Full text: Der Saarbergknappe (8 [1927])

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schlechterungen nicht mehr hinnehmen und es enn 
wickelten sich 
Wirtschaftskämpfe von gewaltigem Ausmaße, 
die man vordem nie gekannt hatte. Wochen- und 
nonatelang wurden Abwehrstreits geführt, die die 
kKampfestraft der Arbeiterschaft bis zum äußersten 
erschopfte. Erfolge sind kaum erzielt worden. In den 
meisten Fällen mußten die Arbeiter die aufdikrierten 
Verschlechterungen hinnehmen. Trotzdem ist eine 
zurchgreifende Besserung der Absatzverhältnisse nicht 
zu verzeichnen gewesen. Lag ein Kohlenrevier im 
Wirtschaftskampf, so wurde dies in den andern Re— 
zieren stillvergnüglich vermerktt und mit Hochdruck 
»ersucht, dem Kampfrevier die Absatzgebiete zu ent— 
teißen. Wurde dann in dem betreffenden Revier der 
kampf wieder eingestellt, gewöhnlich mit den bezeich— 
aeten Verschlechterungen sür die Arbeiterschaft, so 
»ersfuchte dieses Revier die verlorenen Absatzgebiete 
zurüczuerobern und noch neue zu gewinnen. Das da— 
dei zur Anwendung gelangte Versahren war ziemlich 
trupellos. 
Den Konkurrenzkampf suchte man nun noch beson— 
ders zu verstärken durch eine ausgeklügelte 
Rationalisierung 
in den Betrieben. Die technischen Einrichtungen wur— 
den verbessert und technische Hilfsmittel vermehrt zur 
Anwendung gebracht. Gegen die Einführung besserer 
jechnischer Hilfsmittel haben wir nicht das Geringste 
einzuwenden, wenn dies dazu dienen soll, dem Berg— 
mann die Schwere des Berufes zu erleichtern. Doch 
dieser Gedanke spielt bei den Unternehmern nur eine 
untergeordnete Rolle. Pehrproduktion ist die Losung 
Um die Produktion auf die größtmöglichste Höhe zu 
pringen, wurden denn auch die minderergiebigen 
Iidee stillgelegt und nur noch ergiebige Flöze abge— 
aut. Auf diese Weise wurde dann der Produktions— 
anteil pro Kopf der Belegschaft erheblich erhöht. Dies 
ist besonders in den Bergbaubetrieben Deutschlands, 
Englands und Amerikas zu bemerken. So wurde im 
Ruhrgebiet die Kopfleistung gesteigert auf 1122 k8. 
In Amerika ist die Tagesleistung eines Bergarbeiters 
unglaublich hoch, sie beträgt nämlich 2 Tonnen; auf 
den Zechen mit bituminöser (erdpechartiger) Kohle 
ogar 4 Tonnen. 
Ueberproduktion, verbunden mit Rationalisierung, 
hat bisher in keiner Form dazu beigetragen, die Lage 
der Bergarbeiter bezw. das Arbeitsverhältnis und 
die Lebenshaltung der Bergarbeiter zu verbessern, 
es ist gegenteilig festzustellen, daß die Bergarbeiter— 
schaft durch das herrschende System erhebliche Ver— 
chlechterungen hat hinnehmen müssen. 
Es ist für jeden vernünftig denkenden Wirtschaftler 
ganz klar, daß die Verhältnisse so nicht weiter treiben 
sonnen. Die Wirtschaftskrise im Kohlenbergbau der 
Welt muß beseitigt werden. Dies ilt möalich durch 
in⸗ 
ehrliche Verständigung 
aller Bergbauinteressenten. Diese Verständigung zu 
ermöglichen und herbeizuführen, wäre eine dankbare 
Aufgabe des internationalen Arbeitsamtes in Genf 
Dasselbe müßte alle Interessenten zu einer inter— 
nationalen Konferenz einladen, in welcher das 
Thema: „Kohlenwirtschaftskrise“ eingehend behan— 
delt werden könnte. Bei genügend vorhandenem 
Willen zur Verständigung würde die Konferenz sicher 
auch ein für den Gesamtbergbau befriedigendes Er— 
gebnis zeitigen. Die erforderliche Kontingentierung 
önnte durchgeführt oder die einzelnen Länder in 
Versorgungsgebiete aufgeteilt werden. Die Preis— 
bildung für Kohle könnte in ein angemessenes Ver— 
hältnis zu den Produktionskosten gebracht werden. 
