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trug dazu bei, die beruflichen und persönlichen Beziehungen zwischen dem
Bergbau der Ostmark und der Westmark und ihren bergmännischen Bil—
dungsstätten zu vertiefen.
Lehrkräfte.
Den Unterricht erteilten:
hauptamtlich: Der Bergschuldirektor,
Bergassessor K.Steinbrinck (bis Ende April 1939.
Bergrat Kl. Koch (vom 6. 5. 1939 an),
Dipl.Ing. Fr. Leyendecker.
Dr. W. Semmler,
Dipl.“Ing. H. Rose;
nebenamtlich: Abteilungsvorsteher Brenner.
Markscheider Caye,
Chefarzt Dr. Eisenbach,
Oberingenieur Dipl-Ing. Groezinger,
Diple⸗-Ing. Großkraumbach,
Dr. med. Herzog,
Dipl.-Ing. Hinkelmann,
DipleIng. Klemke,
Diple„Ing. Konrath,
Studienassessor Kümmel.
Oberingenieur Dipl⸗Ing. Meebold,
DiplsIng. Probsst,
Oberingenieur Dipl-Ing. Pokorny,
DipleIng. Schupp,
Gewerbeoberlehrer Thomas.
Herr Bergassessor R.Steinbrinck schied am 30. 4. 1939 aus den Diensten
der Bergschule Saarbrücken, um die Leitung der Bergschulen Essen und
Hamborn zu übernehmen. An seine Stelle trat Herr Bergrat Koch vom
Oberbergamt in Bonn—
Anfängliche, nach Kriegsausbruch im Zusammenhang mit der Einbe—
rufung verschiedener Lehrer zur Wehrmacht aufgetretene Schwierigkeiten
konnten durch das bereitwillige Einspringen von geeigneten Herren aus der
Maschinenabteilung und der Abteilung Ausbildung sowie der Überwachungs—
stelle für elektrische Anlagen und Grubenlokomotiven und der Seilprüfstelle
der Saargruben-Aktiengesellschaft bald beseitigt werden. Der Bergschul⸗
direktor und Herr Dr. Semmler gaben trotz der Einberufung ihren
Unterricht zum Teil weiter.