3.2 Vom Dualismus zur Vereinheitlichung der Versorgungs¬
gesetzgebung an der Saar S. 216
3.3 Wirksame Interessenvertretung der Kriegsopfer S. 225
3.4 Politische Instrumentalisierung der Kriegsopferversorgung S. 229
3.5 Vergleich zwischen saarländischer und deutscher
Kriegsopferversorgung S. 234
4. Aspekte der Wiedergutmachung im Saarland S. 243
4.1 Psychologische Voraussetzungen zur Wiedergutmachung S. 244
4.2 Entwicklung der Wiedergutmachung im Saarland S. 245
4.3 Hindernisse für eine weiterreichende Wiedergutmachung S. 252
4.4 Politische Kontroverse zwischen den Koalitionsparteien S. 259
4.5 Saarländische Wiedergutmachung im Vergleich S. 264
4.5.1 Leistungsvergleich S. 264
4.5.2 Saarländische Wiedergutmachung unter Dominanz der
Innenpolitik S. 266
4.5.3 Außenpolitik und Wiedergutmachung S. 276
5. Resümee S. 278
V. ENTWICKLUNG UND STRUKTUREN DER
GEWERKSCHAFTEN (1945-1955) S. 283
1. Politisierung und nationale Emotionalisierung S. 283
2. Die Anfänge des gewerkschaftlichen Wiederaufbaues S. 285
3. Die Bildung einer kommunistischen Basis in den Gewerkschaften S. 291
4. Die Zulassung christlicher Gewerkschaften als Ergebnis
einer Interaktion parteipolitischer Interessenbildung S. 298
4.1 Französische Gewerkschaftslobby und Besatzungspolitik S. 298
4.2 Divergenzen auf allen französischen Ebenen S. 301
4.3 Die Gründung christlicher Gewerkschaften
unter innenpoliüschen Aspekten S. 305
4.4 Reaküonen auf die Gründung christlicher Gewerkschaften S. 311
5. Kommunisten auf Gewerkschafts- und Betriebsratsebene im Vergleich
mit deutschen Ländern nach Konvergenz- und Divergenz¬
gesichtspunkten S. 315
5.1 Betriebsparteigruppen und Betriebsratsarbeit S. 315
5.2 Stabilisierung der KP als saarländische Sonderentwicklung S. 323
5.3 Auswirkungen der KP-Betriebsarbeit auf das Wahlverhalten S. 333
6. Die Bedeutung der Vitus-Heller-Bewegung für die
saarländischen Gewerkschaften zwischen 1945 und 1955 S. 336
7. Ergebnisse S. 340
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