Urbeitszeit, Lohnregelung und soziales Recht könnten 
jo gestaltet werden, daß dem schwerstarbeitenden Be⸗ 
ruf wunschgemäß Rechnung getragen ist. Es könnte 
durch angemessene Regelung erreicht werden, daß die 
Arbeitslosigkeit in den verschiedenen Bergbaurevieren 
zufhört und auch das Einlegen von Feierschichten 
vermieden bleibt. 
Wann wird die Vernunft siegen? 
eM 
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Unfälle im deutschen und im Saurberghau 
Wenn sengender Wetterstrahl wie heulender Sturm 
dernichtend den Grubenbau durchtobt, wenn das weiß— 
glühende Flammenmeer durch die Stollen rast und blühen— 
A 
und Verzweiflungsschreie diese Hölle im Erdinnern er— 
chüttern, wenn Angst und unsagbarer Schmerz das Berg⸗ 
mannsdorf durchzittert, dann horcht die Welt einige 
Augenblicke auf und erinnert sich der Tragik im Leben 
des Bergmannes. Im Landesparlament wird eine En— 
quete (Untersuchung) beschlossen über die Entstehungsur— 
sache des Unglücks, die Zeitungen bringen eingehende 
kinzelberichte über schreckliche Szenen, die fsich bei Ber— 
zung der Toten abgespielt haben. Den Hinterbliebenen 
der verbrannten und erstickten Knappen werden Trost— 
worte gesprochen. Die Versicherungsträger gewähren die 
gesetzlichen Entichädigungen. Die Welt beginnt wieder 
u vergessen und die Welle des Mitleids verebbt schnell. 
Wer denkt nach solch gewaltigen Katasttophen noc 
— ö ⏑ν 
„Der Saar⸗Bergktnapper 
hart und gejfahrvoll das Leben des Bergmannes 
ist, der aus der Erde den Grundstoff unserer Wirtschaft 
die Kohle, herausschafft. Wer weiß denn, von welcher 
ßefahren das Leben und die Gesundheit des Bergmanne— 
äglich und stündlich umlauert sind. Wie viele wissen es 
»zAnn, daß im deutschen Bergbau im Jahre 1825 jede— 
j. Arbeiter einmal verunglückt ist, und daß je drei Berg 
irbeitet im gleichen Jahre zweimal für 28 Tage kranl 
eiern müssen, daß jeden Tag 5 bis 6 Bergleute rödlich 
Rrunglücken. 
