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eiastinmig den Autrag. der die Urlanbogewährang für
die jugendlichen Kameraden von 14 bis ik Jahren sor
dert, augenommen hat, nimmt die Jugendlonserenz jren
dig an. — die Konsferenz hofft, daß die Bergwerks
perwaltung diesen Antrag bald stattgibt und durch tarif⸗
liche Rereinbarung eine bezahlte Urlaubszeit entiprechend
den Forderungen der Tariforganisationen gewährt. Von
der Saarregirrung verlangt sie, daß ein entiprechender
Verordnungasentwurf dem Landesret bald zugeht, damit
AEVV
sejstgelegt werd und allen jungen Arbeitnehmern zugute
lommit. Insbesondere auch deswegen, weil die Urlaubs
frage für jugendliche Arbeiter nicht nur eine Bernjs
oder Standessrage., jondern eine Zuknnits⸗ und Lebens
frage des ganzen Voltkes ilt.
3. Zum Religionsunterricht in den Pflicht⸗
berufssschulen:
Die Jugendkonferenz des Gewerkvereins christlicher
Bergarbeiter nimmt Stellung zu dem Verordnungs⸗
intwurfe bett. Pflichtberufsschulen, der vor einiger Zeit
vom Landesrat bequtachtet wurde, bis jetzt aber noch
nicht in Kraft geiegt ist. Sie bedauert es daß im
Londesrat verschiedene Rarteien (Sozialdemokraten und
Kommnnisten) fich gegen den Religionsunterricht über
haupt, eine andere ——8 (liberale Partei) sich gegen
die Aufnahme als Pflichtfach ausgesprochen haben. Ir
Unbetracht der großzen Bedeutung, die dem Religions
unterricht gerade in der Jugenderziehung — for⸗
dert die Konferemn A Einsührung und Sicherung als
obligatorisches g tlehrsach in die bevoritehende Ver—
ordnung betr. Pilichtberufsschulen. Hinter dieser For—
derung steht die gesamte chriitliche Knappenjugend des
Saargebietes. Da sie die Behrheit der bergmännischen
Jugend darjtellt, entipricht es einem Gebot der Billigkeit
dahß die überaus wichtige and begehttere gIg dernng dur
i⸗ i i ⸗iilt —i αα
———— der Verordnung
damit das Rilichtihulwelen endlich in geordnete Bahnes
—XX
Treuebekenntnis zum Gewerlverein:
Die christliche Bergarbeiterjngend des Saarreviers ge⸗
iobt anläßzlich der Jugendrevierkonferenz dem Gewerk⸗
verein christlicher Bergarbeiter Deutschlands aufs neue
treue Gefolgschaft. Die Anwesenden versprechen, an der
Erstarkung des Gewerkvereins mitzuarbeiten und ersuchen
alle egee sich dasür einzusetzen, dah der legte
junge Vergknappe dem Gewerkverein zugeführt wird.
Ihrer Führung, die im Reiche wie im Saargebiet sehr
viel belämpft und verdächtigt wird, bringt die Ingend⸗
volles Vertrauen entgegen. Gerade in dem
Kampf, der von gewissen Seiten gegen den Gewerkverein
und seine deneh gelaet wird, ersieht sie einen Beweis
daß sie sich mit aller Deutlichkeit und Energie für di—
Interessen der Mitglieder einsetzen.
Treue dem Gewerkverein. seiner Leituna und unerm
Raterlaude. das ilt uaser Schwur!
