heimatliche Jugend vor 128 Jahren
Von A.Z.
In unseren, alle Verhältnisse umgestaltenden, bewegten Tagen wollen be—
wegliche Klagen über einen großen Teil unserer jungen Welt kein Ende nehmen.
Es ist daher gewiß angebraächt, einmal der nur leichte Zerstreuung suchenden,
borlauten Jugend' ein Spiegelbild aus alter Zeit vorzuhalten. Es mag dem
Zigaretten qualmenden Leichtsinn zeigen, wie vor 128 Jahren ein Geschlecht
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heranwuchs, das alle über unsere Heimat daherbrausenden Stürme siegreich
überwinden konnte. Der Saarländer darf mit Recht sagen: „Wohl dem, der
feiner Väter gern gedenkt“, die sich in Gottesfurcht und, Fleiß das nie ver—
sagende Rüstzeug für das Leben schüfen, jeden Kampf aufzunehmen und auch
die bitterste Not zu überwinden. In engen Fesseln muß das Leben reifen,
damit es Kraft gewinnt zur Charakterbildung.
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