Full text: Der Saarbergknappe (7 [1926])

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I— —— — — — — 
* 35 5 * — J— * 13 
Unhe areLohne derögarbergleute 
Im Änschluß an vorstehende Eingaben und Be— 
mertundgen dürfte es gut sein, mal aufzuzeigen, in 
welchem Verhältnis die Löhne der Saarbergleute zu 
denen ihrer Kameraden im Ruhrbergbaus und im 
Aachenet Vorgbau stehen. Erst ein solcher Vergleick 
zeigt uns den erschreckenden Tiefstand. der Saarberg 
arbeiterlöhne und offenbart blitzhen die erbärmlich 
Lage der hiesigen Bergleute. Wohl gilt zu beachten 
daß die Teuerung hier etwas tieser liegt als in den 
genannten deutschen Bergbaugebieten; aber so grof 
ist der Unterschied nicht, wie er im beiderseitigen 
Lohnverhältnis zum Ausdruck kommt. Sodann ist 
es eine Tatsache, daß die Löhne der Saarbergleute 
in der Vorkriegszeit nicht auf der gleichen Höhe de— 
Ruhrbergarbeiderlöhne standen. Nber so gewalti— 
war die Spannung niemals gewesen, als sie heuti 
ist. Im ersten Vierteljahr 1014 betrug der reim 
Lohn aller Ärbeiter im Ruͤhrbergbau 5.23 Mark unr 
im Saarbergbau 4.43 Mark. Der Unterschied betrur 
zu ungunsten des Saarbergmannes 185 Prozent 
während er im ersten Vierleljahr 1926, wie unter 
folgender Vergleich zeigt, rund 70 Prozent betrug 
Die Löhne der Hauer betrugen im erssen Viertel 
jahr 1914 im Ruhrberghau 6.25 Mark und im Saaut— 
bergbau 5,14 Mark. Der Unterschied betrug 21,6 
Prozent gegen rund 70 Prozent im ersten Viertel 
jahr 1926. Stellt man den Hauerlohn im Ruhrberg— 
bau vom ersten Vierteljahr 1926 dem Hauerlohn 
im Saarbergbau vom Juni 1926 gegenüber, so er⸗ 
gibt sich sogar ein Unterschied von rund 107 Prozen; 
zuungunsten der Saarborgleute. 
Lassen wir nun mal die Vergleiche reden: 
4. Durchichnittslöhne sämtlicher Arbeiter: 
. Quartal 1926:. Ruhrgebiot 7,02 Mark, Saar. 
gebiet 4,13 Mark, weniger als im Ruhrgebie: 
289 Mark oder rund 70 Prozent. Aachenen 
Gebiet 6,37 Mark, Saargebiet 4,13 Mark, we 
niger als im Acchener Gebiet 224 oder 545 
Prozent. 
2. Durchschnittslöhne der Hauer: 
1. Quartal 19206. Ruhrgebiet 8,09 Mark, Saar 
gebiet 4,79 Mark, weniger als im Ruhrgebie 
3,30 Mark oder rund 70 Prozent. Aachene 
Gebiet 7,18 Mark, Saargebiet 4,79 Mark, we 
noiger als im Aachener Gebiet 239 Mark ode 
rund 50 Prozent. 
Zum Vergleich benutzten wir die am t hichen Löhn« 
die im Reich jeweils im Reichsanzeiger und im Saat 
gebiet vom Saar-Oberbergamt veröffentlicht werden 
Die Franken löhne im Saarbergbau betrugen im 
ersten Viertel 1926 bei allen Arbeitern ohne So 
Ralzulage im Durchschnitt 26,77 Fr. und bei der 
Vollhauern ohne Sozialzulage 31,07 Fr. Die an 
gezogenen Löhne der beiden deutschen Bergbau— 
gebiete sind auch sogenannte Leistungslöhne, in dener 
die sozialen Zulagen nicht enthalten find. Als Um 
rechnungssatz nahmen wir den Durchschnittskurs der 
Pariser Börse fürs erste Viertel 1936 der nach un 
seren Ermiftlungen: 1 Marfk ist 6.48 Franken 
betrug. 
