Lt t~~f
sich, dies anzuerkennen. Nun entzog der Biſchof der Gräfin
die Schirmvogtei von St. Nabor und ließ ihr durch
die Äbte von St. Arnulf und St. Symphorien in Metz
und den Abt von Buſendorf mit Exkommunikation und
Interdikt drohen, aber Mathilde blieb feſt. Sie verband
sich mit dem Herzog von Lothringen, der ebenfalls mit
dem Biſchof verfeindet war; er ſcheint der Gräfin kurz
vorher die Vogtei des Klosters. Herbit heim übertragerni zu
haben. Der Biſchoft von Metz wurde im nächsten Jahr
von dem Herzog von Lothringen und dem Grafen von
Bar in einer Schlacht geſchlagen und gefangen genommen:
Er erlangte erſt 18 Monate ſpäter, am 6. Auguſt 1274;
ſeine Freiheit wieder. Bald nachher iſt Gräfin Mathilde
gestorben, und der Streit ging auf ihren Nachfolger über.
Mit der Gräfin Mathilde ſchtießt die Reihe des Iltejt:
Hrgjengezchlechtes!.
:1x51