44
Geognostische Verhältnisse.
J. Hirickel, Das Steinkohlengebirge und der Kohlenbergbau
der bayerischen Pfalz. — Dürkheim 1902.
L. von Ammon, Neuere Aufschlüsse im pfälzischen Stein¬
kohlengebirge. — Geogn. Jahreshefte d. Oberbgts.
München, 15. Jahrg. (1902), S. 281—286.
R. Engelbach, Der brennende Berg bei Dudweiler. —
Pfälzer Wald 1902, Nr. 11.
A. Leppla, Die Tiefbohrungen am Potzberg in der Rhein¬
pfalz. — Jahrb. d. Kgl. geol. Landesanstalt Berlin
1902, S. 342—357.
L. von Ammon, Die Steinkohlenformation in der baye¬
rischen Rheinpfalz. — S. A. aus den Erläuterungen
zu Bl. Zweibrücken der Geogn. Karte von Bayern.
München 1903.
E. Köhler, Einige Beobachtungen an Flötzverdrückungen
im Saarkohlenrevier. — Geogn. Jahreshefte d. Ober¬
bergamts München, 16. Jahrg. (1903), S. 63—68.
R. Müller, Der südliche Hauptsprung. Bgmfreund,
1903, Nr. 32.
Bisher nur im Stollen der Gr. St. Ingbert durchfahren, ist
dieser Sprung nunmehr auch auf Flötz 19 im südlichen Felde
des Schiedenborn-Schachtes der Gr. Dudweiler aufgeschlossen
worden.
A. Prietze, A. Leppla, R. Müller und M. Hohensee,
Das Saarbrücker Steinkohlengebirge. (S. 10. A.) 1904.
S. 5—57. Leppla. Geologische Skizze des Saarbrücker
Steinkohlengebirges. (Randgebirge und Unterlage des Kohlen¬
gebirges ; Hangendes des Kohlengebirges ; Lagerungsver¬
hältnisse.) — S. 58—85. Prietze. Flötzführung der Ott-
weilerund der Saarbrücker Schichten. — S.86—96. Hohensee.
Beschaffenheit der Steinkohle. — S. 97—98. R. Müller. Nach¬
haltigkeit des Saarbrücker Steinkohlenbergbaues.
A. Leppla, Die Ausdehnung des Karbons im Süden des
rheinischen Schiefergebirges. Vortrag am 8. Sept. 1904.
In: Bericht über den IX. Allg. Deutschen Berg¬
mannstag zu St. Johann-Saarbrücken. Berlin 1905.
*J. Schlicker, Die Aufschlüsse der staatlichen Tiefbohrungen
im Saarrevier in den Jahren 1891 bis 1904. Nach den
Bohrberichten und den Untersuchungen der Landes¬
geologen Dr. Leppla und Dr. Potonié und des
rev. Markscheiders Müller zusammengestellt und er¬
läutert. Amtlich. — Saarbrücken 1906.
Die Bohrkerne sämtlicher neuern Bohrungen werden bei
der Kgl. Bergwerks-Direktion zu Saarbrücken aufbewahrt.