Vorwort
Zum Gelingen dieses Buches haben sehr viele Menschen und Institutionen
beigetragen. Ihnen allen möchte ich sehr herzlich danken. An erster Stelle müssen
hier meine Eltern und meine Frau Agnès stehen. Ich schätze mich glücklich, dass
mich meine Familie allzeit in meinen wissenschaftlichen Projekten unterstützte
und unterstützt. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr.
Dr. h. c. Rainer Hudemann, der geduldig meine Veröffentlichung vom Beginn der
ersten Recherchen bis zur Drucklegung begleitete und mit seinem Rat und seiner
hervorragenden Kenntnis der Grenzgeschichte in der Großregion Saarland,
Lothringen und Luxemburg verbesserte, und meinem Zweitgutachter, Herrn
Prof. Dr. Alfred Wahl, der seinerseits zum Erfolg meines Promotionsverfahrens
beitrug. Im Wintersemester 2001/02 wurde die vorliegende Arbeit von der Philo¬
sophischen Fakultät I der Universität des Saarlandes als Dissertation ange¬
nommen. Dank des Einsatzes der Herren Hudemann und Wahl nahm die
Université de Metz meine Doktorarbeit als thèse sous co-tutelle an. Ferner danke
ich den weiteren Gutachtern aus Frankreich und Deutschland, den Herren
Professoren François Roth und Armin Heinen, dass sie ihre Expertisen so schnell
und so wohlwollend erstellt haben.
Diese Studie entstand mit der Unterstützung des Graduiertenkollegs der Univer¬
sität des Saarlandes „Interkulturelle Kommunikation in kulturwissenschaftlicher
Perspektive“, dem der Autor drei Jahre als Stipendiat angehören durfte. Hierfür
danke ich den Betreuern des Graduiertenkollegs, vor allem seinem Sprecher,
Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, und der Deutschen Forschungsgemein¬
schaft für die freundliche Anerkennung meines Forschungsprojektes. Die Veröf¬
fentlichung dieses Buches ermöglichten dankenswerterweise die Kommission für
Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung und das Ministerium für
Umwelt des Saarlandes.
Bei der Recherche und Interpretation der Materialien zu diesem Buch waren mir
viele weitere Damen und Herren behilflich, die ich noch an gegebener Stelle in
den Anmerkungen hervorheben werde. Ihnen spreche ich schon hier meinen
besten Dank aus, denn ohne die Hilfe dieser vielen Institutionen, Archive und
einzelnen Menschen kann eine solche Forschungsarbeit niemals zu einem guten
Abschluss geführt werden. Frau Dr. Helga Irsigler verdankt dieses Buch den letzten
sprachlichen Schliff. Zuletzt - aber nicht im Geringsten - danke ich meinen
wissenschaftlichen Lehrern, den Herren Professoren Wolfgang Wippermann und
Gerhard Baader von der Freien Universität Berlin, dass sie mich auf den Weg der
Wissenschaftsgeschichte im Nationalsozialismus gebracht und die ethischen Fun¬
damente meiner Faschismusforschung gelegt haben.