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ZOCICHNEQIoCH : mm OEEICOBIGBAHOE,
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Das Bild der Heimat.
In ſeligem Gedenken traut und mild
Erſteht in wundervollen Jarben
Des Saarlands wildromantiſch Bild.
'Oarinnen alänzen übpige Jluren,
In IJülle vrangt der Wälder duft'ges Grün,
Or freundl?*9 grüßt der Wieſen bunter Teppich
Und ſtoile, faxe Rebenhänge
In «<“ Zigem Donnenglanz erglühn.
Ich ſ:h vom lichtumfloſſenen Jelſenrand
Den Talgrund weithin blum- und blütenreich,
Erſchau den Schiäſalsſtrom, den Saaresſtrand,
Ein hügelig Land, den Wellen gleich.
Ih ſ-ke, wie aus dunklen Gründen
Der Quellen friſches Waſſer ſteigt,
Als wilde Bächlein in dem Strome münden,
An deſſen Strand ſich deutſc<es Weſen zeigt.
Ich ſeh die Schlote zahlreich rauchen,
Bernehm der Hämmer wuchtiges Schwingen,
Die Jörderkörbe in die Tiefe tauchen,
Den Knappengruß „Glü> auf“ erklingen.
Ich hör es in den Wipfeln rauſchen,
Daß ewig deutſch die Saar.
So mächt!1 klingt ihr Raunen,
Die Melodie ſo treu und wahr.
O Heimatland, o Saaresſtrand,
Dir bin ich immer zugewandt,
Sei mir gegrüßt aus weiter, weiter Ferne,
Mein Herz und Sinn, ich geb's dir gerne!
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Richard Quirin Wagner.
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