danken für die Aufnahme der Arbeit in ihre Veröffentlichungsreihe und für die
Möglichkeit, die sie mir geboten hat, indem sie mich zwei Jahre als wissenschaftli¬
cher Mitarbeiter eingestellt hat.
An zweiter Stelle möchte ich Herrn Prof.Dr. Hans-Werner Hahn danken, der dafür
gesorgt hat, daß ich meine Arbeit an der Friedrich Schiller Universität Jena ein¬
reichen konnte und der mir dadurch einen Stein vom Herzen nahm. Er hat in unzäh¬
ligen Gesprächen und Treffen mir wertvolle Anregungen gegeben und immer dann
mit einem Schuß Pragmatismus weitergeholfen, wenn wieder einmal eine Schreib¬
blockade eingetreten war. Für seine wissenschaftliche Unterstützung, die sich auf
sämtliche, für mich relevanten Forschungsfelder erstreckte, und für seinen freund¬
schaftlichen persönlichen Umgang, der mir viel Angst vor den großen 'Meistern' und
damit auch vor dem Schreiben nahm, möchte ich Herrn Prof. Dr. Hans-Werner Hahn
ganz herzlich danken. Ferner habe ich mich bei Herrn Prof.Dr. Georg Schmidt zu
bedanken, der es mir ermöglichte, einige meiner Thesen in Jena vorzutragen und der
als ausgewiesener Kenner frühneuzeitlicher Unruhen mir wichtige Hilfestellungen
geben konnte. Unter den Jenaer Professoren will ich noch dem Mediävisten und
damaligen Dekan der Philosophischen Fakultät Prof.Dr. Helmut G. Walther danken,
der mir gerade in einer der vielen 'Krisen' aufmuntemd zusprach und von seiner
ganzen Persönlichkeit her stark motivierend auf mich wirkte. Auch im Falle Jenas,
meiner zweiten wissenschaftlichen Heimat, will ich mich ganz generell für die vielen
Gespräche mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern bedanken, die, ohne es zu wissen,
auch ihren Beitrag zur Fertigstellung der Arbeit geleistet haben. Besonders her¬
vorheben möchte ich Herrn Dr. Joachim Bauer, Herrn Dr. Frank Möller und Herrn
Pnvatdozenten Dr.habil. Werner Greiling, zii dem mich seither ein freundschaftliches
Verhältnis verbindet.
Drittens schließlich die vielen Institutionen und die Freunde. Ohne die Mithilfe der
Archivare, Bibliothekare und Mitarbeiter der einzelnen Institutionen wäre eine solche
Arbeit überhaupt nicht möglich. Ich nenne hier nur die wichtigsten, von mir be¬
suchten Einrichtung und bedanke mich sehr herzlich bei all denjenigen, die mir eine
wirklich unschätzbare Hilfe waren, ohne sie alle im einzelnen nennen zu können: die
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, das Stadtarchiv Saarbrücken mit
seinem damaligen Leiter Herrn Dr. Fritz Jacoby, die landeskundliche Abteilung der
Stadtbibliothek Saarbrücken unter der Leitung von Herrn Richard Hilgers, das
Landeshauptarchiv Koblenz (hier vor allem die Herren Dr. J.Hausmann, Dr. H.J.Krü¬
ger und Dr. W.H.Stein), das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, das schon
allseits bekannt ist für seine außergewöhnliche Hilfsbereitschaft, die Landesbiblio¬
thek Wiesbaden, die Frankfurter Außenstelle des Bundesarchivs unter ihrem Leiter
Herrn Dr. Hans Schenk und die Archives Départementales Bas-Rhin in Straßburg. Es
ist mehr als eine Pflichtübung, wenn ich an dieser Stelle einem Freund danke, der in
all den Jahren wohl der einzige war, der uneingeschränkt und ungebrochen hinter mir
stand, als die meisten schon nicht mehr an mich glaubten: Ich danke von ganzem
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