankommt, seiner Gewerkschaftsbe— 
wegung sein. Suche jeder nach Wibbelts Anweiönn— 
Jen ein ganzer Kerl zu werden 
8 
Tarifausschuhsitzung Grube Frankenholz. 
Dem Haupttarifausschuß lagen am 3. Nov. die Be 
ywerden folgender Kameraden zur Entsche idung vor. 
1 Friedrich Glaser 2 zog sich am 3. 7. 1926 eine Ver 
letzung am Kopfe zu, infolgedessen er am 5. 7. 192 
tränkfelern mußte. Eine Beicheinigung, daß Glase 
in ärztlicher BVehandlung war, wurde beigehro.g 
Die Verwaltung behaupiet keine ärztliche Bescheini 
zung erhalten zu haben und rechnete die versaumt 
Schicht aufi den Erholungsursaub an. Eine Einigungs 
vnnte vor dem Haumiariiausichuß nicht etaiel“ 
verden. 
Ferdinand Kraushaat bekam 5150 FIrs. von seinen 
ohne abgezogen für Lampenrepatatuten. Kraushaa 
erhält 41.50 Frs. zurückerstattet, jodaß er nut 10Frs 
Kepataturkosten zu zahlen hat. 
Adolf Welter wurde mit 10. — Frs. bestraft. Di⸗ 
S5trafe wird um 8— Frs. ermäßigt. 
datl Ludwig2 bekam am 14. 3. 1927 720 Schicht ge 
trichen. Ludwig betommt die ganze Schicht bezahlt 
Ludwig Ilmmet 2 konnte am 153. 1927 keine Schicht 
perfahten, weil der Autoomnibus infolge Deffekts 
nicht verkehrie. Als Zimmer sich am nächsten Tage 
entichuldiate. murde et abgewiesen und ihm erklärt 
daß die gefeierte Schicht auf den Erholungsurlaut 
angerechnet werde. Eine Etniaung konnte nicht er— 
ben werden. 
Erwin Lang war gezwuüngen eine Schicht zu feiern 
SZeine Entschuldigung wurde nicht anerlannt und die 
S—chichtversäumnis auf den Erholungsurlaub an— 
serechnet. Durch Enischeidung des Haupttarifaus— 
chuses erhält Lang seinen vollen Urlaub. 
Jakob Baatz 1 war zu Beginn des Urlaubsjahres 
826127 trant. Die Krankheit dauerte bis April und 
rsolgte dann die Penfionierung. Die Verwaltung 
bdertweigerte Baatz den lt. Tatisvertrag und Dienst⸗ 
anweisung zustehenden Urlaub. Eine Einigung konnte 
richt erzielr werden und erfolgte zwecks weiterer 
Prüfung der Rechtslage Vertagu 
Dswald Weingardt war — der RNiederkunft 
seinet Frau gezwungen eine Schicht zu feiern. Unter 
Verufung des 8 43 d. A. O. verlangte Weingardi 
die Schicatvergütung. Eine Einigung wurde nicht er 
zielt und etiolgte Ablehnung. 
Wiihelm Jung 4 ist mit ue Schicht bestraft worden 
peil er angeblich zu spät auf seine Arbeitsstelle kam 
Jung wird verwarnt. erhält aber die Strafe zurüch 
e zahlt. 
die Kameradichaften Ludwig Wild Christ. Lehmann 
dudwig Jung 4 wurden für den Mongt April 1920 
uinter dem Mindestlohn — Die Kamereod⸗ 
Wafien erhalten die Hälfte des Differenzbetrages 
rusbezablt 
die Kameradichaft Karl Fichtet 3 wurde im Monat 
Aprii wegen amgeblich zu spätem Schicht beginn mit 
xrs beitraft Eine Einigung konnte nicht er⸗ 
ielt werden. 
—* Kameradichaft Otto Hau wurde für den Mopa!t 
Uptil 201 unser dem Deindestlohn gezahlt. Die 
Acmerodchaft erhält den Mindestlohn. 
Vtob VBaak wurde, mit seiner Kameradschaft « 
Shicht beitraft, weil sie zu früh Sch icht gemach: 
haben sollen Eine Einigung konnte nicht erziel 
werden 
Nummer Je. 
— MAEsE— —— — — — 
Eudwig Ebel war am 7. Juni iunfolge Krantkhei. 
gezwungen eine Schicht zu fdern Diese Schicht rech 
selse die Verwaltung auf den Erhulungsurlaud. Eber 
erhält durch Entscheidung des Huultatifausschuũe 
seinen vollen Ursaub 
Auaust Bern 2 beantragate die Anerteniung als Saus— 
ha stunas vorstand. Zwecks Prüfuna der Anaelegenbei 
zriolate Vertaqung. 
Friedrich Glaser 2, Adolf Becker und Josef Müller 
die im Monat Mai 1927 die ihnen zustehende 
tengen Deputotkohlen bezogen. Rach Aussagen 
slaubwürdiger Zeugen waren die Kohlen außer— 
zewöhnlich schlecht und übermäßig mit Steinen ver⸗ 
nsht. Der größtte Teil der Kohlen konnte für den 
hausbraud leine Verwendung finden. Die Kame— 
aden derlangten teilweise Ersaß. Eine Einigung 
onnte vor dem Haupttatiian«sichnĩt nicht erreicht wer⸗ 
den. 