In der Uebersicht über die Unfallziffern der Reichs— 
nappschafts⸗Berufsgenossenschaft werden für 1925 bei 
einer Belegschaft von 812526 Bergleuten durchschnittlich 
10574 entichädigungspflichtige Unfälle angegeben. Von 
diesen Unfällen waren 1681 tödlich. Der Durchschnitt der 
ntschädigungspflichtigen Unfälle beziffert fich demnach 
ruf 13,01 und bei den tödlichen auf 2,07 auf 1000 Ver— 
icherte. In den Friedensjahren von 1911 bis 1914 be— 
rugen die entjsprechenden durchschnittlichen Zahlen im 
cutschen Bergbau 15,02 und 2,.225 auf 1000 Versicherte. Im 
Bergbau des Saargebietes 
xlaufen sich die Unfallziffern im Jahre 1925 bei einer 
Belegschaftsstärke von 73 925 Verficherten auf 1170 ent— 
chädigungspflichtige Unfälle, hierunter 60 tödliche. Im 
durchschnitt entfallen demnach auf 1000 Versicherte 15,8 
ntschädigungspflichtige und 0,81 tödliche Unfälle. Die 
ßsesamtzahl der gemeldeten Unfälle überhaupt betrug 
925 15 202 oder 205,64 auf 1000 Versicherte, so daß auch 
m Saarbergbau durchschnittlich jeder 5. Arbeiter einen 
Unfall erlitten hat. Die Gesamtzahl der zu entschädigen 
»en Unfälle beziffert sich Ende 1925 auf 6232. An 7801 
Pdersonen wurden 3971382 Fr. Entschädigungen gezahlt 
zm Verhältnis der entschädigungspflichtigen Unfälle stehl 
»as Saargebiet ungünstiger als das Reich, auch überrag! 
ne augenblickliche Unfallziffet von 15,82 die Vorkriegs 
iffer von 15, 02 um 0,80 auf 1000 Versicherte. Das würd⸗ 
zedeuten, daßz im Saarbergbau gegenüber der Durch 
chnittsziffer im Reich fast 3 Arbeiter auf 1000 im Jahreé 
925 mehr verunglückt sind. 
Die Durchschnittszahl der tödlichen Unfälle 
von 0,81 auf 1000 Versicherte liegt erheblich unter der de—s 
kKeiches, es bleibt hier aber zu berücksichtigen, daß das 
Jahr 1925 für den deutschen Bergbau ein ausgesprochenes 
Unglücksjahr war, indem 6 Massenunglücke allein 228 
Todesopfer gefordert haben. Ein absoluter Vergleich der 
Anfallziffern des Saargebietes mit der Statistik der 
Reichsknappschafts-Berufsgenossenschaft ist nicht ohne 
veiteres angängig, da die Unfallziffern des Saargebietes 
iur den Steinkohlenbergbau betreffen, während die de—s 
Keiches sämtliche Bergbaubetriebe, auch die weniger ge 
ährlichen Braunkohlen- und Erdölbergbaubetriebe um 
cssen, ferner spielen auch die geologischen Verhältnisse 
Urbeitszeiten usw. eine gewisse Rolle. 
Im Saargebiet hat sich 1926 die Zahl der angemeldeten 
Knappfchaftliches — 
Wichtige Ergebnisse der Vorstandssißung 
des Suar-Knappschaftsvereins 
bem 15. Juni 1927 
Die Neufestsetzung der Pensionskassenbeiträge 
vurde wiederum vertagt, da der Vorstand hofft, daf 
bhis Ende Juni die angekündigten Verhandlungen be 
reffend Würzburger Abkommen in Berlin abgeschlos 
en sein werden. Nach dem Abschluß dieser Verhand 
ungen werden wahrscheinlich die gesetzlichen Pflicht 
»estimmungen betr. Beitragszahlung azur Vensions 
asse wieder in Kraft gesetzt. 