Selbstzucht
Man hat früher vielfach die Verstandesbildung
überschätzt. Gewiß ist das Wissen von großer Be⸗
deutung und darf nicht vernachlässigt werden, aber
alle Einseitigkeit ist vom Uebel Die Körperpflege
wurde oft stark vernachlässigt, und doch ist ein ge⸗
sunder, starker und gewandter Körper nicht zu un—
terschätzen. Hierauf legt man in neuerer Zeit viel
Gewicht, mitunter wieder in etwas übertriebener
und einseitiger Weise. Der Sport ist ja heute an
der Tagesordnung. und wie man das begrüßen kann
als eine gesunde Bestrebung, so läßt sich nicht ver—
hehlen, daß sich nicht selten ein Uebermaß im Sport⸗
leben bemerkbar macht. Mas man aber bisher
immer noch nicht in der rechten Meile erkannt bat
und übt, ist
die Willensbildung oder die Selbstzucht.
Und doch hängt von ihr ganz wesentlich der Charak—
ter ab und weiterhin das sittliche Leben. Das ist
erst ein vollkommen ausgebildeter Mensch, der einen
gesunden Körper, einen geschulten Verstand und
einen statken Willen besitzt. Den starken Willen muß
man nicht verwechseln mit dem Eigenwillen oder
Eigensinn, denn das ist nicht eine Stärke, sondern
eine Schwäche: Der Eigensinnige hat eben seinen
eigenen Willen nicht in der Hand, er folgt seiner
Laune, anstatt sie zu beherrschen.
Wer seinen Willen, seine Eneraie kräftiat und:
stählt
gewinnt eine sichere Herrschaft über sich.
Er kbört auf, ein Spielball der Leidenschaft zu sein,
er läßt sich nicht fottreißen zu Worten und Taten.,
die er später bedauern muß, er gewinnt Geduld und
Ausdauer, seine Tatkraft wird großer und sein Mut
wächst. er erträgt die Strapazen leichter und bricht
nicht so schnell zusammen, er kann Schmerz ertragen.
ohne weibisch zu jammern und zu klagen. Die Seele
hat dann ein Uebergewicht gewonnen über den Leib.
und der Leib wird ihr gefügiges Werkzeug; die Seele
steilt dann dem Leibe dvon ihrer Kraft und Energie
mit. Tatsächlich entwickeln willensstarke Menihen
größere Kräfte als willensschwache, die leiblich stär—
ker sind. und tatsächlich fühlen —R
sd empfindlich als die schwachen und feigen Natuzen.
Es ist festgestellt. daß tapfere und energische Men—
schen lange nicht jo leicht von Krankheiten befallen
werden. während Furcht und Aengstlichkeit gerade—
zu disponiert für die Ansteckung. Daß solche, die
Selbstbeherrschung besitzen und in aller Ruhe vor⸗
gehen. im prakti'chen Leben überlegen sind und grö—!
dere Erfolge erzielen lieat auf der Hand. So ichafit
DeeSaae⸗Beegtnrappee
die Willensbildung, in der die Selbstzucht liegt und
die zur Selbstbeherrschung führt. wertvollere Men⸗
schen, die Besseres leisten. Solche WMenschen finden
auch überall Anerkennung. sie imponieren, und man
tespektiett iht Wort.
Aber wo ist eine Schule und ein Lehrer füe
Willensbildung?
Die Schule ist das Leben und der Lehrer mußt du
elbst sein; es handelt sich hier ja um Selbsst zuchtt.
ind die kaänn man nicht von außen her lernen Wohl
sann ein erfahrener Mann dir Ratschläge geben,
ind wohl kannst du auf ein nachahmenswürdiges
Vorbild hinblicken. Aber die Hauptsache mußt, du
elbst tun, indem du dich zusammenraffst zur Arbeit
und Piflichterfüllung, indem du deine Launen und
Leidenschaften bekämpfst, indem du verzichten lernst,
ndem du Leid und Schmerz tapfer auf dich nimmist
indem du deinen Eigensinn brichst, indem du frei—
willig dir etwas entziehst, indem du dich nicht gehen
ässest, jsoandetn immer den Zügel straff in der Hand
hältst, als wärest du ein edles Roß und du selbst dein
igener Reitet. Es wird immer einmal passieren,
daß du dir durchgehst wie ein mutwilliges Füllen
aber laß nicht locket, sondern dann nimm dich erst
recht fest in die Kandare, wie man es bei einem
störrischen Gaul tut. Hast du dich ganz in der Ge—
walt, dann bist du erst ein rechter Kerl und kan nst
dich als solcher fübhlen, stolz und doch beicheiden.
