Inhaltsverzeichnis.
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Einleitung . .. 5—io
Texte 15—286
I. Platon..... ... 5—28
Dialog: Philebos: Vernunft besser als Lust 5— 8
,, Gorgias: Ordnung und Maß 8—22
„ Der Staat: Wissen als Tugend . , 22—26
,, Menon: Tugend als Wissen 26—28
II. Aristoteles: 29—43
Sittliche und Verstandestugenden 29—21
Die sittliche Tugend entspringt aus guter Ge¬
wöhnung, wie die Verstandestugend aus
Lehre 32—33
Bestimmung des Wesens der Tugend: a) im
allgemeinen: sie ist ein Habitus des Wäh-
lens und Handelns.. 33—34
b) im besonderen: sie ist ein Habitus, durch
den wir die vernünftige Mitte treffen. . , . 34—40
Die Glückseligkeit als Ziel des sittlichen Hand-
delns 40—43
III. Seneka 44—46
IV. Plotin 47—52
Über das Wesen und den Ursprung des Bösen 47—49
Über die Tugenden 49—52
V. Hobbes 53—62
Von Begehrung und Abneigung, vom Ange¬
nehmen und Unangenehmen und ihren Ur¬
sachen .
VI. Spinoza 63—78
1. Ethik .
a) Von der Herrschaft der Leidenschaften 63—64
b) Der Wert der Leidenschaften 64—66
c) Das sittliche Gute und Schlechte .... 66
d) Die Tugend der Selbsterhaltung 66—67
e) Die Macht des Geistes 68—70
f) Tugend und Wissen 70
g) Das höchste Gut und Glück 70—71
h) Die Gottesliebe . 71—73
2. Lebensphilosophie
a) Lebensregeln 73—75
b) Gleichmut der Seele . 75
c) Die richtige Lebensführung 75—76
dl Das Ich '.*.■• ' die Außenwelt 76—78
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