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I. Einleitung 1
1. Die Aufgabe 1
2. Die Lehre der Schule 3
3. Die Kantischen Schulen 6
4. Die eigene Lehre 7
II. Der Begriff „Ordnung“. Die allgemeine Logik 13
1. Ordnung und Gegenstand 13
2. Das ordnungsmonisfische Ideal 16
3. Anschauliches und Unanschauliches ^ . 18
4. Form und Inhalt 20
5. Das Gegebene 24
6. Urteil und Schluß 26
7. Kein „Sein“ der unmittelbaren Gegenstände. Erledigxmg 30
8. Abschluß 33
III. Naturordnungslehre und Seelenordnungslehre
(Logik des empirisch Wirklichen) 34
1. Grundlegung 34
2. Der Begriff „Natur“ 39
3. Der Begriff „Meine Seele“ 43
4. Der Begriff „Seinskreis“ 48
IV. Das Naturwirkliche 49
1. Grundlegendes 49
2. Das ordnungsmonistische Ideal und sein Ersatz ... 51
3. Klasse und Fall 52
4. Zu Husserls Phänomenologie. Das „Wesentliche“ . 55
5. Kausalität . 57
6. Systematik 59
V. Das Seelenhafte. Der Wissenserwerb 59
1. Die „Tatsache“ 60
2. Das Gesetz 62
3. Das Allgemeine 65
4. Irrtum und Zweifel 66