Full text: Marianne von der Leyen, geb. v. Dalberg, die "Große Reichsgräfin" des Westrichs

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einem Bedregister des Kellers Rosinus in der Samm- 
lung ds. Vf. 
33) Besonders das im August 1791 erschienene, welches 
betitelt war: Ruf der frei gewordenen Franken an die 
unterdrückten Deutschen. 
34) Stadtarchiv Blieskastel. 
s5) Bouqueton schrieb um diese Zeit an die Gräfin, 
sie möge nichts fürchten. Man wisse hinlänglich, wie sie 
denke, wie klug und weise sie und ihr Sohn sich seit Be⸗ 
ginn der Vevolution benommen. Sie werde daher nur 
Freunde finden, eifrig bemüht, ihre Besitzungen vor 
Plünderung und Brand zu bewahren. ... anders gehe 
es ihren Nachbarn, die mit dem Emigranten liebäugeln. 
Hleinschmidt g. q. O. 
36) Stadtarchiv Blieskastel. Die Zitate über dieses 
Archiv lassen sich leider nicht einmal annähernd genau 
angeben. Es befindet sich in ungeordnetem Zustande, 
wird iedoch gut verwahrt. 
39 Nach Dr. Kleinschmidts „Tagebuch‘ Mariannens, 
welches für die Folge eine Hauptquelle unserer Dar— 
lequngen iit. 
s9) Nach Horstmann, die Franzosen im Saargau und 
Westrich S. 17 uff. sowie Stadtarchiv. 
10) Bericht eines badischen Amtmannes Rutschmann 
in Rodalben vom 19. Februar 1792. Remling, die Pfalz 
in der Revolutionszeit. 
i) Für diesen Tag waren dieselben in allen Dörfern 
zwischen Mosel und Rhein vorzunehmen. Ob Blieskastel 
sich auch unter denselben befand, können wir nicht bestimmt 
behaupten. Rechnungen „für die Munizipalität“ finden 
sich erst seit Nov. 17903 auf dem Stadtarchiv Blieskastel. 
) Liber copulat. Stadthaus Blieskastel. 
) Die genaue Lage derselben ist nicht mehr festzu⸗ 
stellen. Val. Baudenkmale a. a. O.
	        
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