Ausklang.
Hherbst des Lebens. Still zur Ruh
Legen Wünsche sich und Trüume;
Alte liebe Hoffnungsbäüume
Seines Herzens läüßt man füllen.
Zeit wird's, langsam sich zu stellen
Mit dem Tod auf Du und Du!
Doch!
Stilles, reines Glück,
Ungetrübtes?
Weit blick ich zurück,
Keines gibt es!
Reines stilles Glück?
Doch! ich find' es
In dem lieben Blick
Meines Rindes.
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