Die Weitergewährung des sog. Reichszuschusses 
tief eine längere Debatte hervor. Die vom Reich 
»ezw. Reichsknappschaftsverein zur Verfügung ge— 
tellten Mittel in Höhe von 2 160 000 RM. sind völlie 
rufgebraucht. Der Knappschaftsvorstand hatte be 
anntlich bereits in seiner Sitzung im Monat Mai 
dieserhalb beschlossen, erneut an die Reichsregierung 
seranzutreten und dieselbe zu bitten solange dern 
zuschußbetrag zu geben, bis das prak— 
ische Ergebnis des Würzburger Ab— 
'ommens sich zeige. Die Knappschaftsverwal— 
tung versuchte dem Beschluß entsprechend Geltung zu 
verschaffen und richtete ein schriftliches Ansuchen an 
die Reichsregierung. Von dieser ging dann die Ant— 
wort ein, daß das Reich vorläufig keine Mittel frei 
sabe und wurde dem Knappschaftsverein anheimge— 
tellt, aus eigenen Reservemitteln den 
Reichszuschuß vorschußweise zu zahlen 
die Arbeitnehmervertreter gestalteten diese Anregung 
zu einem Antrage, der jedoch vom Arbeitgeber mit 
der Begründung abgelehnt wurde, daß die Verhält— 
aisse zu unsicher seien und er nicht zustimmen könne 
daß vorhandene Reserven in gesezwidriger Form Ver— 
wendung fänden. Die Arbeitnehmervertreter erklär⸗ 
en daraufhin, daß fsie es unmöglich verantworten 
'önnten, daß in der jetzigen wirtschaftlichen Notzeit 
ein Einkommensausfall bei den knappschaftlichen 
Rentenempfängern in Erscheinung treten solle in 
zöhe von 25 Rrozent des bisherigen Einkommens und 
telten den Anutrag, den Reichszuschuß inm Monagait 
Nummer 20 
——we— 
Unfälle gegenüber dem Vorjahre von 16 202 auf 14833 
ermäßigt, die der erstmalig entschädigten dagegen von 1170 
auf 1245 erhoht. 
Die Durchschnittszahl der erstmalig entschädigten Unfälle 
ist demnach bei Annahme der gleichen Belegschaftsstärke 
von 15,82 auf 1000 Versicherte auf 16,84 geftiegen, die der 
tödlich verunglückten von 60 im Jahre 1925 auf 84 im 
Jahre 1926. Wenn diese letztere Ziffer noch weit unter 
der entsprechenden Durchschnittsziffer des Reiches zurück— 
bleibt, so bedeutet sie doch eine Steigerung der tödlichen 
Unfälle um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahre. Auf 
1000 Versicherte berechnet ergibt sich eine Steigerung der 
tödlichen Unfälle von 0,82 auf 1,18. Die Gesamtzahl der 
1926 entschädigten Unfälle beträgt 6495, an 8128 Personen 
wurden Entschädigungen in Höhe von 6163 272 Fr. aus⸗ 
nezahlt 
Die vorstehenden Unfallziffern im Saarbergbau haben 
ihne Zweifel eine steigende Tendenz. In unmißverständ⸗ 
licher Sprache zwingen sie, nach den Ursachen dieser Er⸗ 
höhung zu juchen. Es ist gewiß, daß ein Teil der Unfälle 
unvermeidbar sein wird, für die vermeidbaren läßt sich 
aber eine Grenze bestimmen. Man hat prozentuale Rech— 
nungen aufgemacht über den Schuldanteil der Verletzten 
bei Unfällen im preußischen Bergbau. In den Jahren 
1922 bis 1924 schwankt diese Ziffer zwischen 19 bis 25 
Prozent. Auf die Höhe dieses Schuldanteils dürfte, wie 
inzweifelhaft feststeht, 
die gesteigerte Intensität des Vetriebes, 
mag sie nun in dem Streben des Arbeiters nach einem 
ausreichenden Lohn oder in dem Antrieb des Unterneh— 
mers nach möglichst hoher Steigerung der Produktion ihre 
Arsache haben, einen nicht geringen Einfluß ausüben. Wie 
leicht mag es vorkommen, daß der Bergmann aus vor⸗ 
stehenden Anlässen zum höchsten Arbeitseifer angetrieben, 
ein Warnungszeichen oder eine bergpolizeiliche Vorsichts— 
maßnahme außer Acht läßt. Die Bergarbeiterschaft und 
ihre Fachpresse jagen, daß die Ursache vieler Unglücksfälle 
auch im Saarbergbau in den schlechten Arbeitsbedingun— 
gen zu finden sei, die den Bergmann zur Erlangung eines 
auskömmlichen Lohnes zwingen, die Unfallverhütungsvor— 
chriften öfter außer Acht zu lassen. Es ist schwer, für all 
diese Fragen die sichere Grenze zu finden. Die Klagen der 
Bergleute, die unter dauernder schwerer Bedrohung ihres 
Lebens arbeiten müssen, erscheinen aber jedenfalls einer 
eingehenden Prüfung wert zu sein. Das erfordert schon 
die Sonderstellung, die der Bergmannsstand in der Volks— 
wirtschaft einnimmt. Auf Grund dieser Sonderstellung hat 
er ein verstärktes Anrecht darauf, daß im Bergbau nicht 
allein die Rentabilitätsberechnung ausschlaggebend ist, 
sondern daß auch auf seine menschenwürdige Daseinsmög— 
ichkeit eine gebührende Rücksicht genommen wird. Auch 
die Volksgemeinschaft hat ein großes Interesse daran, daß 
das Leben des Bergmanns, dem die Volkswirtschaft so viel 
zu danken hat, wirtschaftlich und gesundheitlich ausreichend 
Jeschũtzt ist R. M. 
