Full text: Volk, Reich und Westgrenze (39)

Vorwort 
Zum Gelingen dieses Buches haben sehr viele Menschen und Institutionen 
beigetragen. Ihnen allen möchte ich sehr herzlich danken. An erster Stelle müssen 
hier meine Eltern und meine Frau Agnès stehen. Ich schätze mich glücklich, dass 
mich meine Familie allzeit in meinen wissenschaftlichen Projekten unterstützte 
und unterstützt. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. 
Dr. h. c. Rainer Hudemann, der geduldig meine Veröffentlichung vom Beginn der 
ersten Recherchen bis zur Drucklegung begleitete und mit seinem Rat und seiner 
hervorragenden Kenntnis der Grenzgeschichte in der Großregion Saarland, 
Lothringen und Luxemburg verbesserte, und meinem Zweitgutachter, Herrn 
Prof. Dr. Alfred Wahl, der seinerseits zum Erfolg meines Promotionsverfahrens 
beitrug. Im Wintersemester 2001/02 wurde die vorliegende Arbeit von der Philo¬ 
sophischen Fakultät I der Universität des Saarlandes als Dissertation ange¬ 
nommen. Dank des Einsatzes der Herren Hudemann und Wahl nahm die 
Université de Metz meine Doktorarbeit als thèse sous co-tutelle an. Ferner danke 
ich den weiteren Gutachtern aus Frankreich und Deutschland, den Herren 
Professoren François Roth und Armin Heinen, dass sie ihre Expertisen so schnell 
und so wohlwollend erstellt haben. 
Diese Studie entstand mit der Unterstützung des Graduiertenkollegs der Univer¬ 
sität des Saarlandes „Interkulturelle Kommunikation in kulturwissenschaftlicher 
Perspektive“, dem der Autor drei Jahre als Stipendiat angehören durfte. Hierfür 
danke ich den Betreuern des Graduiertenkollegs, vor allem seinem Sprecher, 
Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, und der Deutschen Forschungsgemein¬ 
schaft für die freundliche Anerkennung meines Forschungsprojektes. Die Veröf¬ 
fentlichung dieses Buches ermöglichten dankenswerterweise die Kommission für 
Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung und das Ministerium für 
Umwelt des Saarlandes. 
Bei der Recherche und Interpretation der Materialien zu diesem Buch waren mir 
viele weitere Damen und Herren behilflich, die ich noch an gegebener Stelle in 
den Anmerkungen hervorheben werde. Ihnen spreche ich schon hier meinen 
besten Dank aus, denn ohne die Hilfe dieser vielen Institutionen, Archive und 
einzelnen Menschen kann eine solche Forschungsarbeit niemals zu einem guten 
Abschluss geführt werden. Frau Dr. Helga Irsigler verdankt dieses Buch den letzten 
sprachlichen Schliff. Zuletzt - aber nicht im Geringsten - danke ich meinen 
wissenschaftlichen Lehrern, den Herren Professoren Wolfgang Wippermann und 
Gerhard Baader von der Freien Universität Berlin, dass sie mich auf den Weg der 
Wissenschaftsgeschichte im Nationalsozialismus gebracht und die ethischen Fun¬ 
damente meiner Faschismusforschung gelegt haben.
	        
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