VIII
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Das Gefühl in der modernen Philosophie bis Kant. — Der psycho¬
logische Begriff des Gefühls und seine Kritik. — Das Gefühl und seine
Dialektik. — Freude und Schmerz. — Das Gefühl und Kants
transzendentales Ich. — Vergleich mit dem Urgefühl Rosminis. —
Vergleich mit dem Giobertianischen Begriff des Existierenden.
V. Liebe und Sprache 151
Nicht Ausdruck des Gefühls, sondern Gefühl. — Das Gefühl als Ein¬
heit und Unendlichkeit des Kunstwerkes. — Von der Beschaffenheit
des unendlichen Gefühls. — Die Liebe. — Die Geschichte des Ge¬
fühls. — Von der Liebe zu sich zur Liebe zu Gott. — Die Universali¬
tät des Schönen und die angeblichen Grenzen der Kunst. — Alles ist
Kunst, soweit es Kunst ist. — Die Kunst als Ausgangsform des
Geistes. — Der Körper als Ausdruck der Seele und die Sprache.
Zweiter Teil.
Die Attribute der Kunst.
I. Die Kunst, die Künste und die schöne Natur 179
Die Einheit und die Vielfalt der Sprache und der Akzent. — Die
Technik. — Die Vorstufen der Kunst und die Sprache als Technik.
— Die angebliche Veräußerlichung des Kunstwerkes. — Der Inhalt als
Technik. — Die Vielfältigkeit der Kunst als Technik und die
Literaturgattungen. — Lyrik, Dichtung, Musik. —■ Literaturgattungen
und Pseudobegriffe. — Der Begriff der Natur und das Problem ihrer
Schönheit. — Die schöne Natur.
II. Genie, Geschmack, Kritik 203
Das Genie. — Das Genie ist nicht Gedanke. — Das Genie ist
Natur. —■ Der Verstand. — Der Geschmack. — Kritik und Über¬
setzen. — Die drei Momente der Kritik. — Subjektivität und Objek¬
tivität jedes kritischen und überhaupt geschichtlichen Wiederauf¬
baues. — Die Geschichte der Kunst.
III. Die Kunst als Befreierin . 222
Genuß und Nachteil der Kunst. — Die Katharsis. — Der Trost der
Kunst. — Universalität der kathartischen Funktion der Kunst. —
Der Trost der Religion.
IV. Kunst und Moral 234
Das Problem. — Die moralische Handlung. — Die Schwierigkeiten,
die aus der Unterscheidung von Intellekt und Wille entstehen. —
Abstrakter und konkreter Logos. — Die Handlung. — Das sittliche
Leben. — Der praktische Charakter der Kunst. — Die Sittlichkeit
der Kunst. — Die Kunst als Erziehung des Menschengeschlechts. —
Der nationale Charakter der Kunst.
V. Die Unsterblichkeit der Kunst 252
Der Begriff des unsterblichen Lebens. — Unsterblicher und sterb¬
licher Gedanke. — Die Unsterblichkeit der Kunst. — Die Hegelsche
Lehre. — Die Geschichte, die nicht überwunden wird.
Schluß.
Von der empirischen zur philosophischen Ästhetik. — Die Vor¬
geschichte der Ästhetik und die griechische Philosophie. — Mittel-
alter und Renaissance. — Von Galileo zu Vico und Baumgarten. —
Von Kant zu Hegel. — De Sanctis und Croce. — Zu diesem Buch.