Full text: Sprachenpolitik in Grenzregionen

Vorwort 
Der vorliegende Band ist das Ergebnis eines Symposiums, das vom 11. bis 13. 
Mai 1995 mit Unterstützung der Volkswagen-Stiftung vom Forschungsschwer¬ 
punkt „Grenzregionen und Interferenzräume“ der Philosophischen Fakultät der 
Universität des Saarlandes in Saarbrücken veranstaltet wurde. Die Eröffnungs¬ 
ansprache durch den Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft des Saar¬ 
landes, Prof. Dr. D. Breitenbach, und die während des Symposiums gehaltenen 
Vorträge sind, meist in überarbeiteter Form, mit einer Ausnahme in diesen 
Band aufgenommen; darüber hinaus wurde ein Beitrag, der ursprünglich für 
das Symposium vorgesehen war, aber nicht vorgetragen werden konnte, hier in 
schriftlicher Form berücksichtigt. Da die Beiträge von Fachleuten stammen, die 
mehrere Nationen und verschiedene Wissenschaftszweige repräsentieren, sind 
sie in ihrer Gestaltung unterschiedlich. Eine behutsame Überarbeitung der ein¬ 
gereichten Manuskripte wurde lediglich in formaler Hinsicht vorgenommen. 
Sonstige Unterschiede und Eigenheiten blieben erhalten. Das Inhaltsverzeichnis 
und die Einleitung, die eine Kurzorientierung über den Inhalt der einzelnen 
Beiträge enthält, sind unter Berücksichtigung des sprachlichen Hintergrunds 
aller am Symposium Beteiligten in den Sprachen Deutsch, Französisch, Eng¬ 
lisch und Polnisch abgefaßt; außerdem finden sich am Ende des Bandes Zu¬ 
sammenfassungen in englischer Sprache zu allen Beiträgen. 
Stellvertretend für alle, deren Beiträge hier abgedruckt sind, hat der Herausge¬ 
ber die angenehme Pflicht, denen zu danken, die zum Erscheinen dieses Bandes 
beigetragen haben. Dank gebührt einmal dem Ministerium für Bildung, Kultur 
und Wissenschaft, das die Drucklegung mit einem Zuschuß ermöglicht hat. Des 
weiteren hat die Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volks¬ 
forschung den Band in ihre Veröffentlichungsreihe aufgenommen und damit 
für bibliographische Zugänglichkeit gesorgt. Dank gilt weiterhin allen, die bei 
der Herstellung der Druckvorlage mitgewirkt haben. Es sind dies Frau Doris 
Mast, die zahlreiche Texte eingegeben hat, und der Zeichner des Historischen 
Instituts, Herr Raimund Zimmermann, der alle kartographischen Probleme mit 
Bravour bewältigt hat. Die Übersetzungen ins Polnische stammen von Dr. Ra- 
doslaw Pawelec. Die englischsprachigen Texte überprüfte Dr. Roger Charlton, 
das französische Vorwort Frau Dr. Bernadette Meisser. Den wichtigsten, an¬ 
spruchsvollsten und umfangreichsten Beitrag zum Gelingen des Unternehmens 
hat Frau Evelyn Treib geleistet. Ihr oblagen die Koordinierung des Arbeitspro¬ 
zesses, die Übernahme und Umformatierung von Dateien, die Bearbeitung der 
Korrekturen, der Umbruch, die Gesamtgestaltung und Endredaktion des Bandes 
sowie zahllose weitere Arbeitsschritte, ohne welche der vorliegende Band nicht 
zustande gekommen wäre. Deshalb gebührt ihr der ganz besondere Dank des 
Herausgebers. 
Saarbrücken, Februar 1996 Roland Marti 
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