* 
Sozialversicherung 
Juni auf Kosten der Knappschaftsmitglieder auszu— 
jzahlen. Der zur Auszahlung zu gelangende Betrag 
solle durch einen Sonderbeitrag der Knappschaftsmit— 
glieder in Höhe von 0,50 Fr. gedeckt werden. Der 
Arbeitgeber erklärte sich auch gegen diesen Antrag, da 
ihm die Durchführung zu schwierig und umständlich 
erscheine. Die Arbeitnehmervertreter versuchen nun 
noch einen Weg. Sie werden die Saarregierung er—⸗ 
suchen, die Bürgschaft zu übernehmen für den Zuschußz— 
betrag des Monats Juni, der dann den Reservebe— 
ständen des Knappschaftsvereins entnommen werden 
muß. (Die Pensionäre mögen daran erkennen, daß 
die Gewerkschaften alles tun und alles versuchen, um 
ihnen zu helfen. Wo aber bleiht jietzt der Friebdver— 
bhand“s8)] 
Die knappschaftliche Augenklinik 
ist in der Fertigstellung begriffen. Der Vorstand er⸗ 
tlärt sich damit einverstanden, daß der Augenarzt 
Herr Dr. Wiedersheim die ärztliche Versorgung der 
in dieser Klinik untergebrachten Kranken übernimmt. 
Die genaue Regelung des Anstellungsverhältnisses so— 
wie der klinischen Einrichtung wird dem Lazarett⸗ 
ausschuß zur Beschlußfassung übertragen 
Die Arzt⸗ und Lazarettfrage in St. Ingbert 
sand ihre Erledigung in einem die St. Ingbertet 
Knappschaftsmitglieder befriedigenden Sinne. 
An Stelle des ausscheidenden Knappschaftsarztes 
Herrn Dr. Schultheß wurde Herr Dr. Reiland 
(von Geburt Westpfälzer) als Knappschaftsarzt ge⸗ 
wählt. Eine Regulierung der Kursprengel hatte sich 
als notwendig erwiesen und wurden dieselben genau 
so eingeteilt, wie die Knappschaftssprengel in Nord 
und Süd. Die Knappschaftsmitglieder von Hassel 
vurden dem Kursprengel Rohrbach zugeteilt. 
Zur St. Ingberter Lazarettangelegenheit wurde 
»on dem Vertreter des Gewerkvereins darauf hinge— 
wiesen, daß die Knappschaftsmitglieder von St. Ing— 
bert grundsätzlich wünschen, daß das Knappschafts— 
lazarett in der Form bestehen bleibt, wie es bisher 
hestanden hat und daß die Mitglieder alle Bestre— 
zungen energisch bekämpfen, die dahinzielen, das La 
arett aufzulösen oder in unbefriedigender Weise ein 
uurichten. Die Mitalieder von St. Inabert hielter
	        
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