»brenwert und lHehbenswert
14
Diese Worte, die vor Jahren der Freund wuseret
bristlichen Arbeitetjugend, Augustin Wibbelt, un—
eren Zunginapnen widmete, sollen erneut unserer
Jugend als die Richtlinien vorgestellt werden, nach
denen zu handeln ist, will man einen starken Willen
erreichen und zur festen Selbstzucht kommen. Wohl
dem Jungknappen, dem es gelingt; er wird seinen
Mann stellen im Leben und ein überaus wertvolles
Glied seines Berufes, seines Volkes, aber auch
worauf es auch ankommt, seiner Gewerkschaftsbe—
wegung sein. Suche jeder nach Wibbelts Anweiönn—
Jen ein ganzer Kerl zu werden
8
Tarifausschuhsitzung Grube Frankenholz.
Dem Haupttarifausschuß lagen am 3. Nov. die Be
ywerden folgender Kameraden zur Entsche idung vor.
1 Friedrich Glaser 2 zog sich am 3. 7. 1926 eine Ver
letzung am Kopfe zu, infolgedessen er am 5. 7. 192
tränkfelern mußte. Eine Beicheinigung, daß Glase
in ärztlicher BVehandlung war, wurde beigehro.g
Die Verwaltung behaupiet keine ärztliche Bescheini
zung erhalten zu haben und rechnete die versaumt
Schicht aufi den Erholungsursaub an. Eine Einigungs
vnnte vor dem Haumiariiausichuß nicht etaiel“
verden.
Ferdinand Kraushaat bekam 5150 FIrs. von seinen
ohne abgezogen für Lampenrepatatuten. Kraushaa
erhält 41.50 Frs. zurückerstattet, jodaß er nut 10Frs
Kepataturkosten zu zahlen hat.
Adolf Welter wurde mit 10. — Frs. bestraft. Di⸗
S5trafe wird um 8— Frs. ermäßigt.
datl Ludwig2 bekam am 14. 3. 1927 720 Schicht ge
trichen. Ludwig betommt die ganze Schicht bezahlt
Ludwig Ilmmet 2 konnte am 153. 1927 keine Schicht
perfahten, weil der Autoomnibus infolge Deffekts
nicht verkehrie. Als Zimmer sich am nächsten Tage
entichuldiate. murde et abgewiesen und ihm erklärt
daß die gefeierte Schicht auf den Erholungsurlaut
angerechnet werde. Eine Etniaung konnte nicht er—
ben werden.
Erwin Lang war gezwuüngen eine Schicht zu feiern
SZeine Entschuldigung wurde nicht anerlannt und die
S—chichtversäumnis auf den Erholungsurlaub an—
serechnet. Durch Enischeidung des Haupttarifaus—
chuses erhält Lang seinen vollen Urlaub.
Jakob Baatz 1 war zu Beginn des Urlaubsjahres
826127 trant. Die Krankheit dauerte bis April und
rsolgte dann die Penfionierung. Die Verwaltung
bdertweigerte Baatz den lt. Tatisvertrag und Dienst⸗
anweisung zustehenden Urlaub. Eine Einigung konnte
richt erzielr werden und erfolgte zwecks weiterer
Prüfung der Rechtslage Vertagu
Dswald Weingardt war — der RNiederkunft
seinet Frau gezwungen eine Schicht zu feiern. Unter
Verufung des 8 43 d. A. O. verlangte Weingardi
die Schicatvergütung. Eine Einigung wurde nicht er
zielt und etiolgte Ablehnung.
