Full text: Der Saarbergknappe (3 [1922])

ESamstag, den 8. Juli 1923. 
Eisenbergbau 
Qm. 
2375 4,330. 315 
To. 
1.031 90,76. 
1,062 898,3148 
760 264,999 
620 56, 185 
427 227,507 
196 (Aufschluß 
arbeiten) 
Om. 
Aluminiuam 1 9 3,620 
Graphit 12 359 115.431 
Hl. Sohle 
Sals (Bergbau) 5 982 3,686, 159 
Om. 
Salz (Hütten) ß 1,781 894,312 
Außer der angesührten Bergbauproduktion kommen noch 
eine Reihe kleinere Betriebsstätten in Betracht, welche sich 
mit der Produktion der Urprodukte von Mineralfarben und 
Oelschiefer befassen. 
Die amtliche Statistik für das Jahr 1921 liegt noch nich 
vor. Es jteht aber fest, daß im letzten Jahre die Zah 
der Arbeiter und ebenso auch die Produktion eine bedeubendt 
Steigerung erfahren hat. 
Was die Bergwesensverwaltung betrifft, ist die oberst— 
Bergbehörde das Bundesministerum für Handel und Ge 
werbe, Industrie und Bauten. Die nächste bergbehördliche 
Instanz sind zwei Berghauptmaunschaften und zuar die 
eine in Wien, die zweile in Klagenfurt. Der Wirkungs 
kreis dieser Berghaupimanuschaften ist wieder in Revier 
bergämter unterteilt. Unter die Berghauptmannschaft Wier 
fallen die Revierbergämter St. Pölten und Wels. Unte! 
die Berghaupimannschaft Klagenfurt die Revierbergämte? 
Leoben, Graz, Klagenfurt und Hall i. T. 
Der Salzbergbau⸗ und Hüttenbelrieb untersteht außer— 
dem, nachdem Salz ein Monopolartikel ist, der staatlichen 
Salzmonopolverwaltung, die dem Bundesministerium für 
Finanzen untersteht. Tie kommerzielle Leitung der in 
vier Bundesländern verteilten Betriebe steht der Finaug 
direktion Linz zu. 
An Unlternehmerorgansatlionen kommt zunächsft als zen 
irale Organisation der Verein der Bergwerksbesitzer 
Lesterreichs in Betracht. Außerdem gibt es noch eine Reihe 
von Fachgruppenorganijationen und lokaler Landesvereine 
Organisctorisch werden die Arbeiter in zwei Organisa 
tionen zusammengefaßt und zwar in jener der christlicher 
Gewerlschaften und in einen gans offen im sozialdemokra— 
tischen Fahrwasser segelnden Verband. Innerhalb dieset 
Verbandes machen sich auch die kommunistischen Zellenbil 
dungen fsehr unangenehm bemerkbar, die natürlich zur 
Nadikalisierung der Arbeiter auf einzelneen Werken unge 
mein viel beiiragen. Eine den gewerkschaftlichen Bestre— 
bungen sehr nachtelige Zersptitterung wird sogialdemokra, 
tijcherseins in den Staaisbelrieben praktigiert. Diese Berg 
und Hüttenarbeiter wurden vor Jahresfrist durch den Natio— 
nalrat Zelenka einer Mischmascherganisation, der soge 
nonnten „Technischen Unien“, einer Organisation, die 
eigentlich nur das Personal der sigatlichen Telephon- und 
Telegraphenrerwaltung umfassen soll, angtgliedert, die zu 
dem mit bedeutend niedrigeren Beitröaen als der Bergarbei 
erverband arbeitet. 
Was die Konjunktur berrifft, war ie in den letzten Jahrer 
zünstig zu nennen. Ungünjtig war sie in jenen Betrieben 
u 
JFür unsere FJrauen 
— [« 
Ist otie Organisation 
2 25 
ein praktischer Helfer? 