Noch ungünstiger wird das Verhältnis, wenn wi 
die für den Monat Juni 1926 festgesetzten Tarif 
löhne im Saarbergbau mit denen des Ruhrberg 
baues vom ersten Viertel 1926 vergleichen. Im Mo 
nat Juni, 1926 betrug der Durchschnittskurs der Pa 
riser Börse: 1 Mark ist 8,17 Franken. Der Durch 
schnittslohn der Vollhauer vhne Sozialzuloge lau— 
Tarif der Bergwerksdirektion 31,85 Franten ist rund 
3.99 Mark. Der durchschnittliche Leistungslohn den 
Hauer im Ruhrgebiet betrug imn ersten Viertel 1926 
ß,09 Mark. Mithin stand der Tariflohn der Voll 
hauer im Saargebiet im Juni um 4,18 Mart oder 
107.4 Prozent untersdem Lohne vomer 
sten Viertel 1926 der Sauer üm Rufr— 
gebiet. 
Nun kommt der Hauptteil des Junilohnes erst im 
Monat Juli in den Besitz der Bergleute. Bis dahir 
ist die Entwertung des Franken weiter vorgeschrit: 
sen. Damit auch die weitere Entwertung des Loh 
nes der Saarbergleute. Das sind bittere Tatsachen 
unter denen die Saarbergleute zu leiden haben, je⸗ 
doch von der Bergwerksdirektion nicht be rüchsichtig 
werden 
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Die Shurgruben im 1. Viertel 1820 
J. Uebersicht über die Förderung. 
Die reine Förderung (ausgelesen vnd gewaschen) bekrug! 
Monal Staall. Oruben Grube Frankenholz Zusammen 
Tonnen Tonnen Tonnen 
Januar 1079227 33 431 1112 658 
Februar 1070 529 31 543 1102 072 
März 1232417 24 460 1266 877 
urn2s 3362 173 —R 3 461 00 
Die Gesamtförderung aller Gruben bekrug demnach im 
erflen Vierkel 1926 3481607 Tonnen. Im ersten Vierte! 
1925 betrug sie 3587 443 Tonnen. Somit blied die Forderrng 
im erßen Vierkel 1926 gegenüber der vom ersten Viertei 192 
um 105 836 Tonnen zurück. Dieser Rückgang ist nur ein« 
Folae der Belegschasieminderung Im Moöonagt Mäßz 192* 
„Der Saar-Beraknappe?“ 
öT— — — —ñ — — — 
zählte die untkcrindische Belegschaft 50 006 und im März 1920 
38788, also 2808 Personen weniger. Die Zahl der Alrbeits 
tage in beiden Vierteljahren war'ungefähr gleich 
Zahl der Arbeitstkage, Tages- und Kepfleistung: 
Monat Arbeitstage Tagesleistung Kopf u. Schichtleistun 
Tonner ug 
Jannar 24.33 453 729 686 
Tebruar 25.93 46 659 696 
März 26. 99 46 933 708 
Wie die Aufstellung zeigt, durg sowohl die Tages- wie 
auch die Kopfleistung. Zu beachten gilt, daß die Kopf- und 
Schichtleistung pro Kopf und Schicht aller Arbeiter unten 
und über Tage errechnet wird. Erst dann bekäme man ein 
richtiges Bild über den Leistungseffekt pro Kopf, wenn zur 
krrechnung nur die Arbeiterzahl benutzi würde, die in der 
unmittelharen Kohlengewinnung beschäftigt ist. Leider kann 
auch unsererseits eine solche Berechnung nicht angestell⸗ 
werden, weil die Bergwerksdirektion in ihren Veröoffent 
lichungen nicht angibt, welche Belegschaftszahl auf die un 
mittelbare Kohlengewinnung entfällt. Im lehlen Vierkel 1925 
hekrug die Kopfleiftung im Durchschnitt 6908 k. 