Wiihelm Jung 4 ist mit ue Schicht bestraft worden
peil er angeblich zu spät auf seine Arbeitsstelle kam
Jung wird verwarnt. erhält aber die Strafe zurüch
e zahlt.
die Kameradichaften Ludwig Wild Christ. Lehmann
dudwig Jung 4 wurden für den Mongt April 1920
uinter dem Mindestlohn — Die Kamereod⸗
Wafien erhalten die Hälfte des Differenzbetrages
rusbezablt
die Kameradichaft Karl Fichtet 3 wurde im Monat
Aprii wegen amgeblich zu spätem Schicht beginn mit
xrs beitraft Eine Einigung konnte nicht er⸗
ielt werden.
—* Kameradichaft Otto Hau wurde für den Mopa!t
Uptil 201 unser dem Deindestlohn gezahlt. Die
Acmerodchaft erhält den Mindestlohn.
Vtob VBaak wurde, mit seiner Kameradschaft «
Shicht beitraft, weil sie zu früh Sch icht gemach:
haben sollen Eine Einigung konnte nicht erziel
werden
Nummer Je.
— MAEsE— —— — — —
Eudwig Ebel war am 7. Juni iunfolge Krantkhei.
gezwungen eine Schicht zu fdern Diese Schicht rech
selse die Verwaltung auf den Erhulungsurlaud. Eber
erhält durch Entscheidung des Huultatifausschuũe
seinen vollen Ursaub
Auaust Bern 2 beantragate die Anerteniung als Saus—
ha stunas vorstand. Zwecks Prüfuna der Anaelegenbei
zriolate Vertaqung.
Friedrich Glaser 2, Adolf Becker und Josef Müller
die im Monat Mai 1927 die ihnen zustehende
tengen Deputotkohlen bezogen. Rach Aussagen
slaubwürdiger Zeugen waren die Kohlen außer—
zewöhnlich schlecht und übermäßig mit Steinen ver⸗
nsht. Der größtte Teil der Kohlen konnte für den
hausbraud leine Verwendung finden. Die Kame—
aden derlangten teilweise Ersaß. Eine Einigung
onnte vor dem Haupttatiian«sichnĩt nicht erreicht wer⸗
den.
Rudolf Breit ist am 17. Mai ds. — verhaftet und
dem Gefängnis Saarbrücken zugeführt worden. Rach
Lwochentlicher Inhaftierung ist Breit, weil unschul⸗
dig. aus dem Gejäüngnis entlassen worden. Die
Hruübenverwaltung iehnt die Gewährung des vollen
Ursaubes und der Deputatkohlen ab, weil Arbeits⸗
unterbrechung vorliege. Die Beschwerde wurde von
der Verwaltung abgelehnt, weil Breit durch dir
Landeskasse entschädigt werden sol —V
uo Weiß mußte aim 17. Juni anlätzlich der Ent⸗
dindung seiner Frau der Arbeit fernbleiben. Er be⸗
antragie die Bezahlung der versäumten Schicht. Dem
Antrag wird stattgegeben.
dee Broun, Lieblang, Max Großß und
Friedrich Jimmer wurden im Monat August ds. Is
mit je 3. Frs. bestraft, weil die von ihnen gefoͤr⸗
derten Koblenwagen zu leicht geladen wurden, nach
Angaben der Verwaltiung. Das Mindergewicht wurde
doch erst festgestellt als die Wagen2 Verbindungs⸗
streden und einen BRremsberg passiert hatten. Vot
dem Haupttarifausschut kontise koine Einigung er—
ielt werden
Adolf Welier war am 2. September ds. Js. nicht in
er Lage, jeine Schicht zu verfahren. Eine nachträg—
iche Entschuldigung wurde nicht anerkannt und er—
olgte die Anrechnung der gefeierten Schicht auf den
Erholungsurlaub. Eine Einiaung wurde nicht er
zielt.