So, liebe Knappenfrau, hier wär' ich wieder, um mit 
meinen versprochenen Geschichten zu beginnen. Es hat ja 
lange gedauert, bis ich dagu kam. Aber du weißt es ja 
aus deinem Haushalt, daß die besten Vorsätze, die man tags 
zuvor gefaßt, im Laufe des Tages durch andere Umstäude 
oft ein halbes Dutzend mal über den Haufen geworfen wer— 
den. Genau so geht es auch im Gewerr'ichafisleben, nur 
mit dem kleinen Unterschied, daß hier neue Ereignisse sich 
sehr oft geradezu übecstürzen, wodurch gefaßte Vorsätze 
immer wieder zurückgedrängt werden. Nut. wo die nmene 
Beitrarsreform, die Wahl zum „Landesrat“ und anderes 
mehr hinter uns liegt, will ich mit der Crfüllung meines 
Versprechens den Anfang machen. 
Seit unserer letzten Untertaltung kamen mehrere Ver— 
trauensmänner, weißt du, von den heben, treuen Menschen. 
die bei Sturm und Wetter, Sonnenbrand und Kälte dir 
den Saar-Bergknappen bringen, die neuesten Gewerkschafts— 
erfolge mitteilen und die Beiträge erheben, zu mir und be— 
klagten sich, daß manche Frauen wie die Rohrspatzen übe⸗ 
die noue Beikragsreform schimpften und etliche sogar der 
„Streit“ erklärt hätten. Es sind gerade nicht sanfte Töne 
gewesen, die da Vertrauensmänner umschmeichelt haben 
sollen. Einige Frauen hätten gemeint, der Gewerlkberei— 
sei unter die Wucherer gegangen und müßle dem Sonder 
gericht angezeigt werden, andere wiederum, sie müßten je 
mit ihren Kinderchen verhungern, wenn sie sosch' hohen 
Beiträge bezahlten und dergleichen mehr. Ich nehme nu 
zur Ehre unserer Frauen au, daß die Vertrauensmänner 
die ja bei Gott keine leichte Aufgabe haben und oft de⸗ 
Abdendz heiser vom pieten Reden Zu ihrer neben Ebchäln 
„Der Baar-Bergknapper 
wo einerseits infolge Mangel an Kohle Werke zeitweist 
reduziert oder gar stillgelegt werden mußlen, andererjseits 
auch dort, wo die ausländische Konkurrenz infolge gün— 
stigerer Erzeugungsbedingungen, z. B. Salz, die öster 
reichische Produktion sehr beeinträchtigen. 
Kurz sei noch einiges über die Lohnverhältinisse im Jahr— 
1920 nach der amtlichen Statistik angeführt. 
Der reine Durchschnittsverdienst eines Arbeiters betruf 
oro Schicht: 
Kroner 
Steinkohlenbergbau 119,00 
Braunkohlenbergbau in OberOester reich 125,17 
Braunkohlenbergbau im Revierbezirk Leoben 111.4 
Braunkohlenbergbau im Revierbezirk Grag 107.70 
SFisensteinbergbau 88,84 
Salzbergbau 16,87 
Im letzten Jahre sind natürlich infolge der ungehcuerer 
Geldentwertung bedeutende Lohnfteigerungen vorgenommen 
worden. Leider muß dabei wie überall das eine konsta— 
tiert werden, daß die Spannung zwischen Verdienst- und 
Preissteigerung eine immer größere wird, die die Lebens 
haliung des Arbeilers immer ungünstiger beeinflußt. 
Seite 3. Nr. 27. 
E. Kaligebiet. 
Im Kalirevier ist das Bild ein anderes. Nicht weniger 
als 12,490 der Belegschaft, also ein Achtel, exrlitten 1920 
einen Unsall. Die Gesamtziffer belief sich auf 719 gegen— 
über 165 im Jahre 1919 und 239 im Jahre 1912. 54 ün— 
fälle (,93 20) verursachten eine Arbeitsunfähigkeit von 
mehr als einem Vierteljahr, was gegenüber 16 (4,690) im 
Jahre, 1819 eine kolossale Verschlechterung darstelit. Töd— 
liche Unfälle sind 1920 insgesami 18 (1919: 85, 1912: 125) 
vorgelommen. Gerade im Kalircvier muß die Vergardeiter— 
schaft ein größeres Interesse dem Verlaumgen nach besserem 
Bergarbeiterschutz entgegenbringen. 
