Inhalt
Geleitwort des Landtagspräsidenten
Vorwort
Einleitung
Forschungsstand zur französischen Zone I — Französische Deutschlandpolitik 3
— Verhalten der Truppen 4 — Kollaboration und Besatzung 6 — Wirtschafts
politik 8 Verwaltungskontrolle 10 — Kulturpolitik 10 — Quellenlage und ihr
Einfluß auf die Forschung 12 — Fragestellung 16 — Forschungsstand zur Sozial
versicherung 19 und Kriegsopferversorgung 23 — Politische Rahmenbedingungen
konstruktiver Besatzungspolitik 26
I. Wirtschafts- und Finanzpolitik 1931 — 1949 in sozialgeschichtlicher
Nachkriegsperspektive: Wirkungsbedingungen der Sozialpolitik in der
Schwarzmarktzeit und Hintergründe des Verhältnisses von Bevölkerung
und Besatzungsmacht
1. Weichenstellungen im „III. Reich “
Devisen- und Außenhandels-Zwangswirtschaft 34 — Arbeitsbeschaffungs
politik 38 — Bewirtschaftungssystem 39 — Rüstungswirtschaft 41 — Techni
ken der Finanzpolitik und ihre Wirkung 42
2. Zusammenwirken von deutscher und alliierter Politik: Quellen der parallelen
Märkte
Politische und psychologische Wirkungen des Zusammenbruchs 49 — Positio
nen in der zeitgenössischen wirtschaftspolitischen Diskussion 52 — Politische
Problematik des Bewirtschaftungssystems 57 — Außenwirtschaft und Ernäh
rungslage 59 — Binnenwirtschaft: Zonengrenzen 63, Kompensationshan
del 64, Naturallöhne 65, Prioritätsbetriebe 66, Besatzungstruppen 67 — Ver
waltungskontinuität 68 — Kaufkraftüberhang 69 — Besatzungsmark 70 —
Alliierte Deflationspolitik 73
3. Die parallelen Märkte in der Nachkriegszeit : Das Beispiel Baden
a) Methodische Probleme sozialgeschichtlicher Schwarzmarktanalyse: Markt
spaltung aus der Perspektive des Verbrauchers
Möglichkeiten und Grenzen von Volumenschätzungen 75 — Marktspal
tung als methodischer Ansatzpunkt 77 — Quellenlage 81
b) Entwicklungsphasen, Preise und Volumen des „Schwarzen Marktes“
Entwicklungsphasen 82 — Ausgangslage 1945 83 — Reaktion der Behör
den 84, Entnazifizierung und Währungsreformfurcht 85, Soziale Differen
zierung der Schwarzmarktbeteiligung 1946/47 85 — Preise, Angebot und
Nachfrage 88 — Währungsreform 94