Me Nerkeilung der Förderung: 
Tonnen 
1. Jechenfelbstoverbrauch 2 275179 
2. Lieferung an die Bergleute 44 282 
3. Lieserung an eigene Kokereien 88847 
4. Lieferung an Brikellfabrilen 300 
v. Verkanf und Bersand 3 051 691 
Gesamtabsathz 3460 299 
Gefamtförderung 3 481607 
Vermehrung der Haldenbestände 21 308 
Die Haldenbestände bekrugen Ende März d. J. an Kohlen 
142 681, an Koks 2875 und an Brikells 174 Tonnen. 
2. Uebersicht über die Belegschaft. 
Monat unter Tage über Tage angegl. Betriebe zusamme 
onnar 54 007 1383 460 2998 72 545 
Februar 53814 15677 2966 72 457 
Närz 53 788 15 620 2949 72 347 
Ende 1925 zählte die Belegschaft 72 583 Personen. Es kra 
omit im ersten Viertkel 1926 eine Verminderung der Beleg 
chaftszahl um 236 Personen ein, die fast ausschüefzlich d 
Ankertagebelegschaft kraf. J 
3. Uebersicht über die Lohngestaltung: 
Durchichniltslöhne der Vollhauer im ohne mit 
Gedinge Familienzulage 
4. Quarta 1925 29.60 33.33 
1. Quartal 1926 31.07 34.82 
Ddurchschnitt aller Arbeiler unler Tage 
4. Quartal 1925 26.70 20.68 
1. Quartal 1926 28. 03 30.97 
Durchschnilt aller Arbeiter unler und 
über Toge und der angegl. Befrlebe 
4. Quarltal 1925 25.58 28.39 
1. Quartal 1926 26.77 29.60 
Gegenüber dem Vorquarkal stieg der Lohn im erste; 
Bierfel 1925: Vollhauer im Gedinge; 147 bzw. 1.49 Fr. * 
447 Prozent. Im gleichen Zeitraum stieg die Teuerung ge 
mafz der Meßzahl der Stadt Saarbrüchen um 561 Prozent 
Wir ersehen daraus, daß die Bergleute wiederum del⸗ 
Lohnentwicklung hinter der Teuerungssteigerung zurück 
blieben. Sämtliche Arbeiter unker Tage 127 bzw. 1.29 Fr. 
mtliche Arbeiter unter und über Tage sowie der angegl 
Belkriebe: 1.19 bzw. 1.21 Fr. 
In vorssehenden Löhnen, die vom Saar-Oberbergamt er 
miltelt sind, sind die Abzüge für die einzelnen Zweige der 
Sozialversicherung noch enthallen, ebenso die Sseuerabzüg⸗ 
unh etwaige Abzuge an Strafgeldern und Gefällekosten. 
4. Uebersicht über die Unfälle. 
1. Tsdliche Unfälle: vnter Tage über Tage zusammen 
4. Quartal 1925 16 4 20 
1. Quartal 1926 21 4 25 
2. Unfälle mit mehr als vier Wochen Arbeifsunfähigkeit 
4. Quartol 1925 640 108 748 
1. Quarlol 1926 599 110 700 
Leider ist die Zahl der tödlichen Unfälle wieder erheblich 
gestiegen. Beochtet muß werden, doß die auf GOrube Franken. 
holz vorgekommenen Unfälke in vorstehender Aufstellunc 
nicht enthalten sind. Wir bleiben dabei, daß die steigende 
Unfallhäufigkeit hauptsächlich eine Folge des wüsten An 
reibesystems und der ungenügenden Gedingebemessung ist 
Moge die Bergbehorde endlich mal ihren Finger auf dies 
chwärende Wunde im Saarberaban ledgen. 
