Full text: Geschichte der Abtei Wadgassen

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Nachträge, Erläuterungen, Ergänzungen und Berlchtigungen 
Seite 
68. 
Nachtrag: 1466 ian. 31. Johaun Steychen von Cobern und 
seine Hausfrau Catharine verzichten auf eine Rente von 1 Schilling 
auf den Wadgasser Hof zu Ensheim. Original Metz. 
Nachtrag. 1476 fob. 21. Die Kardinäle Philippus, Stephanus 
und Franziskus erlassen zu Gunsten der Wohlthäter der Kapelle der 
hh. Jungfran Maria, Johannes Baptiste, Johannes Evangel., 
Nicolaus Episc, Maria Magdal., Katharine und Barbara gelegen 
in dem Wadgasser Hof zu Kaiserslautern, Wormiser Diöcese, einen 
Ablaß von 100 Tagen. Original Metz. 
Nachtrag: 1505. Johann Smyht zu Underchen und seine Frau 
Tryne Clude bekennen, von der Abtei Wadgassen erworben zu haben 
ein Haus nebst Zubehör gelegen hinter den Carmeliten in der 
Stadt Metz für einen jährlichen Zins von 30 blanken — — — 
olbar zu Weihnachten und St. Johann Baptisten Tag. Original 
detz. 
1507. Kleinbockenhein. Die Einführung geschah durch den Abt 
Kilian Heilmann. Eine Randbemerkung auf dem Original besagt, 
daß das Datum der Urkunde (1507 mrz. 27)) irrig sei, es solle 
1547 heißen (2). Original, Metz. 
Nachtrag: 1320 dez. 17. Johannes Bruncval, Generalvikar in 
Metz, thut kund, daß Bartholomäus Arnoldi von Bitersdorff, Prie— 
ster der Metzer Diöcese zum Pfarrer der Pfarrei Willingen ernaunt 
worden ist an Stelle des mit Genehmigung des Abts von Wadgassen 
ausscheidenden Theobald Walbach. Original in Metz. 
77. 1525 sept. 16. Zu ergänzen: ... . und entbindet ihn von der 
übernommenen Bürgschaftsleistung. Orig. in Metz. 
78. 1530. Nach dem Original in Metz ist der Inhalt der Urkunde 
folgender: „Dechant und Kapitel des Domstiftes in Worms bekennen, 
von der Abtei Wadgassen erhalten zu haben einen Zins von 18 
Schilling für ein Haus nebst Hof „zum Pfaltzwerk genannt in der 
Stadt Worms gegen sant Veltins Capellen vber gelegen stost vnten 
Zu auf den fiehemarkt.“ Die Abtei wird von der Zahlung dieser 
Zinsen künftig entbunden. 
Rachtrag: 1583 iul. 24. Kurfürst Ludwig der Schwarze, Pfalzgraf bei 
Rhein pp. entbindet den Abt Kilianus von Wadgassen von der Bürg— 
schaftleisuung für die dem Propst von Pfedersheim aus Mitteln des 
Pfalzgrafen gezahlte jährliche Pension von 130 Gulden. Original 
in Metz. 
80. 1535. Zu dieser Notiz vergleiche Seite 429. 
81. Nachtrag: 1551 mrz. 8. Kretzen Wendel verkauft an Mummen 
Wendelin in Neunkirchen bei Wiebelskirchen drey Garten „Puden“ (k) 
gelegen in Krawwiss für 16 Gulden. Zeuge: „Lenhartten Apt des 
Gotthus Wadgassen“. Dat. 1550 uff den sontag Laetare. Orig. Metz. 
87. 1578. Lies mai 28 statt mai 25. 
92. 1597 —1607. Zur letzten Notiz siehe den vollständigen Text. S. 448. 
109. 1669. Lies „mola serraria“ (Sägemühle) statt „mola sarania.“ 
Nachtrag: 1671 nov. 27. Eine auf Wadgassen bezügliche lateinische 
Urkuünde des Bischofs Nicolaus von Tull . ... Orig. in Metz. 
714.
	        
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