D. Petroleumgruben. 
. Im Pechelbronner Petrolgebiet waren 1920 insgesamt 86 
unalle zu verzeichnen, das sind 89 der Gesamtbelegschaft. 
Da aber in Pechelbronn 1920 von einer Gesamtbelegschaff 
se 1682 Arbeitern nur 510 auf den Schachtbetrieb ent⸗— 
fielen und 13852 auf die Raffinerie und Bohrbetrieb, dürfle 
der Prozentsatz der Unfälle im eigentlichen Bergbaubetriebe 
bedeutend höher und mit 89 wohl nicht zu hoch eingeschätzt 
sein. Neun, Unfälle verursachten eine Arbeitsunfähigkeit 
von mehr als 13 Wochen, ein Unfall verlief tödlich 
Auch diese Statistik ist geeignet, jenen, die dem Berg— 
arbeiterstand und seinen hohen Sorgen fern stehen, aufs 
neue zu beweisen, welch gefahrvollen Beruf der Bergmann 
ausübt. Wenn man bedenkt, daß (nach Abzug der Ueber— 
tagsarbeiter) in Elsaß-Lothringen etwa ein Achtel der 
unter Tage beschäftigten Bergarbeiter jedes Jahr einen 
Unfall erteidet, ist damit genug gesagt. Dabei wollen ge— 
wisje Leute in Frankreich dem Bergmann noch seinen —* 
stundentag holen, wo in Teutschland die siebenstün— 
dige Schicht für die Untertagesarbeiter gesetzlich festgelegt 
wird. Die Bergarbeiterschaft Elsaß-Lothringens wird dem— 
gegenüber immer zielbewußter ihre Forderung erheben: 
bessere Arbeitsbedingungen und vermehrten Bergarbeiler- 
schutz! 
c * 
Das Schicksal ausgewanderter 
Bergleute 
In der letzten Zeit sind in der Presse Meldungen enb— 
halten, wonach Agenten ausländischer Bergbaugebiete deut— 
sche Bergleute anzuwerben suchen. Zum Teil auch mit 
Erfolg. Bor der Abwanderung nach Spitzbergen ist schon 
des öfteren gewarnt worden, weil die dortigen klimatischen 
Verhältnisse gesundheitszerstörend wirken und auch die ÜÄr—⸗ 
beitsverhäitnisse schlechtester Art sind. Neuerdings han—⸗ 
delt es sich aber mehr um Anwerber für Bergbaugebiete 
in Frankreich und Belgien. Insbesondere soll das 
lothringische Erzgebiet einen großen Arbeiterbedarf haben. 
Für auswanderüngslustige Bergleute muß aber nach—⸗ 
stehende Mitteilung als Warnung dienen, die wir der 
„Vergurbeiter-Zeitüung“ No. 28. entnehmen. 
„»In Castrop ist vor einiger Zeit der Bergmann 
Rolinger mit zwei Söhnen verhaftet worden, weil 
er Bergleute auf betrügerische Weise veranlaßzt hai, nach 
Frankreich auszuwandern. Da auch von anderer Seile 
versucht wird, Stimmung für die Auswanderung von 
Bergleuten nach Frankreich zu machen, dürfte es von In— 
teresse sein, die Erlebnisse von Vergleuten kennen zu 
lernen, die so voreilig waren, Werbeagenten Gehör zu 
schenken. Aus einem vom 16. April d. Is. datierten 
Briefe zweier polnischer Bergleute geht hervor, daß sie 
in Fraukreich ungeheure Enfttäuschungen erlebten. Tie 
beiden sind mit Frau und Kindern auͤsgewandert, muß⸗ 
ten am ersten Abend in einem dunklen Lager auf 
Bretterpritschen schlafen, erst am' nächsten 
Tage gab es Strohsäcke und Tecken. Bei einer Schlä— 
gerei, die inn Lager ausbrach, wurden zwei Mann mit 
Messern so schber verletzt, daß sie sich in ärztliche Be— 
Unfälle im elsaß⸗lothringischen 
Bergbau im Jahr 1920 
A. Ersgebiet. 
Im Erzgebiet wurden im Jahre 1820 insgesamt 801 Un 
zjälle zur Anmeldung gebracht gegenüber 2638 im Jahr— 
1913. Auf die Gesamtzahl der Ärbeiter berechnet, mach 
das für 1920 8. 8190 aus gegenüber 1483196 im Jahre 19160 
Dieselbe prozentuale Verminderung weisen auch diejenige! 
