Vorwort
Die „Studien zur Geschichte der Grafen von Dagsburg-Egisheim“ wurden im
Wintersemester 1995/96 als Dissertation von der Philosophischen Fakultät für Ge-
schichts- und Kunstwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München
angenommen. Die Arbeit wurde für den Druck überarbeitet und noch um einige
Aspekte ergänzt. Auch konnte der Urkundenteil durch in der Zwischenzeit neu
auf gefundene Dokumente erweitert werden.
Mein Dank gilt natürlich zunächst meinem verehrten akademischen Lehrer, dem
ehemaligen Lehrstuhlinhaber für Mittelalterliche Geschichte an der Ludwig-
Maximilians-Universität, Herrn Prof. Dr. Eduard Hlawitschka, der in vielen Ge¬
sprächen und in seinen Oberseminaren die erste Anregung für eine Beschäftigung
mit der Geschichte der Dagsburg-Egisheimer Grafen gab. Er, als der führende
Vertreter der historischen Genealogie, war es auch, der mich in die Geheimnisse
dieses Fachgebietes eingeweiht und vor so manchen Untiefen bewahrt hat. Zudem
stand er mir immer unter großer menschlicher Anteilnahme in vielen Gesprächen
mit wertvollen Ratschlägen zur Seite.
Ein besonderes Anliegen ist es mir, Herrn Prof. Dr. Hans-Walter Herrmann, für
seine vielfältige Hilfe und unendliche Geduld Dank abzustatten. Der hervorragende
Kenner der saarländischen Landesgeschichte hat mir schon während der
Entstehungszeit der Arbeit nicht nur in seiner damaligen Funktion als Direktor des
Saarländischen Landesarchives Zugang zu wichtigen Dokumenten verschafft,
sondern auch für den Fortgang der Arbeit wichtige Hinweise und Ratschläge erteilt.
Zudem war er es, der als Geschäftsführer der Kommission für Saarländische
Landesgeschichte und Volksforschung e. V. die Veröffentlichung der vorliegenden
Studien in die Publikationsreihe der Kommission angeregt hat. Der Kommission
und ihrem Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Reinhard Schneider, sei für die Aufnahme
der Arbeit in ihre Reihe recht herzlich gedankt.
Nicht zu vergessen sind auch die Damen und Herren in den Archiven, Bibliotheken
und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, die mir immer Hilfe entgegen¬
gebracht haben und dadurch die Arbeit beträchtlich erleichtert haben, so Frau
Wauters (Archives générales du Royaume/Algemeen Rijksarchief in Brüssel), Herr
Pierre Bauwens (Archives de l'Etat à Huy), Herr Christian Wilsdorf (ehemaliger
Direktor, Archives départementales du Haut-Rhin in Colmar), Herr Jean-Luc
Eichenlaub (Direktor, Archives départementales du Haut-Rhin), Frau Anne
Eichenlaub (Archives départementales du Haut-Rhin), Herr Jacques d'Orleans
(Direktor, Archives départementales du Bas-Rhin in Straßburg), Herr Deck
(Archives départementales du Bas-Rhin), Frau Lucie Roux (ehemalige Direktorin,
Archives départementales de la Moselle in Metz), die Herren Charles Hiegel und
Jean-François Girardot (beide Archives départementales Archives départementales
de la Moselle), Herr Hubert Collin (Direktor, Archives départementales de Meurthe
et Moselle in Nancy) und vor allem Frau Marie-Ange Gießgen (stellvertretende
Direktorin, Archives départementales de Meurthe et Moselle), deren großes
Engagement ich besonders erwähnen will.
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