d 
Verhandlungen 
auf der Vergwerkedirektion 
16. Juli 1926. 
Wie wir bereits in der Nummer 28 uneres „Saar— 
Bergknappen“ mitteilten, haben die Organisationer 
ine neue Eingabe zwecks Erhöhung der Löhne ap 
die Bergwerlsdirektion gerichtet. Am Samstag, der 
10. Juli, nachmittags 3 Uhr, fanden auf der Verg 
werksdirektion die Verhandlungen statt. Die Orga 
aisationsvertreter besprachen die augenblicklichen 
Verhältnisse und wiesen ganz besonders auf die Ent 
wertung des Franken hin. Die Folgen seien geradezu 
fatastrophal, da die Teuerung von Tag zu Tag 
voranschritte. Um aus diesem Elend herausgukom 
men. sei 
die Zahlung von wertbeständigen Löhnen 
unbedingt erforderlich. Jetzt sofort aber müsse den 
Leuten geholfen werden und zwar dadurch, daß ent⸗ 
prechend den Verhälrnissen ab 1. Inli 1926 eint 
Lohnerhöhung gezahlt würde. — Die Direftion gaf 
m. doß die Verhältnisse im Saargebiet sich in de 
etzten Zeit verschlechtert hätten. daß sie quch no,. 
Nummer 29 
schlechter wie in Frankreich seien, doch seien die Va— 
hältnisse in Frankreich augenblicklich vollständig un 
klar. Aus diesem Grunde wolle man die Koöͤhlen. 
preise noch nicht erhöhen. Eine Lohnerhöhung könne 
aber nur gegeben werden, wenn die Kohlenpreis—⸗ 
erhöht würden. — Nochmals wiesen die Vertrter da 
Bergarbeiter darauf hin, daß eine Kohlenpreiser. 
höhung in Frankreich notwendig sei. Gemessen an 
den Preisen für Koblen in den übrigen Länder; 
seien dieselben in Frankreich sehr niedrig Dieß 
niedrigen Kohlenpreise gingen lediglich auf Kosten 
der Bergleute, die die Folgen zu tragen hätten. Di 
Bergleute des Saargebietes seien nicht mehr länge; 
gewillt, diese Sache mitzumachen. Infolgedessen 
müßten die Löhne ab 1. Juli unbedingt wosentlich 
erhöht werden. — Nach langem Hin und Her schlug 
die Bergwerksdirektion vor, den Multiplikator, der 
3 1. Juni 193 beträgt, ab 16. Juli 1926 cuf 2603 zu 
erhöhen. — Dieses Angebot war den Organisationen— 
zu gering. Die Verhandlungen wurden nach drei— 
einhalbstündiger Dauer abgebrochen. An den Miiniste, 
für öffentliche Arbeiten wurde sofort seitens der Or. 
aanisationen folgendes Telegramm geschickt: 
„Verhandlungen mit der Bergwerksdirektion ge— 
cheitert, da Angebot betr. Lohnerhöhung zu ge⸗ 
ring. Teuerung seit letztem Schreiben an den Herrn 
Minister von 8573 bis heute auf 613 gestiegen. Wir 
ersuchen den Herrn Minister der Generaldireknon 
neue Anweisungen zwecks höherem Angebot ent 
prechend der neuen Teuerung zu geben, andern⸗ 
falls die Ruhe im Saarbergbau nicht aufrecht er 
halten werden kann. 
