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7. Entnazifizierung der Geistlichen 207
7.1. Die Entnazifizierung der Geistlichen in Rheinland-Hessen-Nassau.... 207
Die evangelische Kirche des Rheinlandes 208 - Die evangelische
Kirche in Hessen-Nassau 213 - Die katholische Kirche in
Trier 213 - Die katholische Kirche in Limburg 215
7.2. Die Entnazifizierung der Geistlichen in der Pfalz 216
Die katholische Kirche in Speyer 216- Die evangelische Kirche
der Pfalz 218
7.3. Die Entnazifizierung der Geistlichen im Saarland 224
Die katholische Kirche - Speyer 225 - Die katholische Kirche -
Trier 225 - Die evangelische Kirche - Saarbrücken 27
8. Zwischenbilanz zum Frühjahr 1947 229
8.1. Ergebnisse der Entnazifizierung im Saarland, Hessen-
Pfalz und Rheinland-Hessen-Nassau 232
D. Die Übergangsphase im Frühjahr 1947: Umsetzung der
Kontrollratsdirektive Nr. 38 in deutsche Ländergesetze zur
Entnazifizierung
1. Die Kontrollratsdirektive Nr. 38 vom 12. Oktober 1946 238
1.1. Die Planungsarbeiten im Alliierten Kontrollrat 238
1.2. Die Kontrollratsdirektive Nr. 38 242
Ausblick: Die Moskauer Konferenz vom 10. März bis
24. April 1947 244
2. Erweiterte Vollmachten für die deutschen Regierungen -
die Umsetzung der KR 38 246
2.1. Der Stand der Demokratisierung Ende 1946 246
2.2. Die Umsetzung der KR 38 in deutsche Ländergesetze 247
Der Modellgesetzesentwurf der Militärregierung
vom 8. Februar 1947 und die Verordnung Nr. 79 252
3. Das saarländische Entnazifizierungsgesetz 254
3.1. Die Haltung der politischen Parteien 254
Die CVF 254 - Die SPS 255 - Die KP 256 - Das MRS 257
3.2. Die Rechtsanordnung zur Befreiung vom Nationalsozialismus
und Militarismus vom 15. April 1947 259
Der saarländische Gesetzesentwurf 259 - Die Verhandlungen mit
Baden-Baden 261 - Die RAO vom 15. April 1947 263
4. Das rheinland-pfälzische Entnazifizierungsgesetz 266
4.1. Die Haltung der politischen Parteien 266
Die CDP/CDU 266 - Die SPD 267 - Die KPD 268
4.2. Der pfälzische Gesetzesentwurf 269