Infälle auf, die eine länger als 183 Wochen anhaltende Ar— 
iltsunfähigkeit zur Folge hatten. Sie beliefen sich 1920 
auf 73 (876) gegenüber 200 oder 11,229 im Jahre 1913 
Die tödlichen Unfälle begiffern sich für 1920 quf 33 (0,30 2 
der Arbeiterzahl gegenüber 61 in 1919 und 67 (0,37 20) in 
1913. Von den tödlichen Unfällen sind 21 auf Stein- und 
Srzfall zurückzuführen (im Vorjahre 40 infolge der Kata 
trophe von Rochonvillers vom 83. Januar 1919, die R 
Bergleuten das Leben kostete), 3 ereigneten sich beim 
Schießen (1919: 8), 4 bei der Förderung unter Tage und 
1über Tage. 
Inm allgemeinen weist also dies Bild im Erzgebiet eine 
leichte Verbesserung auf für 1920. Es bleibt gözuwarten 
ob die Statiftik für 1921, wo Lohnabbau und Murk-arbei 
einsetzten, dasselbe Bild zeigen werden. 
B. Kohlenrevier 
Im Kohlenrevier wurden 1920 1358 sogenannte „leichte 
Unfälle registriert, das sind 6,7926 der Belegschaft. 151 Un 
fälle (O,70980) verursachten eine länger als 18 Wochen an— 
dauernde Arbeitsunfähigkeit. 830 Unfälle (0,1590) verliefen 
tödlich. Hiervon sind 9 auf Stein- oder Kohlenfall, 7 auf 
Grubenbrand, schlagende Wetter usw. zurückzuführen. 
ödlicher Schießunfall, 3 Schacht- und 1 Förderungsunfall 
varen zu verzeichnen. 3 tödliche Unfälle ereigneten sich 
über Tag und 6 bei sonstigen Untertagarbeiten. 
Gegenüber dem Vorjahr weist die Statistik für 1920 
prozentual eine tleine Verbesserung auf. Bei den tödlichen 
Unfällen ist das Bild erheblich besfer, weil am 2. Januar 
1919 auf Schacht Heiligenbronn 836 Bergleute einer Schlag— 
wetterkatastrophe zum Opfer fielen. Eine Besserung scheint 
vor allem bei den Saar- und Moselgruben zu konstatieren 
zu sein, auf die in den zehn lezten Jahren vor 1919 etwa 
37 Prozent aller Unfsälle des Kohlenreviers entsielen, wäh— 
rend sich diese Ziffer 13919 auf M5 und 1020 auf 24,366 
ermäßigte. 
— 
kommen, diesmal doch ein bischen stark vusgetragen haben, sEGeschichte kenne, um die Organisation ais prakti schen 
damit ich den Frauen gründlich die Merung sagen soll. Pelfer zu zeigen, will ich meine nun ängst verstorbßene 
Aber dazu befommen sie mich nicht! Wir wollen uns in! Mutter zu dir, liebe Knapponfrau, sprechen iassen, so, wie sie 
aller Ruhe einige Criebnisse vor Augen ühzren, die mehr Zcçu uns Kindern vor mehr als 830 Jahren sprach. 