Rudolf Breit ist am 17. Mai ds. — verhaftet und 
dem Gefängnis Saarbrücken zugeführt worden. Rach 
Lwochentlicher Inhaftierung ist Breit, weil unschul⸗ 
dig. aus dem Gejäüngnis entlassen worden. Die 
Hruübenverwaltung iehnt die Gewährung des vollen 
Ursaubes und der Deputatkohlen ab, weil Arbeits⸗ 
unterbrechung vorliege. Die Beschwerde wurde von 
der Verwaltung abgelehnt, weil Breit durch dir 
Landeskasse entschädigt werden sol —V 
uo Weiß mußte aim 17. Juni anlätzlich der Ent⸗ 
dindung seiner Frau der Arbeit fernbleiben. Er be⸗ 
antragie die Bezahlung der versäumten Schicht. Dem 
Antrag wird stattgegeben. 
dee Broun, Lieblang, Max Großß und 
Friedrich Jimmer wurden im Monat August ds. Is 
mit je 3. Frs. bestraft, weil die von ihnen gefoͤr⸗ 
derten Koblenwagen zu leicht geladen wurden, nach 
Angaben der Verwaltiung. Das Mindergewicht wurde 
doch erst festgestellt als die Wagen2 Verbindungs⸗ 
streden und einen BRremsberg passiert hatten. Vot 
dem Haupttarifausschut kontise koine Einigung er— 
ielt werden 
Adolf Welier war am 2. September ds. Js. nicht in 
er Lage, jeine Schicht zu verfahren. Eine nachträg— 
iche Entschuldigung wurde nicht anerkannt und er— 
olgte die Anrechnung der gefeierten Schicht auf den 
Erholungsurlaub. Eine Einiaung wurde nicht er 
zielt. 
hertmann Göddel ist am 11. 8. 1827 wegen eines zu 
icht geiörderten Wagens mit 3.— Fits. bestrai 
Soen Amib hiler erfolate keie Einiauna 
Bekanntwahung betr. Kohlenkarten 
Am 5. Nopember erließ das Handelsbüto ber Berg 
ertsdirektion fsolgende Anweisung an alle Inspektionen 
Sämtliche Kohlenkarten, deren Gültigkeit mit dem 
0. September ablief, sind bis zum 15. NRärz 1928 ver— 
längert, welches — 
ei, d. h. 
j. Die Kohlenkarten, welche die Ausschrift „Eisenbahn- 
abfatz“, ohne jeden anderen Zusatz tragen. sind per 
Eisenbahnabsatz zu beliefern, so wie der Bergmann e— 
zu Beginn des Wirtschaftssahres gewünscht hat. 
Vie Kohlentarten, welche die Aufschrift „Eisenbahn⸗ 
absatz· Mit dem Auto“ oder „A. P. oder einen ähn⸗ 
lichen gusag tragen, sind im Landabiatz per Lastwagen 
zu belicjern es sei denn, daß der Bergmann mit der Ak 
juhr per vapehr einverstanden ist 
Falls es den Bergarbeitern nicht moglich sein sollte 
eine Partiegemeinschaft für ein vollen Waggon zu bilden 
ist ihnen die Möglichkeit gegeben eine 
ihrer Kohlenkarte vom —— in den Landabsat 
bei der Inspection Commerciale zu beantragen. 
Gleichzeitig wird daran erinnert, daß das Vorfahrts⸗ 
echt für sämtliche der Rergverwaliung nicht ae horender 
20ttrefitmagen aufehohben i 
Vekanntmachungen 
Bezirk Illingen. 
Unterrichtstursplau für das Winterhalbjahr 1827 28. 
Wie im Vorjakre, so finden auch in diesen Jahre in 
ven gröhßeren Zahlitellen des Bezirks Unterrichtskurse 
tait.“ Die Korse werden an secho aufeinanderfolgender 
Werktagen abgehalten. Jedes waitglied, besonders du 
Jugend, muß diese Unterrichtsstunden bejuchen. Wo und 
waunn die Unterrichtsstunden eswieder zeigt die Ta⸗ 
belie. Die Kameraden müssen sich mit ihrer Schicht s⸗ 
einrichten, daßz sie teilnehmen können. 
Bettingen⸗-Außen in der Woche vom 21. 11. bis 26. 11. 2 
Hũttersdors⸗Buprich in der Woche vom 21.11. bis 26.112 
Lebach in der Woche vom 28 11. bis 3. 12. 2 
Aĩch bach in der Moche vom 28. 11. bis 8. 12. 39 
Evpeiborn a. Ums in der Woche vom 8. 12 bis 10. 12 
Dirmingen u. Umg in der Woche vom 3. 12. bis 10. 12. — 
VDarpingen in der Woche vom 12. 12. bis 17. 12. * 
Wies bach in der Woche vom 12. 12. bis 17. 12. * 
Schiffweiler in der Woche vom 9. 1. bis 14. 1. 2 
Wemmetswe ilen in der Woche vom 8. 1. bis 14. 1.* 
JIuingen in der Woche vom 16. 1. bis 21. 1.* 
Urexweiler in der Moche vom 16. 1. bis 21. 1.2* 
Uchtelfangen in der Woche vom 23. 1. bis 28. 1. 2 
Humes in der Woche vom 30 1bhis 4 2* 
Vortragsthemen: 
1. Warum bin ich organißert? 
Warum bin ich christlich organistert? 
z Die arbeitsrechtiiche Stellung des Saarbergmannes 
4. Famitien⸗ und Erbrecht. 
5. Die Nenerungen in der sozialen Gesetzgebung. 
mtie arheite ich für meine Organilation? 
Der 47. Wochen“eitrag (Woche vom 13. bis 19. N 
vember) in in dieser Woche jällig. 
— — — — — —— —— 
Für die Kedaklion verautworthich BKieser. 
Verl des Gemerkhereins chriit Vergarbe tet Deu qhland⸗ 
Deuck: Soarhrücder Druckerj und Verlaa A G
	        
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