hertmann Göddel ist am 11. 8. 1827 wegen eines zu
icht geiörderten Wagens mit 3.— Fits. bestrai
Soen Amib hiler erfolate keie Einiauna
Bekanntwahung betr. Kohlenkarten
Am 5. Nopember erließ das Handelsbüto ber Berg
ertsdirektion fsolgende Anweisung an alle Inspektionen
Sämtliche Kohlenkarten, deren Gültigkeit mit dem
0. September ablief, sind bis zum 15. NRärz 1928 ver—
längert, welches —
ei, d. h.
j. Die Kohlenkarten, welche die Ausschrift „Eisenbahn-
abfatz“, ohne jeden anderen Zusatz tragen. sind per
Eisenbahnabsatz zu beliefern, so wie der Bergmann e—
zu Beginn des Wirtschaftssahres gewünscht hat.
Vie Kohlentarten, welche die Aufschrift „Eisenbahn⸗
absatz· Mit dem Auto“ oder „A. P. oder einen ähn⸗
lichen gusag tragen, sind im Landabiatz per Lastwagen
zu belicjern es sei denn, daß der Bergmann mit der Ak
juhr per vapehr einverstanden ist
Falls es den Bergarbeitern nicht moglich sein sollte
eine Partiegemeinschaft für ein vollen Waggon zu bilden
ist ihnen die Möglichkeit gegeben eine
ihrer Kohlenkarte vom —— in den Landabsat
bei der Inspection Commerciale zu beantragen.
Gleichzeitig wird daran erinnert, daß das Vorfahrts⸗
echt für sämtliche der Rergverwaliung nicht ae horender
20ttrefitmagen aufehohben i
Vekanntmachungen
Bezirk Illingen.
Unterrichtstursplau für das Winterhalbjahr 1827 28.
Wie im Vorjakre, so finden auch in diesen Jahre in
ven gröhßeren Zahlitellen des Bezirks Unterrichtskurse
tait.“ Die Korse werden an secho aufeinanderfolgender
Werktagen abgehalten. Jedes waitglied, besonders du
Jugend, muß diese Unterrichtsstunden bejuchen. Wo und
waunn die Unterrichtsstunden eswieder zeigt die Ta⸗
belie. Die Kameraden müssen sich mit ihrer Schicht s⸗
einrichten, daßz sie teilnehmen können.
Bettingen⸗-Außen in der Woche vom 21. 11. bis 26. 11. 2
Hũttersdors⸗Buprich in der Woche vom 21.11. bis 26.112
Lebach in der Woche vom 28 11. bis 3. 12. 2
Aĩch bach in der Moche vom 28. 11. bis 8. 12. 39
Evpeiborn a. Ums in der Woche vom 8. 12 bis 10. 12
Dirmingen u. Umg in der Woche vom 3. 12. bis 10. 12. —
VDarpingen in der Woche vom 12. 12. bis 17. 12. *
Wies bach in der Woche vom 12. 12. bis 17. 12. *
Schiffweiler in der Woche vom 9. 1. bis 14. 1. 2
Wemmetswe ilen in der Woche vom 8. 1. bis 14. 1.*
JIuingen in der Woche vom 16. 1. bis 21. 1.*
Urexweiler in der Moche vom 16. 1. bis 21. 1.2*
Uchtelfangen in der Woche vom 23. 1. bis 28. 1. 2
Humes in der Woche vom 30 1bhis 4 2*
Vortragsthemen:
1. Warum bin ich organißert?
Warum bin ich christlich organistert?
z Die arbeitsrechtiiche Stellung des Saarbergmannes
4. Famitien⸗ und Erbrecht.
5. Die Nenerungen in der sozialen Gesetzgebung.
mtie arheite ich für meine Organilation?
Der 47. Wochen“eitrag (Woche vom 13. bis 19. N
vember) in in dieser Woche jällig.
— — — — — —— ——
Für die Kedaklion verautworthich BKieser.
Verl des Gemerkhereins chriit Vergarbe tet Deu qhland⸗
Deuck: Soarhrücder Druckerj und Verlaa A G