II. TEIL: POLITISCHE GESCHICHTE DER GRAFEN VON
DAGSBURG-EGISHEIM 159
1. Einleitung 159
2. Erstes Auftreten der Eberhardiner in spätkarolingischer Zeit 159
Eberhard I. und Arnulf von Kärnten 159
Politische Wirksamkeit Hugos I. 169
Die Auseinandersetzungen an der Westgrenze des Reiches nach dem
Tod von Ludwig dem Kind 171
Grafengewalt - Herrschaftliche Verdichtung 174
3. Die Eberhardiner und das ottonische Königtum 174
Die Eberhardiner und König Heinrich I. 174
Konflikt mit Otto I.: 177
Der Prozeß gegen Guntram 177
Weiteres Vorgehen Ottos I. gegen die Eberhardiner 183
Die Vorgänge um Lüders 959 183
Verlagerung des politischen Schwerpunktes: 186
Die Stiftung des Klosters Altdorf 187
Stiftung der Abtei Hesse 189
Machtpolitische Entwicklung unter den letzten Ottonen 191
Die Eheschließung zwischen Hugo IV. und Heilwig von Dagsburg 195
Die Stiftung der Abtei Heiligkreuz bei Woffenheim und die Herausbildung
eines neuen Geschlechtsbewußtseins 196
4. Die Grafen von Dagsburg-Egisheim während der Zeit der Salier 199
Die Rolle der Grafen von Dagsburg-Egisheim im Konflikt König
Konrads II. mit Herzog Emst II. von Schwaben 200
Die Anfänge Brunos von Egisheim unter König Konrad II. 202
Kaiser Heinrich III. und Papst Leo IX. 206
Leo IX. und die Klöster seiner Familie 210
Die Stellung der Grafen von Dagsburg-Egisheim im Investiturstreit 213
5. Territorialpolitische Entwicklung in der zweiten Hälfte des 11.
Jahrhunderts 224
Die Erwerbung der Grafschaft Moha 225
Albert I. und die Besitzungen um Longwy 229
6. Die Dagsburger Grafen im ersten Viertel des 12. Jahrhunderts 231
Die Molsheimer Fehde 232
7. Die Zeit Hugos VIII. 235
Erbanfall durch den Tod Ulrichs von Egisheim 238
E)ie Eheschließung Hugos VIII. mit Luitgart von Sulzbach 239
Die Fehde mit dem Grafen von Namur 241
Hugo VIII. und Friedrich Barbarossa: 250
Die Erwerbung der Grafschaft Metz 250
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