20
einem Bedregister des Kellers Rosinus in der Samm-
lung ds. Vf.
33) Besonders das im August 1791 erschienene, welches
betitelt war: Ruf der frei gewordenen Franken an die
unterdrückten Deutschen.
34) Stadtarchiv Blieskastel.
s5) Bouqueton schrieb um diese Zeit an die Gräfin,
sie möge nichts fürchten. Man wisse hinlänglich, wie sie
denke, wie klug und weise sie und ihr Sohn sich seit Be⸗
ginn der Vevolution benommen. Sie werde daher nur
Freunde finden, eifrig bemüht, ihre Besitzungen vor
Plünderung und Brand zu bewahren. ... anders gehe
es ihren Nachbarn, die mit dem Emigranten liebäugeln.
Hleinschmidt g. q. O.
36) Stadtarchiv Blieskastel. Die Zitate über dieses
Archiv lassen sich leider nicht einmal annähernd genau
angeben. Es befindet sich in ungeordnetem Zustande,
wird iedoch gut verwahrt.
39 Nach Dr. Kleinschmidts „Tagebuch‘ Mariannens,
welches für die Folge eine Hauptquelle unserer Dar—
lequngen iit.
s9) Nach Horstmann, die Franzosen im Saargau und
Westrich S. 17 uff. sowie Stadtarchiv.
10) Bericht eines badischen Amtmannes Rutschmann
in Rodalben vom 19. Februar 1792. Remling, die Pfalz
in der Revolutionszeit.
i) Für diesen Tag waren dieselben in allen Dörfern
zwischen Mosel und Rhein vorzunehmen. Ob Blieskastel
sich auch unter denselben befand, können wir nicht bestimmt
behaupten. Rechnungen „für die Munizipalität“ finden
sich erst seit Nov. 17903 auf dem Stadtarchiv Blieskastel.
) Liber copulat. Stadthaus Blieskastel.
) Die genaue Lage derselben ist nicht mehr festzu⸗
stellen. Val. Baudenkmale a. a. O.