als alles andere den erertperein in jelner Sigenichaftt ala Wenn ihr, meine lieben Buben, morgens noch auf eurem 
ↄraltischen Helfer zehhen und auch von der enderieie Strohsack von Engelein und schönen Spielen träum:, so 
der jetzigen Beitragsleijtung überzeugen. gegen 4 Uhr, dann muß ich schon von meiner Lagerstatt 
Ich hatte noch ein Ladenhöschen an, als d geuente de. aufftehen, um dem Later das Morzenbrot zu berenen, der 
Saarbebieles einen heilgen Kampf führen. Hele Begei. um 5 Uhr chon zur Schicht muß. Ihr morkt richts dabon, 
sterung glühte in den Herzen fast aller Saardergleute, riß swenn der Vater, ehe er geht, noch einen Qutz auf eure 
auch ihre Frauen fort, weil der Kampf siich am Menschen-Stirnen haucht. Um 6 Uhr muß er schon an seiner Arbeif 
recht und Menschen würde drehle. In Riesenversamm— tief unter der Erde sein, um uns das tägliche Beot zu 
ungen besprachen die Bergleute ihre Forderungen, die gee schaffsen. Euer Großvater hatte es da noch schlechter, weil 
rechte Behandlung, gerechten Lohn und Verkürzung der Ar- er viele Hundert Meter tief auf Fahrten (Ceitern) durch 
beitszeit in der Hauptsache ausmachten. Für uns junger den nassen Schacht in die Grube klettern muß!le und ermüdet 
VBürschlein war die damalige Zeit so das rechre Futker. War und durchnäßt zur Arbeitsftelle kam und sich dadurch einen 
eine Versammlung, dann hingen wir am Fensterkreuz oder frühen Tod zuzeg. Euer Vater braucht nun gerade nicht 
hockten auf dem Reusitantensettel, um an der Begeisterung mehr in die Gruse und aus der Grude auf Fahrten zu klet⸗ 
teilzunehmen und recht kräfrig mit unseren hellen Sliimm tern, werl es jeizt eine Fahrkunst gibt, aber er muß dech 
chen in die Hochs auf die Einigkeit der Bergleute eingu noch gerade so lange in der Grabebleiben wie 
stimmen. Wenn ich auch fast nichts von dem Ausgesührier, euer Großvater. Seht mal, im Winter belommt ihr den 
verstand, das aber prägte sich meinem jungen Herzen und Vater doch nur an den Sonntagen zu sehen, wo er nicht 
Lersstande doch ein: den Bergmännern, aiso auch deinem zur Grube muß, und die sind sellen. Geht er morgens 
iieben Vater haben sie wehe, furchtbar wehe getan zur Schicht, dann liegt ihr noch in den Betien und kommt 
undsie wollen sich nun wehren. Und ich quälte er hundsmüde von der Sch'cht, dann seid ihe schon wieder 
meine gute Mutter mit kausend Fragen, wer dem lieber im Bette, weil der Vater 12 Stunden in der Grube 
Vater und seinen Kameraden wehe getan habe und mi zubringen muß und erst um 7 oder 8 Uhr abends nach 
was. Und da ergählte sie von geringem Lohn, der die Hause kommt. Daß er da sich mit euch, seinen wackeren 
große Sorge im Bergmannshause nicht vdannte, von schlech Buben und mit Familienangelegenheiten wenig beschäftigen 
ter Behandlung der Bergmänner durch die oberen und kann, wie das die Bauern und Handwerker unseres Dorfes 
unteren Beamten, sodaß der Vater immer aufqebracht von doch noch tun können, ist erklärlich Unddastutsoweh, 
der Schicht nach Hause käme und keine Freude mehr kännte wenn man eine Familie ist und der Vaterii 
und dann von der langen Arbeitsgeit, die den * bei ihr, komimt nur nach Haufe, um tod⸗ 
Vater so lange an die Arbeit schmiedete, daß er im Kreise müde gauf die Lagerstart zussinten,vonderes 
jeiner FJamilie fast nicht mehr zu sehen wärre. dannwiederzutharten Arbeit gehlt. Er kann 
Das letztere wußte die Mutter anschanlich zu erzählen nicht mit euch im Garten arbeiten, kann nicht mit euch durch 
wenn wir Geschwijster mit offenen Mündchen ihr zuhörten Wald und Feld spagieren, auch wenig zu ederer Erziehung 
Es hat sich ungauslöschlich menem damas noch unent lun, weil die lange, lange Aweitszeit seine ganze Tageszen 
wickelten Verstande eingebrägtt. Und weil ich Jeine Bessere binwegfrikt. Und als Vater und leine Kamenen usve
	        
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