Im Auftrage der vier Vertragsorganisationen: 
Fritz Kuhnen, Saarbrücken 2, St. Johannerstr.“ 
Weitere Verhandlungen fanden bis zum Erscheinen 
dieser Nummer noch statt. Ihr Ergebnis konnten 
wir wegen rechtzeitiger Drucklegung nicht mehr ab⸗ 
warten. Wir hoffen aber, daß man in Paris di— 
nötige Einsicht zeigt, den Saarbergleuten mehr ent— 
gegenkommt, damit nicht die reinste Kartastrophen⸗ 
politik zur Tatsache wird. Wir vermissen auch ein 
energisches Eingreifen der Regierungstom' 
mi, sion. Sie sieht tatenkos zu, wie durch das un—⸗ 
verständliche Verhalten der Pariser Regierung die 
Saarbergarbeiterschaft immer tiefer in' Not“ und 
Elend hineingestürzt wird. Sie ist verantwortlich 
für das Wohl und Wehe der ihrer Obhut unterstell⸗ 
ten Menschen. Und doch wagt sie es nicht, die fran 
zösische Regierung am ihre Pflichten zu eribne 
* 25 2 e2 V 
vilfe für die „Saargünger 
In den letzten Tagen brachte die Tagespresse aus 
führliche Berichte uͤber die Hilfsmaßnahmen, dir 
neben den schon beschlossenen noch weiter vom Reich 
unternommen werden sollen. Die Richtlinien, nach 
denen die Hilfeleistung erfolgt, sind den in Frage 
kommenden Zahlstellen und Funktionären unserer 
Bewegung zugegangen. Es erübrigt sich somit ein 
Veröffentlichung in unserm Organ' NAuch über die 
Hilfe, die das Reich auf Grund der Sozialversne⸗ 
rung leistet, sind die Kameraden durch die Bekannt— 
machungen in unserm Organ im Bilde. Neuerdings 
hat sich auch der Preußische Landtag mit der Lage 
der im Saargebiet, in Lothringen usw. arbeitenden 
jedoch in Preußen wohnenden Arbeiter beschäftigt 
Bei dieser Gelegenheit brachte Kollege Hau) ch, der 
dem Preußischen Landtag angehört fosaenden'Sn 
trag ein: 
„Das Staatsministerium wird ersucht, in Ver— 
handlungen mit der Reichsregierung die Frage zu 
prüfen, inwieweit den im Saargebüet bzw. in Lo— 
thringen und in Polen beschäftigten Personen, die 
ihren ständigen Wohnsitz auf preußischem Gebiel 
haben, Exrleichternngen ihrer schweren Lage durch 
zollfreie Einfuhr von Lebensmitteln in beschränkten 
Umfange für den Eigenverbrauch der Tamilie ge 
währt werden kann.“ 
Es wäre sehr erwünscht. wenn dieler Antrag rech“ 
hald verwirklicht werden fönnfe 
Tauschmann sucht Hauer Johann Morrz, Quier— 
schied, Weiherstraäße, zur Reriegunge don Grube 
Hirschjeld nach Maybach. Meldungen beim Same—. 
raden oder Zahlitellenvorsißenden, Paulsburgftr. 19 
— Emil Kraus aus Blickweiler zut Verlegung von 
Grube Heinitz nach Jugersfreude. Mesduünden'“bein 
Kameraden oder Bezirksbüro Reuntirchen. 
Tauschmann sucht Sauer Peter Gläfer aus Scheuren 
zur Verlegung von Grube Brefeld nach Reden. Méldung 
heim Kameraden oder Bezirkshüro IAllingen 
Dankthjagung. Aus Aalaß meiner langen Krank 
heit veranstaltete die Belegschaft der Grube Kohl— 
wald (Annaschacht), eine Sammlung. die mir die 
schöne Summe von 410 Franken und' ,10 Mkt. ein— 
gehracht hat. Allen edlen Spendern sage ich hier— 
mit difentlichen Dant. Auqust Lerch. Hangard 
Nathrul. JZahlsielle Thalexweiler. Nach 
langer Kranfheit, verschieden unsere treuen Mit— 
alieder Rikolaus Mert und Peter Schwärz. Wir 
verden ihr Audenken immer in Ehreß hatten,. 
Der Roritond
	        
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